Kalter Kaffee!

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Kalter Kaffee!

Energydrinks waren aber mal sowas von gestern. Der neuste Müdigkeits-Killer in den Berliner Bars und Cafés ist kalter Kaffee. Also nicht im übertragenen Sinne, sondern ganz wörtlich. Die Rede ist von echtem Kaffee, der über mindestens zwölf Stunden in kaltem Wasser zieht. Kaltextraktion nennt man das. Der Kaffee wird also nicht gebrüht und dann ins Eisfach gepackt, sondern tatsächlich kalt zubereitet. Der lässt sich dann pur oder im Mix mit diversen anderen Flüssigkeiten genießen. Doch Vorsicht: der Koffeingehalt liegt etwa doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Energizern. Das Prinzip ist zwar nicht neu, dafür aber umso leckerer. In den USA ist Cold Brew Coffee längst ein Hit. Und auch hierzulande geht der Trend ganz klar in Richtung kalt. Unser absoluter Liebling in Sachen Eiskaffee sind die Macher von Good Spirits. Die erfahrenen Gastronomen und Baristi haben das Prinzip, wie wir finden, auf grandiose Weise perfektioniert. Wie wäre es beispielsweise mit Black Moon, einem Cold Brew mit Süßholzinfusion für leichte kalorienlose Süße? Sorgfältig ausgewählte kenianische Kaffeebohnen werden 14 Stunden schonend im Leogant gefilterten Wasser extrahiert. Dabei entsteht ein vollmundiger Kaffee mit einer fruchtig-süßen Note schwarzer Johannisbeere. You got me! Wer will gibt noch ein wenig Kokoswasser dazu. Made my day. Good Spirits Cold Brew gibt es inzwischen in immer mehr Läden und Cafés, so zum Beispiel im Goodies in der Warschauer Straße, im Café Kraft, im Godshot, im Two Planets und bei Fräulein Jakobine in Potsdam. Ab Mitte August ist ein eigenes Pop-Up Café geplant, irgendwo in Kreuzberg. Die leckeren Energielieferanten gibt es dann sicherlich auch bald zum Mitnehmen in kleinen Fläschchen für den Heimverzehr. Wir sind schon ganz aufgeregt, aufgeregt, aufgeregt. Ups, hatten wohl zu viel Kaffee.

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 23. Juli 2014 | Tags: , , Keine Kommentare