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Erster! Ununterbrochen buhlen Botschaften, Worte, Kommentare um unsere Aufmerksamkeit und degradieren sich damit selbst zum Hintergrundrauschen. Denn bevor Inhalte uns zu ertränken drohen, bleiben wir lieber an der Oberfläche. Teilen ist einfacher denn lesen. Bleibt keine Zeit für kritische Reflexion?! Man könnte fast zu dem Schluss kommen, es sei einzig entscheidend, zeitnah irgendetwas zum Thema zu berichten, ganz gleich ob Autor oder Medium eine relevante Beziehung dazu oder wirklich etwas beizutragen haben. Auf Facebook, Twitter oder Instagram filtern wir durch Freunde und Abonnements. Aber wie lässt sich filtern, welcher Beitrag zu einem bestimmten Thema es wirklich verdient, dass ich ihm meine Zeit schenke. Was steckt drin, echter Mehrwert oder Copy & Paste? PIQD aus München ist praktisch der Gegenentwurf zu den reichweitenoptimierten Algorithmen sozialer Netzwerke. Kuratoren aus Journalismus, Wissenschaft und Politik empfehlen und kommentieren die besten Inhalte im Netz und klären auf, was sich zu lesen lohnt und warum. Auf www.piqd.de kann man durch Kanäle wie Netz und Politik, Europa, Flucht und Vertreibung, Klima und Wandel oder „Liebe, Sex und Wir“ stöbern und sich anhand von ausgewählten und von den Kuratoren vorkommentierten Artikeln (Piqs!) thematisch auseinandersetzen. Jeder dieser Kuratoren empfiehlt pro Tag maximal einen Beitrag. Noch besser, sich kostenlos für den Newsletter registrieren und mithilfe der wählbaren Themen auf die eigenen Interessen zurechtkonfigurieren. Gründer von PIQD ist übrigens Konrad Schwingenstein, Enkel von August Schwingenstein, einem Mitgründer des Süddeutschen Verlags und Hauptinvestor der Schwingenstein Stiftung, die sich für die Fortbildung und Dienstleistungen für unabhängige Journalisten einsetzt. Da meint es einer ernst. Word!
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