Future Edition

Was gibt es auf einem Blogger Bazaar? Richtig, Blogger! Das klingt jetzt natürlich merkwürdig. Ist es aber gar nicht. Und die Idee ist auch gar nicht neu, sondern ziemlich ganz genau fünf Jahre alt, womit wir dann auch schon beim Thema wären. Hinter dem Blogger Bazaar-Basar stehen nämlich Lisa Banholzer und Tanja Trutschnig mit ihrem gleichnamigen Mode- und Lifestyle Blog, der neben der Contentplattform auch eine Kreativagentur mit Fokus auf digitale Pionier-Projekte und Offline-Events für Kunden aus dem Mode- Beauty- und Lifestylebereich betreibt. Seit 2013 realisiert Blogger Bazaar (also das Unternehmen) innovative Influencer Projekte auf dem globalen Markt mit internationalen Influencern, Bloggern, Künstlern und Brands. Und weil das so ist, kommt beim Blogger Bazaar (also dem Event) auch das Nonplusultra der digitalen Blogosphäre mit Followern und Fans in der Offline-Welt zusammen. Zum fünften Jubiläum steigt das große Mode- und Lifestyle- Event in Berlin, genauer im futuristischen Anomalie Art Club in der Storkower Straße. Zwischen 12 und 18 Uhr verkaufen über 30 bekannte Blogger und Influencer dort ihre Secondhand-Schätze, kommen mit Lesern ins Gespräch und sorgen für angeregten Austausch fernab von Screens, Algorithmen und Like Buttons. Mit von der Partie sind unter anderen Nina Suess, Marina the Moss, Kicki Yang oder Alessa Winter. Begleitet wird das Shopping-Event wie immer von einem buntem Rahmenprogramm. Neben dem Shopping- und Entertainment-Programm finden zum ersten Mal Panel-Diskussionen und Talks rund um zukunftsrelevante Themen statt. Dazu gibt es eine Photobooth und Styling-Area. Ach ja, passend zum Event-Thema Blogger Bazaar – The Future Edition, wird der gesamte Flohmarkt bargeldlos funktionieren. Bedeutet: alle Käufe beim Event werden einfach per App bezahlt. Wir verlosen 3×2 Tickets für den Spaß. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚FROHES FEILSCHEN‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
_____
Blogger Bazaar – The Future Edition | Anomalie Art Club, Storkower Str. 123, 10407 Berlin | 24.11.2018, 12-18 Uhr | Tickets: 10€ | www.blogger-bazaar.com

Saubere Sache

Schweißflecken, Babyspucke und seit der Mittagspause auch noch Thaicurry-Spuren und Sojasoßenspritzer – die sorgfältig ausgewählte Tagesgarderobe trägt mitunter schon gen Nachmittag tapfer die Spuren der eigenen Lebenswirklichkeit. Kann nicht mal jemand ein Shirt erfinden, an dem potentielle Flecken einfach abperlen, das Gerüche hemmt und sich am besten direkt noch selber säubert? „Okay!“ dachte sich das Designer-Duo Lotte Vink und Kasper Brandi Petersen aus Amsterdam und machte genau das. Unter dem Namen Labfresh haben sie ein fleckenresistentes Herrenhemd entwickelt und damit eine kleine Moderevolution ins Rollen gebracht. Die beiden haben 2017 eine Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter gelauncht und mittlerweile über 5.000 Hemden, T-Shirts und antibakterielle Socken verkauft. Wie und warum? Durch eine besondere Nanotechnologie perlen auf der Außenseite des Stoffes Flüssigkeiten wie Rotwein, Olivenöl oder Ketchup einfach ab. Aus dem Outdoorbereich kennt man das ja, für Hemden und Shirts ist das in der Form ziemlich neu. Auf der Innenseite ist der Stoff so verarbeitet, dass die Feuchtigkeit schneller trocknet und sofort absorbiert wird. Das minimiert sichtbare Schweißflecken. Außerdem tötet ein besonderes Garn aus Silber, das im Material verwebt ist, die Bakterien ab, so dass jegliche Gerüche verhindert werden. Im Vordergrund steht dabei auch die Nachhaltigkeit und das Aufbrechen destruktiver Konsum-Muster. Denn durchschnittlich muss ein Labfresh-Hemd drei Mal weniger gewaschen werden als ein gewöhnliches Hemd. Das spart jede Menge Wasser, Geld und Energie. Saubere Sache. Wir verlosen ein Labfresh-Shirt in der Größe und Farbe eurer Wahl an die besonders Sauberen unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚BLANK‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
_____
Labfresh | Hemden ab 69 €, T-Shirts ab 45 € | www.labfresh.eu

Alter Stoff in neuen Taschen

Für die einen ist es Müll, für die anderen längst eine wertvolle Ressource: Upcycling ist eines der Themen der letzten Jahre. Problem: Das Ergebnis des nachhaltigen Wiederbelebungsprozesses ist selten so ansprechend, dass es auch ohne Geschichte Herzen erobert. Das Label Dzaino verwendet für handgefertigte Taschen und Accessoires ausschließlich gebrauchte Materialien, überwiegend Jeans, die über die Stadtmission Berlin bezogen werden. Und das Ergebnis? Ganz genau: Upcycling ohne Upcycling-Look. Das gesamte Produktportfolio wird unter ökologischen und sozial fairen Bedingungen gefertigt und ausschließlich in Berlin produziert. Nach einer sorgfältigen Reinigung werden die Stoffe komplett neu aufgearbeitet, so dass aus einer alten Hose eine neue, handgemachte und einzigartige Tasche entsteht. Seit der Produktion des Webteppichs aus Schnittresten wurde das Label sogar offiziell zum zero-waste Unternehmen erklärt. Mittlerweile bieten die beiden Gründerinnen Julia Hermesmeyer und Hanna Sin Gebauer regelmäßig Workshops zu den Themen Umgang mit Altkleidern, Reparatur von Kleidung und Redesign von Textilabfall an. Dort vermitteln sie dann die Ansätze einer einfachen Weiterverwertung von Alttextilien im Alltag. Um das auch zukünftig und im größeren Still tun zu können, haben die beiden gerade eine Crowdfunding Kampagne bei startnext gestartet und hoffen auf eure Unterstützung. Für alle ModeBewussten unter euch haben wir einen schönen Jutebeutel im Lostopf. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚GESTERN MORGEN SCHÖN‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
_____
Dzaino | www.dzaino.com | Crowdfunding Kampagne

Marcel Schlutt

Das 2 Minuten-Interview

Marcel Schlutt hatte es mal mit Pferden. Er hütete unter anderen echte Kaltblüter. Als er eine erste Zeitschriftenidee (nicht Wendy) entwickelt, wird diese ihm (Achtung!) kaltblütig aus der Hand gerissen. Spätestens damit war klar, wie er sein eigenes Magazinbaby, das er wenig später aus der Taufe hob, nennen würde. Das KALTBLUT Magazine ist inzwischen eine wichtige Plattform und Bühne für noch unbekannte Talente und Labels aus Mode, Kunst, Musik, Film und Fotografie. Gemeinsam mit Art Director Nicolas Simoneau spürt Marcel als Editor in Chief den wichtigsten Lifestyle-Trends nach und bringt sie in sehr eigener Weise in Wort und Bild zu Papier. Das haben wir schmalos ausgenutzt und uns direkt ein paar Geheimtipps in Sachen Mode bei ihm abgeholt. Wenn Marcel nicht gerade in die Luft guckt oder zur Wegbassen-Demo aufläuft, träumt er sich mit Peaches und Vivienne Westwood nach Portugal, lebt von selbstgebackenem Brot und tanzt heimlich zu Lady Gaga. Obwohl, das sollten wir eigentlich gar nicht verraten…

Name: Marcel Schlutt
Alter: 40
Wohnort: Berlin
Beruf: Editor in Chief, Fashion Editor, Hans guck in die Luft
Schuhgröße: 43
Lieblingswort: knorke
Kontakt:www.kaltblut-magazine.com

Was ist guter Stil? Stil ist ja auch immer Geschmackssache. Ich finde Menschen, die sich typgerecht anziehen und nicht jedem Trend hinterher laufen, stilvoll.

Welchen Designer/Künstler sollten wir für die Zukunft auf dem Schirm haben? Mein Lieblingsdesigner ist Fedrico Cina aus Italien (federicocina.net). Er ist mit Abstand das größte Talent der Modewelt.

Twitter, Youtube-Channel, Soziale Netzwerke – warum brauchen wir in Zukunft überhaupt noch klassische Publikationen? Weil die Social-Media-Blase bald platzt. Diese ganze Influencer-Soße geht dem Ende zu.

Die Queen lädt zum Tee ein. Was ziehst du an? Oh! Ich würde was vom Berliner label BRACHMANN anziehen.. klassisch, mit Stil. Und unten drunter ’n Jock… mal sehen ob Harry nicht doch anbeißt.

Wer ist die inspirierendste Persönlichkeit, der du je begegnet bist? Peaches!!!! Eine Ikone!! Vivienne Westwood – eine Göttin! In meinen Träumen ist Peaches meine Mutter und Miss Westwood meine Oma.

Welche war die beste Fotostrecke, die ihr je abgedruckt habt? Das ist schwer zu sagen – alles was die Berliner Künstlerin Suzana Holtgrave für uns jemals gemacht hat.

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt? Die #afdwegbassen Demo am Sonntag in Berlin!

Welche verbotene Sache sollte jeder einmal getan haben? Nachts in ein Schwimmbad einbrechen und mit Freunden nackt schwimmen.

Wenn du umziehen müsstest, wo würdest du gerne leben? Da kann es nur eine Antwort geben: Portugal! Für mich das tollste Land dieser Welt!

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen? Irgendwas, das teuer ist, damit ich es wieder verkaufen kann.

Was ist dein wichtigster Charakterzug? Dass ich für meine Liebsten bis aufs Blut kämpfen würde. Ohne wenn und aber. Und Loyalität.

Wann hast du zuletzt etwas Neues getan und was war das? Momentan versuche ich einfach so in den Tag hineinzuleben. Für mich ist das etwas Neues.. keine täglichen Emails.. kein Marketing, kein Magazin. Einfach nur mal ICH sein.

Was müsste noch erfunden werden? Beamen! Es wäre so geil, wenn man sich jederzeit in Sekundenschnelle von A nach B beamen lassen könnte.

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Schnitzel. Oder ich würde euch etwas backen. Meine selbstgebackenen Brote sind der Hammer.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Öffentlicher Nahverkehr wäre frei für jeden. Bezahlt von denen mit viel viel Geld.

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich manchmal ganz heimlich, wenn ich alleine bin, einen Lady Gaga Song höre und wild dazu tanze, obwohl ich ständig gegen die Dame hate.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Warum würdest du niemals in die USA reisen?

Das letzte Wort: Geht raus, steht auf und verändert was in dieser Welt!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 29. Mai 2018 | Tags: , , , , , , , , Keine Kommentare

„Don’t be into trends.“

1994 fand mit „Signatures“ die letzte selbst kuratierte Ausstellung des legendären Modeschöpfers Gianni Versace im Berliner Kunstgewerbemuseum statt. Er plante danach immer nach Berlin zurückzukehren, bis zwei Pistolenschüsse das Leben der Mode-Ikone auf den Treppen zu seiner Privatvilla in Miami beendeten. Was weiterlebt ist der Geist und das Genie des Mannes, der die Mode- und Designwelt für immer veränderte. Im 40. Jahr des Bestehens der Marke Versace nun, verwandelt die Gianni Versace Retrospective vom 31. Januar bis zum 13. April das Kronprinzenpalais an der Prachtstrasse Unter den Linden in einen einzigartigen, bunten Erlebnisort. Gezeigt werden mehr als 300 Originalkreationen der wichtigsten internationalen Sammler, darunter viele Highlights, die seit Jahrzehnten nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt wurden und mittlerweile zu den Ikonen der Modegeschichte gehören. Neben Versaces Mode präsentiert die Ausstellung exklusive Accessoires wie Schmuck, Schuhe, Uhren sowie Interieur mit Teppichen und Porzellan. Dabei stammen die Artefakte insbesondere aus Italien, Brasilien, den USA, Griechenland und Deutschland. Einen weiteren Höhepunkt der Retrospective bilden die Originalentwürfe von Gianni Versace, Zeichnungen seiner engsten Mitarbeiter sowie seltene Archivfotografien und Runway Videos. Zur Eröffnung steigt am 30. Januar eine ultra exklusive, glamouröse Feier mit einer großen Modenschau internationaler Models in Kleidern des ewigen Meisters. Musikalisch begleitet die Deutsche Oper mitder Produktion GIANNI in Person von Jan Brauer und Amber Vineyard die Runway Show. Für die besonders modebegeisterten unter euch verlosen wir 1×2 Plätze auf der heiß begehrten Gästeliste für das große Opening. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚OH GIANNI‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
_____
Gianni Versace Retrospective | Gala Opening 30.01.2018, 19-23:30 Uhr, Dresscode Sparkling Glam | Ausstellung 31.01-13.04.2018, Mo-So 10-20 Uhr | Eintritt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro | Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin | retrospective-gianniversace.com | Facebook Eventlink

Vreni Frost

Das 2 Minuten-Interview

Yes! Woche für Woche malen wir uns aus, wem wir gern mal im 2 Minuten-Interview lauter spannende Dinge fragen würden. Ganz lange ganz oben auf der Liste steht Vreni Frost, eine der spannendsten und wichtigsten, da authentischsten und inspirierendsten Influencerinnen Deutschlands. Sie berichtet über neue Entdeckungen in den Bereichen Mode, Beauty, Travel und Living. Düst über die Fashion Weeks dieser Welt und stellt auf ihren zahlreichen Reisen Hotels und Hotspots vor. Ihre Vrenistyles zählen seit Langem zum festen und gern geklickten Repertoire. Sie beschreibt sich selbst als “Sinnfluencer”, steht für Authentizität, löscht konsequent Fake Profile von ihren Followern und versammelt hinter ihrem Blog www.neverever.me ein kleines, engagiertes Team. Wenn keiner guckt trainiert sie heimlich ihren Kater. Der kann Sitz, Platz, Männchen, High Five, Low Five und dreht sich im Kreis. Also Frau Frost, auf ein Wort! Mit Sinn, versteht sich. Und über Dinosaurier.

Name: Vreni Frost
Alter: 35
Wohnort: Berlin
Beruf: Blogger
Schuhgröße: 38,5
Lieblingssuperheld: Batman. Und Papa.
Kontakt: vreni@neverever.me
Was würdest du ohne Internet tun? Ohne Ende an meinem Nintento abhängen und Zelda spielen.

Du hast pro Tag eine Stunde mehr Zeit zur Verfügung. Wie nutzt du sie? Wahrscheinlich arbeite ich… Oder siehe Frage 1.

Das größte Problem deiner Generation? Welche Generation bin ich denn?! Ich maße es mir nicht an, die Probleme anderer zu eruieren. Lieber löse ich meine eigenen.

Dein Haus brennt. Welche drei Gegenstände rettest du vor den Flammen? Willi & Flip (meine zwei Kater) und mein Smartphone.

Was ist wirklich wichtig? Gesundheit und Zufriedenheit. Und Zähneputzen nach dem Essen.

Wen bewunderst du und warum? Alle Menschen, die echte Toleranz zulassen und all diejenigen, die aufrichtige Liebe in sich tragen.

Du kannst in die Weltgeschichte eingreifen und genau ein historisches Ereignis verändern. Was tust du? Ich verhindere das Aussterben der Dinosaurier.

Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von dir ist? Ruhig, grau und sehr ordentlich.

Kommt ein Pinguin mit einem Sombrero auf dem Kopf in die Redaktion und sagt: Nix. Wir lassen den nicht rein.

Welches Kunstwerk würdest du gerne besitzen? Da kann ich mich nicht auf eines beschränken. Wenn dann will ich drei: Eines von Yue Minjun, ein Hyper Foto von Jean-François Rauzier und eine Komposition von Michael Najjar.

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Ich würde bestellen. Wahrscheinlich Burger.

Wenn eine Fee dir eine Fähigkeit schenken könnte, welche würdest du wählen? Ein grüner Daumen wäre toll.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Instagram. Und natürlich für Weltfrieden sorgen.

Was sollte niemand von dir wissen? Ich habe als Kind meine Popel gegessen und heimlich Schulmädchenreport geguckt (zeitgleich wahrscheinlich auch).

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Was ist dein Secret Pleasure?

Das letzte Wort: Koi-Karpfen.

Foto C: Suzana Holtgrave

Julia Koch

Das 2-Minuten Interview

Wayne interessiert’s? Uns! Und zwar alles! Und deshalb konnten wir es einfach nicht abwarten die großartige Julia von ‚This is Jane Wayne‘ endlich ins 2 Minuten-Interview zu bekommen. Warum? Weil die gebürtige Rheinländerin (das sind die mit den Frohnaturen) genau so ist, wie wir es alle auch gern ein wenig wären. Sie macht ihr Ding und zwar aus Überzeugung. Sie ist anders aber nicht dogmatisch, lebt, trägt, isst vegan und weiß, wie wir unser Leben bewusster gestalten können, ohne das Wort „Verzicht“ in unsere Köpfe zu meißeln. In ihrer Funktion als Redakteurin bei This is Jane Wayne ist sie Teil einer der großartigsten Online-Plattformen für Großstadtheldinnen und quasi erste Auskunftsstelle in Sachen Mode, Musik, Fotografie, Lifestyle, Events, Design und Menschen. Apropos Menschen, wer ist eigentlich Jane? (Spoiler Alert: siehe unten)

Name: Julia Koch
Alter: 27
Wohnort:  Berlin
Beruf: Journalistin
Schuhgröße: 40
Lieblingssuperheld: Wonder Woman
Kontakt: @jvliakoch

 

Wer ist Jane? Jane ist eine von uns, eine starke und unabhängige Frau. Eine, die nicht perfekt ist, nicht unbedingt weiß was sie will und wo sie genau hingehört, aber die die schönen Dinge des Lebens liebt und immer nach vorne blickt. Deshalb tragen alle Autorinnen von This is Jane Wayne auch Jane als Zweitnamen – weil wir eben alle ein bisschen wie sie sind.

Warum können nur Frauen die Welt vor dem Untergang retten? Frauen alleine können die Welt auch nicht vor dem Untergang retten, dafür braucht es alle Geschlechter.

Was würdest du ohne Internet tun? Auf diese Frage habe ich keine Antwort. Vermutlich wäre alles sehr viel langsamer.

Du hast pro Tag eine Stunde mehr Zeit zur Verfügung. Wie nutzt du sie? Zum Meditieren.

Das größte Problem deiner Generation: Wir haben zu viele Möglichkeiten und zu wenig Vertrauen in uns selber.

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen? Loyalität, Standhaftigkeit, Empathie und Ehrlichkeit.

Dein Haus brennt. Welche drei Gegenstände rettest du vor den Flammen? Laptop, Handy, meine Lieblingsschuhe.

Welches Buch, welchen Film und welche Platte sollte jeder gelesen, gesehen und gehört haben? Ich finde man muss und sollte grundsätzlich erstmal gar nichts. Empfehlen kann ich aber Invisible von Paul Auster, den Film Cowspiracy und jedes Wutang-Album.

Wenn du dir auf zehn Quadratmetern dein eigenes kleines Paradies einrichten könntest, wie sähe es aus? Ein riesiges Bett, drei Kleiderständer und den Rest voller Kakteen. Keine Vorhänge, kein Schreibtisch und bloß keine Deko – außer Duftkerzen.

Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von dir ist? Chaotisch, laut und er würde Risikosportarten lieben – wahrscheinlich wären wir die besten Freunde oder verliebt.

Welches Kunstwerk würdest du gerne besitzen? Einen Handabzug von Deanna Templeton aus ihrer Ausstellung “The Swimming Pool”.

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Kichererbsen-Linsen-Kokos-Curry-Suppe mit glutenfreiem Vollkornbrot.

Wenn eine Fee dir eine Fähigkeit schenken könnte, welche würdest du wählen? Unerschöpfliche Energie.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Bedingungsloses Grundeinkommen, verhältnismäßige Gehaltsobergrenze, Offenlegungspflicht für die Herkunft und Produktion von Textilien und eine enorme Besteuerung tierischer Produkte.

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich mir heimlich ein Dinner-Date mit Bushido wünsche.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Was ich an mir am meisten mag.

Das letzte Wort: Wann begreifen wir Frauen endlich, dass wir so viel stärker wären, wenn wir einfach mal zusammenhalten würden.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 03. Oktober 2017 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Marina Hoermanseder

MMW_Marina-Hoermanseder_©Cecilia-Leitinger-min

Das 2-Minuten Interview
Als Marina Hoermanseder vor rund drei Jahren die unter anderem von Schnürungen und Schnallen aus der Fetischszene inspirierten Entwürfe ihrer Abschlusskollektion für die renommierte Berliner Modeschule ESMOD präsentierte, war die Begeisterung groß. So groß, dass die Absolventin sofort eine Einladung zur Berliner Fashion Week erhielt. Avantgarde-Fetisch-Pret a porter Mode nennt sie selbst ihre inzwischen eher auch mal von Orthopädie inspirierten Kreationen. Marinas Mode ist weiblich, sanft und farbenfroh. Neben Rollkragenpullis aus Leder und Blusen mit dem typischen Hoermanseder-Lederdetail, sind es vor allem die Handtaschen, die es den Modebloggern dieser Welt angetan haben: kleine Ledersäcke in Pastelltönen zum Beispiel, liebevoll verziert mit Blüten und Schleifchen aus – klar – Leder. Am Freitag präsentiert sie ihre SS18 Kollektion auf der Fashion Week. Wir haben sie vorher nochmal schnell erwischt und ein wenig nachgefragt, zu wahren Sünden, Google, wichtige Erfindungen und ihrer Oma.

Name: Marina Hoermanseder
Alter: 31
Wohnort: Berlin
Beruf: Modedesignerin
Schuhgröße: 37
Lieblingsmaterial: Leder
Kontakt: marina@marinahoermanseder.com
Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust? Eine junge Frau, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat und ihren Traum leben darf.

Was kann Wien, was Berlin nicht kann? Wien hat eine Innenstadt, in der sich die Wiener am Samstag Nachmittag, fein rausgeputzt, treffen.

Was würdest du tun, wenn du eine Stunde mehr Zeit am Tag hättest? Sport.

Die Queen lädt zum Tee. Was ziehst du an? Einen Strapskirt und ein Tshirt „God save the Queen“.

Dein Kleiderschrank brennt. Welche drei Teile rettest du? Ich rette nur den YSL Rive Gauche Vintage-Mantel, den mein Vater mir ersteigert hat.

Wie oft googlst du dich selbst? Täglich! Ich muss wissen was es angeblich Neues über mich gibt :)

Du hast eine Sünde frei. Was machst du? Mich unter einen Schokobrunnen legen.

In welchem Jahrzehnt waren die Menschen am schönsten? Ich hätte mich persönlich gern in der 80er Jahren unters Partyvolk gemischt…

Die inspirierendste Persönlichkeit, der du je begegnet bist? Meine Oma – sie hat mir beigebracht „Bis du heiratest ist alles wieder gut.“
Die wichtigste Erfindung der Menschheit? Das Internet.

Wem möchtest du gern ein Kompliment machen und welches? Meinem Team – sie sind alle so fleissig, lieb und halten immer zusammen.

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Auf jeden Fall etwas Österreichisches – Kaiserschmarrn zum Beispiel :)

Wovor hast du Angst? Vor Stillstand und vor Wespen.

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das? Ich probiere täglich Neues. Aber das Neueste war der Tipp, jeden Tag dreimal in den Bauch zu atmen – gibt viel Sauerstoff und entspannt!

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Ich würde weltweit Sport-Jagd und Tierquälerei verbieten.

Was sollte niemand von dir wissen? Na das werde ich genau hier her schreiben…

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Was mich ärgert? Dass ich bei langen Warteschlangen immer die letzte bin – bis ich drankomme. Oder geht das anderen auch so?

Das letzte Wort:
DANKE

Foto Credit: Cecilia Leitinger

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 04. Juli 2017 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Das Leben ist ein Ponyhof

whitepony_16oktober-c34b30bf0ba8ce54d6292e31055a13c2

Na gut, die Gegend um den S-Bahnhof Greifswalder Straße galt bisher nicht unbedingt als Place To Be, wie man so schön im Berliner Sadtmarketing-Jargon zu sagen pflegt. Heißet Pflasta in Sachen Design, Mode, Trends und Ausgehen is eijentlich andaswo. Bis jetzt! Denn der großartigste Markt der Stadt, der für und mit uns gestaltete „Berlin Design Market“ zieht genau dort hin, genauer in eine ehemalige Güterbahnhofshalle auf dem Grundstück der Greifswalder Straße 80. Ab März 2017 werden hier jeden Sonntag kleine und große Labels aus Berlin und anderswo ihre neuesten Produkte vorstellen während Food-Stände und ein Pop-Up Restaurant die kulinarische Latte in neuen Höhen treiben. Dazu gibt es thematisch wechselnde Installationen und Aktionen. Haben wir das mit der Kinderbetreuung erwähnt? Mit der neuen, eigenen Location erhält der Markt übrigens auch einen neuen Namen: Aus „Berlin Design Market wird „White Pony“. Schon vor der offiziellen Eröffnung im Frühjahr 2017 möchten die Veranstalter den Berlinern die neue Location vorstellen. Daher gibt es an diesem Sonntag, den 16. Oktober 2016 einen ersten Sonntagsmarkt. In einer Art Best-of Berlin Design Market präsentieren an diesem Tag über 50 Labels aus Deutschland, Polen und Italien ihre Lieblingsprodukte, die bei Interesse direkt vor Ort gekauft und mitgenommen werden können. Für die kulinarische Beglückung der Gäste sind die Streetfood-Caterer j.kinski, Fuego & Co. verantwortlich. Beide werden als fester Partner auch ab 2017 mit an Bord sein.
_____
„White Pony – Sonntags-Markt an der Greifswalder“ | Greifswalder Strasse 80, 10409 Berlin | Kick-Off So., 16.10.2016, 11.00 bis 19.00 Uhr | Ab März 2017 jeden Sonntag 11 – 19 Uhr | berlindesignmarket.de

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 12. Oktober 2016 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Siems Luckwaldt

mmw_siems

Das 2 Minuten-Interview

Business Punk? Siems Luckwaldt. Capital? Siems Luckwaldt. L’Officiel Hommes? Siems Luckwaldt. Flair? Ok, wir wissen worauf das hinausläuft. Der Mann mit dem Namen, der selbst klingt wie der Held einer Großstadtkolumne, schreibt als Journalist im Bereich Mode, Lifestyle, Interviews und Dossiers für die vorgenannten Blätter und noch viele mehr. Außerdem produziert er redaktionellen Web-Content für illustre Kunden aus dem Premium-Mode- und Lifestyle-Bereich. Zurecht stolz wie Bolle ist der Hamburger auf sein ganz eigenes und mit seinem wunderbaren Team in Eigenregie auf die Beine gestellten Enough Magazin. Wer mag, kann sich das aktuelle Heft mit den Codewort ‚muxmäuschenwild‘ hier zum halben Preis herunterladen. Momentan wird fleißig an der dritten Ausgabe gefeilt. Nach den Schwerpunkten „Change“ und „Love“ geht es diesmal um sämtliche Facetten des Wortes „Green“. Finden wir sehr gut und nahmen das freudige Ereignis zum Anlass für eine kurze Fragerunde zu den Themen Wurst, Weltveränderung und Cher. Circa in dieser Reihenfolge und verdammt inspirierend. Quasi.

Name: Siems Luckwaldt
Alter: 38
Wohnort: Hamburg
Beruf: Journalist, Kolumnist, Verleger
Schuhgröße: 43
Lieblingswort: quasi… Alternativ: „Das sieht aus wie ein Pfund Wurst.“
Kontakt:www.siemsluckwaldt.com

Wovon kannst du nicht genug bekommen?
Neuem.

Was ist guter Stil?
Viel mehr als Mode.

Der beste Artikel, den du je geschrieben hast?
Der kommt hoffe ich noch, sonst wäre ja quasi game over. Ich fand mein Porträt von Charlize Theron (erschienen in Flair, Heft 10/2015) ganz gelungen. Ansonsten oft die Artikel, die wenig Beachtung fanden.

Was würdest du sofort ändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Macht abschaffen.

Welche verbotene Sache sollte jeder einmal getan haben?
Von wem verboten? Gesetz, Moral, Chef, Mutti? Was niemandem anderen schadet (im besten Fall auch einem selbst nicht), bräuchte eigentlich auch nicht untersagt werden, oder?

Das größte Problem deiner Generation?
Darüber musste ich neulich nachdenken. Ich glaube, unser größtes Problem ist zugleich – so empfinde ich es – ein Segen: Wir sind nahezu komplett analog aufgewachsen, worüber ich dankbar bin, und doch „jung“ genug, um das Internet nicht bloß zu verstehen, sondern ein wenig mitgestalten zu helfen. „Eine Art Generation In-Between“. Noch intensiver nachdenken zu können, als in 140 Zeichen, und eine längere Konzentrationsspanne zu haben als von einem Pokémon-Hotspot zum nächsten, das ist in meinen Augen eindeutig unsere Stärke!

Die spannendste Persönlichkeit, der du je begegnet bist?
Die spannendsten waren oft die, die kaum jemand kennt, die nicht prominent im allgemeinen Sinne waren. Ein paar Favoriten: Diane von Fürstenberg, Marianne Williamson und Lisa Kristine (beide für Enough), Florian Langenscheidt (für L’Officiel Hommes) und Candace Bushnell (für Flair).

Twitter, Youtube-Channel, Soziale Netzwerke – warum brauchen wir in Zukunft überhaupt noch klassische Publikationen?
Da würde ich zurückfragen: Warum gibt es in den angesprochenen Kanälen – von vielen Ausnahmen abgesehen, klar – so viel Quatsch und so homöopathische Dosen von den eben angesprochenen Inhalten, die world-changing sind? Die Trennung zwischen klassisch und – ja was eigentlich, „modern“? – ist wirklich schon fünf bis zehn Jahre überflüssig. Ich mag Storys, die bewegen, verstören, mitreißen, leise treten, eine wichtige Botschaft haben, mir vom Leben eines Mitmenschen erzählen, von dem ich sonst nichts mitkriegen würde. Wie das zu mir kommt ist doch wirklich egal, vor allem anno 2016.

Können Worte die Welt verändern?
Unbedingt, sonst hätten wir unser Magazin Enough auch nicht mit dem Untertitel „Lesen ist Veränderung“ versehen. Denn ohne Worte, die uns nachdenklich machen, Vorurteile widerlegen und Engpässe im eigenen Horizont erweitern, und emotional packen, aufwühlen, umhauen, bewegt sich kein Geist. Und der steuert nunmal die noch wichtigeren Taten. It all starts on a page. Und wenn’s eine Seite auf dem Kindle ist.

Welche Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gerne einmal interviewen?
Jeder der mich kennt, weiß: Cher. Aus mehr Gründen als „Believe“. Und dann vielleicht noch Jane Goodall, die mir verraten könnte, ob wir wirklich die „besseren“ Menschenaffen sind. Schließlich noch Stephen King, der mich in seinen schaurig-genialen Kopf mitnehmen müsste.

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Wenn ihr mit Voranmeldung kommt, vermutlich vietnamesische Summerrolls und ein Süßkartoffelcurry. Wenn ihr spontan reinschneit, würde ich à la „Kochduell“ mit unserem Kühlschrankinhalt improvisieren.

Wovor hast du Angst?
I am afraid of fear itself, but try not to…

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das?
Das geht in unserem Beruf ganz leicht. Ich kann mich beispielsweise noch an einen Kurs in „Hot Iron“ erinnern, den ich für eine Story besuchte. Mitte der 90er war das. Ich wäre unter der schweren Stange fast kollabiert. Auch eine Premiere war unser Sabbatical 2014, in dem wir rund sechs Monate und 23.000 Kilometer durch die USA gefahren sind. Zelt im Gepäck und genügend Speicherchips für 14.000 Bilder. Die bis heute auf ihre Sortierung warten :/

Was sollte niemand von dir wissen?
Standard wäre jetzt: Das erzähle ich nicht, sonst wäre es ja nicht mehr geheim. Ich muss aber sagen, dass ich mich selbst und mein Leben jedes Jahr weniger zensieren mag. I am what I am. Take it or leave it. Namasté.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Habe ich schon von unserem großartigen, mit ganzer Leidenschaft produzierten Magazin Enough erzählt? Ja? Okay. Wart ihr denn schon auf www.enough-magazin.de oder in eurem liebsten App Store und habt einmal reingeschaut? Siehste, gut, dass ich es noch mal erwähne. Von wegen kurze Aufmerksamkeitsspanne der Millenials und so. Auf geht’s!

Das letzte Wort:
Drei: Love and light.

Photo: Oliver Nimz Visuals

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 21. September 2016 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Power to the people!

MMW_PeopleDesign_Mag

Wie elitär ist Mode? Und wie demokratisch ist Design? Kann Gestaltung Selbstbestimmung fördern? Das Projekt People Design des Karina e.V., Hilfe für Jugendliche in Not, stellt sich diesen Fragen auf kreative und integrative Weise. Genauer heißt das: Gemeinsam mit Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten Designer an Editionen und fördern damit deren ganz eigenen Ausdruck. Die Jugendlichen selbst schneidern und zeichnen, verarbeiten und nähen – und bekommen eine Chance, etwas zu erschaffen, was Bestand hat und womit sie sich kunstvoll ausdrücken können. Die Kleidung und Objekte, die daraus entstehen, sind Abbild der Themen, welche die jungen Menschen beschäftigen – beispielsweise das Thema Heimat, das sich über die zweite Kollektion „Schnee im Sommer“ manifestiert. Unterschiedliche soziale und kulturelle Hintergründe verweben sich – im wahrsten Sinne des Wortes – zu textilen Stücken. Das gemeinsame Label ruft paradoxerweise dazu auf, nicht zu labeln. Denn was ist Mode? Individueller Ausdruck. Eigener Geschmack. Textile Selbstdarstellung. Wie die Heimat angezogen sein könnte, zeigt der Pop-Up Store von People Berlin. Noch bis zum 10. September können alle Interessierten an der Torstraße das Projekt, die Designer und ihre Arbeiten kennenlernen.
_____
People goes public: Pop-Up Store | 27.8.2016 – 10.9.2016 | Torstraße 161, 10115 Berlin | peopledesign.de | Facebook | Foto: Sebastian Mayer

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 07. September 2016 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Print me like it´s hot!

Print me like it´s hot!

Täglich inspirieren uns die wunderbaren Kunstdrucke an den Wänden unseres Büros zu kreativen Hochleistungen. Ein Löwe hängt da, ein Wolf samt farbenfroher psychedelic Collage und das fundiert philosophisch intellektuelle Zitat: „I said a hip hop, The hippie, the hippie, To the hip, hip hop, and you don’t stop, a rock it, To the bang bang boogie, say, up jump the boogie, To the rhythm of the boogie, the beat.“ Dass wir die kahlen Vertikalen stetig verschönern dürfen, verdanken wir unseren Designfreunden von Juniqe, der Plattform für junge, talentierte Künstler, Kunstliebhaber und bezahlbare Kunst für Europas weiße Wände. Unter dem Motto »Art. Everywhere.« bauen die drei Gründer Lea, Sebastian und Marc ihr ausgesuchtes Angebot stetig weiter aus. Pünktlich zur Pre-Pool-Season gibt es nun bei Juniqe auch Bademode für kunstaffine Individualistinnen und Individualisten. Die vollständig in Europa gefertigten Bikinis, Badeanzüge und Badehosen mit All-Over-Print sorgen auf jeden Fall für neidische Blicke – ganz jenseits der Bikinifigur. Ob jahreszeitlich tolerant mit Alpenlandschaften am Körper, farbenfrohen Sommerprints am Bein oder doch eher tropisch-exotisch mit goldener Ananas oder pink Flamingo? Gesichert ist in jedem Fall der Wiedererkennungswert. Und die Qualität der Produkte. Der leichte Glanz von 82% Nylon und 18% Spandex sorgt für die perfekte Strahlkraft der Sujets. Gefüttert sind alle Modelle mit weichem, weißem Stoff, der bei Nässe komplett blickdicht bleibt. Die guten Stücke lassen sich übrigens perfekt vom Freibad in die Freinacht transportieren: Badeanzug als Body verstehen, High Waist-Jeans drüber, Sandalen angeschnallt, fertig, fancy Nancy! Wir verlosen einen Bikini Slash Badeanzug eurer Wahl an die besonders Planschvergnügten unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚ITSY BITSY‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Sommer, kannst kommen!

____
Juniqe Bademode | Bikinis, Badeanzüge und Badehosen ab 25 Euro | www.juniqe.de | Photo: Junipe

MMW_Juniqe.035b2961448aa57679c27443dc599427

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 13. April 2016 | Tags: , , , , , Ein Kommentar

Mio Animo!

Mio Animo!

Spot on, drama, es ist Fashion Week. Noch bis zum Wochenende dreht sich jeder und alles in Berlin um Stoffe, Tücher, Schnitte, Muster. Doch auch nach der Modewoche gilt, Berlin ist und bleibt eines spannendsten Pflaster in Sachen Fashion. Unzählige junge, talentierte Designer, spannende Labels und Manufakturen gibt es in der Stadt. Zum Beispiel direkt bei uns um die Ecke, an der Rykestraße 48. Hier haben unsere Freunde von MIO ANIMO ihre neue Ladenheimat gefunden. Die farbenfrohen, femininen Jersey-Designs aus lokaler Produktion erfreuen unser Herz und unser Gewissen (mindestens zwei von uns können ohne ihr MIO ANIMO Lieblingskleid nicht mehr leben). In einem unserer ersten 2-Minuten-Interviews meinte Labelgründerin Anne-Kristin Gückel, sie würde gerne mal ein Kleid für sich selbst designen. Ob sie das mittlerweile geschafft hat, könnt ihr sie gleich selber fragen: Zur großen Eröffnung laden wir euch am Samstag auf ein Gläschen und ein Teilchen in den taufrischen MIO ANIMO Shop in Prenzlauer Berg.
_____
MIO ANIMO Shoperöffnung | Rykestraße 48, 10405 Berlin  | Sa, 23.1., 13 bis 20 Uhr | mioanimo.de

 mmw_MIOANIMO

 

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 20. Januar 2016 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Guter Stoff

Guter Stoff

Mit Mode ist es so wie mit Kunst, manche Dinge funktionieren nur, wenn man sie erklärt. Anderes spricht einfach für sich. Wenn man sich die zeitlos wunderschönen, elegant reduzierten, japanisch anmutenden, nachhaltigen Damen- und Herren-Kollektionen von UMASAN ansieht, ist alles gesagt. Deswegen verzichten wir an dieser Stelle auf ausschweifende Verschmückungen und überflüssigen Zierrat. Der Stoff macht das Stück, so einfach ist das. Verwendet werden nur PETA besiegelte vegane Materialien, die in ausgewählten japanischen Webereien verwoben und in Deutschland zusammengeschneidert werden. UMASAN nutzt immer und ausschließlich schnell nachwachsende, natürliche Roh-Stoffe  (das ist ein bisschen witzig, Anm.d.Red.). Das ist nicht nur gut für unseren Planeten und nachfolgende Generationen, sondern fühlt sich auch verdammt gut an. Stöbern und reinschlüpfen könnt ihr im Flagshipstore in der Linienstraße 140, im Archive Store im Bikini Berlin oder in ausgewählten Shops weltweit. Wir fühlen uns wohl in unserer neuen Haut.
_____
UMASAN | Flagshop Store & Showroom: Linienstraße 40, 10119 Berlin |  umasan-berlin.com | Facebook

Umasan1
Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 23. September 2015 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Isch bin ein Citron!

mmw_MarinetMarine.

Isch bin ein Citron!

Weniger Dinge brauchen wir, dafür bessere Dinge! Wir lieben die handgefertigten, puristischen Seesäcke von MARIN ET MARINE aus Berlin. Jeder einzelne Sack der Kollektion ist ein Unikat. Der obere Teil aus naturfarbenem Canvas wird durch ein Unterteil in gedeckten oder leuchtenden Farben ergänzt. Unsere aktuellen Lieblinge sind der Sac Marin Mint, der fröhlich gelbe Sac Marin Citron und der Marin Cuir Cognac, der in einer kleinen Berliner Ledermanufaktur gefertigt wird. So pur und dabei so schön! Die feschen Beutel gibt es in drei verschiedenen Größen und die Träger sind verstellbar. Man kann sie als Tasche über eine Schulter oder als Rucksack tragen. So bleiben die Hände frei beim Radfahren, kalte Getränke schlürfen, Händchen halten, Daumenkino durchblättern und dergleichen mehr. Sie eignen sich optimal für den Städte-Strand-Einkaufs- oder Bürotrip zu Land zu Wasser und in der Luft. Fazit: Geht viel rein, sieht gut aus, ist praktisch, hält lange durch, kommt von hier und aus der Gegend, wird mit einer Extraportion Amour hergestellt, Herz was willst du mehr? Gegründet wurde MARIN ET MARINE übrigens im Sommer 2013 von den ultrasympathischen Zwillingsschwestern Valérie und Caroline. Ihre Inspiration finden die beiden während der Aufenthalte bei ihrer Familie in Frankreich und beim Reisen. Welche Farbe hat eigentlich der Sommer westlich von Paris? Wir haben uns für Sonnengelb entschieden und verlosen deshalb einen wunderschönen Sac Marin Citron an die besonders reiselustigen unter euch. Schreibt schnell eine Mail mit dem Betreff ‚AMOUR FOU‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Auf die Deutsch-Französische Freundschaft!
_____
MARIN ET MARINE Seesäcke | 59 bis 210 Euro | marinetmarine.com

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 15. Juli 2015 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Ettina Berrios Negrón

mmw_thonenegron

Ettina Berrios Negrón

Das 2 Minuten Interview

Ettina ist Modedesignerin und Gründerin des fabulösen Labels Thone Negrón. Wer demnächst mal über den Red Carpet marschiert oder einfach ein wunderbar zeitlos elegantes Dress für gewisse Momente sucht, dem empfehlen wir einen Klick auf die Website oder besser den Besuch in der Linienstraße 71. Wer Etinna persönlich begegnen möchte, der sollte sich beeilen, denn in plusminus einem Monat tauscht sie voraussichtlich Seidenstoff und Nähmaschine gegen Windel und Wickeltisch. Wenn es ein Mädchen wird, gibt es neben Laufsteg-Designs und Nonnenfashion vielleicht auch bald Mädchenmode in ultramarinblau und gelb. Für den Fall, dass es ein Junge wird, hätten wir da schonmal einen Namensvorschlag. Wie wäre es beispielsweise mit Hans?

 

Name: Ettina Berrios Negrón
Alter: 35
Wohnort: Berlin
Beruf: Modedesignerin
Schuhgröße: 42
Lieblingskleidungsstück: Morgenmantel
Kontakt: mail@thonenegron.com

 

Was würdest du lieber entwerfen, ein Nonnenkostüm oder einen Raumanzug für die NASA? Das Nonnenkostüm natürlich.

 

Warum? Na ganz einfach, ich mache Damenmode.

 

Was war deine größte Modesünde? Die rote Merino Stickjacke, die ich so viel getragen habe, bis sie so viel Löcher hatte, das mich Leute fragten, ob sie von Margiela sei.

 

Weiß/Schwarz oder Farbe? Ultramarinblau und Gelb.

 

Wen würdest du gern mal einkleiden? Cate Blanchett und FKA Twigs

 

Welches Sternzeichen bist du? Wassermann

 

Du wirst wiedergeboren, als was? Als Schwalbe im Mittelmeerraum, am liebsten in Griechenland.

 

Was kannst du wirklich gar nicht? Aufräumen und mich beeilen.

 

Wen bewunderst du? Alleinerziehende Mütter und Väter.

 

Wie würdest du heißen, wenn du ein Junge geworden wärest? …Hans?

 

Was kostet dich Überwindung? Die Quartalsabrechnung für die Steuer vorzubereiten.

 

Wer oder was hat deine Weltsicht für immer verändert? Erich Fromm und Fritz Riemann.

 

Würdest du lieber gegen eine Ente kämpfen, die so groß ist wie ein Pferd, oder gegen 100 Pferde so klein sind wie Enten? Ich nehm die Ente.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Die Tomatentarte nach dem Rezept von Christophe mit Salat.

 

Wovor hast du Angst? Fliegen, Insektenlarven und Extremisten.

 

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das? Schwanger sein vor 8 Monaten.

 

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich eigentlich faul bin und beim Autofahren in der Nase popel.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Welche ist deine Lieblingsband?

 

Das letzte Wort: The Knife

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 11. März 2015 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Kauf dich glücklich

mmw_Leute_KDG.daa999d49c2ab0dc2133f397dc21c2b0

Kauf dich glücklich

Das 2 Minuten Interview

 

Tausend schöne Dinge gibt es bei Kauf dich glücklich, dem Shopkonzept schlechthin in Berlin und anderswo in dieser Republik. Wir haben den beiden Glücklichmachern aka Styledealern aka Waffelbäckern aka Blogbetreibern Christoph und Andrea mal auf den Zahn gefühlt und nachgefragt, ob kaufen wirklich glücklich macht und wie das nochmal genau war mit den Jogginghosen und dem Kontrollverlust. War ja irgendwie klar, dass die beiden furchtbar sympathisch sind. Überzeugt euch selbst und dann viel Spaß beim glücklich Shoppen.

 

Name: Christoph Munier | Andrea Dahmen

Alter: 35 | 41

Wohnort: Berlin | Berlin

Beruf: Unternehmer | Unternehmerin

Schuhgröße: 42 | 38

Lieblingsaccessoire:

C: Turban

A: Zur Zeit eine Handtasche, die sich aus 3 einzelenen Teilen zusammensetzt.

Kontakt: hallo@kaufdichgluecklich.de

 

Kann man sich wirklich glücklich kaufen?

C: Nee nee, die allerwichtigsten Dinge im Leben sind für Geld nicht zu haben! Unser Name ist auf jeden Fall streng ironisch zu verstehen.

A: Kaufen und richtiges Glück hängen definitiv nicht zusammen. Aber manchmal freut man sich einfach über etwas schönes, das darf dann auch was gekauftes sein.

 

Was macht dich glücklich?

C: Musik von Hand gemacht!

A: Wenn meine Tochter sonntagfrüh mein Bett stürmt!

 

Oft zitiert: was macht ihn denn aus, den Berliner Stil?

C: Gibt es den noch? Ist mir länger nicht mehr aufgefallen…

A: Berlin transportiert für mich immer noch diese improvisierte Leichtigkeit. Heute ist sie nicht mehr so shabby wie vor zehn Jahren, aber in Berlin sind die Leute nach wie vor nicht so zu-Ende-dekoriert. Da passt auch mal was nicht!

 

„Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“ Wahr?

C: Ich glaube, die Kontrolle über sein Leben verloren hat der, der völlig ohne Hose dem Roomservice die Hotelzimmertür öffnet!

A: Ach, die Jogginghose kommt doch heute ganz anders daher als in der Zeit, als sie noch ein Statement war!

 

Was denkst du zum Thema Fast-Fashion in der Modeindustrie?

C: Ich glaube, Männer bräuchten so schnelle Kollektionswechsel und rasante Produktion zum billigsten Tarif gar nicht. Man kommt auch mit wenigen Klassikern gut durch, die Fashion-Spitze mal ausgenommen.

A: Wenn damit gemeint ist, daß wir Laufstegtrends schnell in den Läden sehen, finde ich Fast-Fashion toll und demokratisch. Bedenkt man die Bedingungen unter denen meist in Südostasien die schnelle Mode genäht wird, ist der Trend nach immer schnelleren Zyklen sehr bedenklich. Was nur kurz gefällt, wird auch schnell weggeworfen, muss also in der Masse billig sein.

 

Ist weniger mehr, mehr oder weniger?

C: Mit viel Lust reicht auch wenig!

A: Ich mag meistens weniger!

 

Dein Stil in 3 Worten?

C: Unangestrengt bis glitzernd.

A: Ich bin ich.

 

Investierst du lieber in gute Kleidung oder gutes Essen?

C: Am liebsten in alte Autos und Ledertaschen!

A: Austern vs. Carin Wester – ich könnte bei beiden einfach nicht nein sagen.

 

Ist Mode Kunst?

C: Beinahe nie. Mode ist auch nicht immer Mode.

A: Sie ist ein Zwischending, weil sie nicht nur gefallen soll, sondern auch tragbar sein muss. Angewandte Kunst also.

 

Die wichtigste Lektion, die du bisher gelernt hast?

C: Manchmal einfach etwas für sich behalten.

A: Menschen können sich nur selbst ändern.

Welchen Rat gibst du jungen Leuten, die sich selbständig machen wollen?

C: Nicht zu viel reden, nicht zu viel planen, sondern machen!

A: Traut euch – und glaubt nicht nur an das, was ihr gelernt habt. Es kommt bestimmt anders… ;-)

 

Wofür brennst du?

C: Für ein gutes Gespräch.

A: Für mehr Gerechtigkeit.

 

Wenn du auf Zeitreise gehen könntest, wie lautete das Ziel?

C: Das erste Generationenraumschiff startet wohl erst in hundert Jahren: Nehmt mich trotzdem mit!!!

A: Ich bin eher die Fraktion „Zukunft“, liegt an meiner Neugierde!

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken?

C: Frank-Walter Steinmeier

A: Tilda Swinton

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

C: Ihr würdet nach dem Essen kommen. Ich kann Cocktails ;-)

A: Einen leckeren Matcha Tee, der bewirkt Wunder!

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

C: Immer noch: Wie sich der Ukraine-Konflikt so hochschaukeln konnte.

A: Als wir die Zusage für unser Ladenlokal in Wien bekommen haben. Es war immer schon ein Traum von mir: Irgendwann tatsächlich mit Kauf Dich glücklich ins Ausland! Jetzt wird er plötzlich Wirklichkeit!

 

Welche Superheldenkraft hättest du gern?

C: Fliegen, klar!

A: In die Zukunft schauen, aber vielleicht ist dann die Gegenwart langweilig?!

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

C: Straßenmusik machen.

A: Als Frau kommst du nicht angstfrei rund um die Welt. Es wäre schön, wenn das anders wäre!

 

Was sollte niemand von dir wissen?

C: Das bleibt dann mal geheim.

A: Ende der 80er fuhren David Bowie und ich im selben Nachtzug von Köln nach Berlin, in einem Abteil.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

C: Was zum Sinn des Seins.

A: Ihr wart frech genug…

 

Das letzte Wort:

C: Ein Kompliment für’s direkte Fragen. ;-)

A: Geniesst den Sommer!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 28. Mai 2014 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

FRAU HANSEN

 image

Frau Hansen

Wo sind die schönen Dinge dieser Welt zu Hause? Na ab dem 12.04.2014 bei FRAU HANSEN in Eimsbüttel. Nicole Hansen, die schon die wunderbare Initiative „Hallo Frau Nachbar“ ins Leben gerufen hat, eröffnet einen neuen Laden. Und was für einen. Egal ob ihr verschenken oder am Ende doch lieber selbst behalten, probieren, kosten, nur mal stöbern und euch inspirieren lassen oder einfach nur etwas mit der super sympathischen Besitzerin tratschen wollt, bei FRAU HANSEN findet ihr Geschenkideen, Köstlichkeiten, hübsche Wohnaccessoires und wunderbar Anziehendes allererster Güte. Vertreten ist viel skandinavisches Design, sehr fresh, clean und immer ein paar Schritte voraus, denn FRAU HANSEN liegt viel daran, eine Plattform für lokale Anbieter von Selbstgemachtem & Handgefertigtem aus der Region zu schaffen. Von Hamburger für Hamburger sozusagen. Neugierig geworden? Dann schaut in der Osterstraße vorbei und taucht ein in die Welt der schönen Dinge. Am Samstag gibt es ein kunterbuntes Opening mit kleinen Überraschungen und viel guter Laune. Support FRAU HANSEN & support your LOCAL HEROES!

 

Frau Hansen | Osterstrasse 170, 20255 Hamburg | Eröffnung am Samstag, den 12.04.2014 ab 11:00 Uhr | Facebook >>

Kategorien: Orte, Hamburg | Autor: | Datum: 10. April 2014 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

15/14-03

Deluxe Sample Sale

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer sind die Schönsten im ganzen Land? Wir haben schon zugeschlagen und sind gerüstet für die beste Jahreszeit. Sichert euch nur noch bis heute Abend 20 Uhr die neuen Sommerstyles von minimum, moods of norway, SkunkFunk, Junk de Luxe und weiteren Marken zum Einkaufspreis und drunter beim Deluxe Distribution Sample Sale im Showroom in der Köpenicker Strasse 48/49 Aufgang B, 10179 Berlin. Für mehr Infos, klickt facebook.

Kategorien: Netzwerk | Autor: | Datum: 09. April 2014 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

13/14 -01

mmw_netz.07bb477a358f5b03fad86c15867c6476

Lieblingsteil zu gewinnen!

Wer gern einmal in diesen Riesenkapuzentraumhoodie von III Monkeys schlüpfen möchte, kann ihn hier und jetzt in Größe M gewinnen. Schreibt eine email an ‚MACH MIR DEN TIGER!‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de

Kategorien: Netzwerk | Autor: | Datum: 25. März 2014 | Tags: , , , , Keine Kommentare