Es war kompliziert

Ja, so eine Solarstromanlage ist eine feine Sache. Man kann autark seine eigene Energie aus Sonnenkraft produzieren, damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und der Energiewende leisten und nebenbei auch noch eine ordentliche Rendite erwirtschaften. Während die Strompreise in Deutschland weiter steigen, sind die Kosten für eine Photovoltaikanlage außerdem stark gesunken. Mit der produzierten Energiemenge zum Eigenverbrauch kann somit nicht nur Geld gespart werden, Verbrauchern winkt zudem die staatliche Einspeisevergütung für den restlichen Solarstrom, der ins örtliche Stromnetz eingespeist wird. Wo muss ich unterschreiben?! Genau da beginnen die Dinge kompliziert zu werden – oder besser begannen. Denn bisher war der Erwerb einer Anlage unübersichtlich, kompliziert und langwierig. Ab sofort vereinfacht die neue E-Commerce-Lösung des Berliner Tech-Start-Ups EIGENSONNE diesen Prozess drastisch. EIGENSONNE hat den kompletten Prozess – von der Beratung über die Planung und Ausführung bis hin zur Unterstützung bei allen bürokratischen Hürden – neu durchdacht und bietet seinen Kunden den gesamten Service aus einer Hand. Der gesamte Prozess ist effizient durchbaldovert und damit günstig. Mithilfe eines präzisen Online-Tools erhalten interessierte Eigenheimbesitzer in Sekundenschnelle eine erste Renditeanalyse und zeitnah dann das maßgeschneiderte Angebot für die Anlage. Der gesamte Bestellprozess kann dabei schmerzfrei online abgewickelt werden, für Fragen und Beratung stehen die Ingenieure von EIGENSONNE auch per Email, Telefon und Live-Chat zur Verfügung. EIGENSONNE bietet seine Solarstrom-Systeme mit Energiespeicher flächendeckend in ganz Deutschland an, die fachgerechte Installation wird innerhalb eines Tages fertiggestellt. Da muss ich unterschreiben.

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EIGENSONNE | www.eigensonne.de

Felix Hallwachs

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Das 2 Minuten-Interview

Felix Hallwachs ist ein unglaublich sympathischer Kerl. Zudem ist er Architekt und Geschäftsführer von Little Sun, der kleinen Solarlampe, die Licht überall dahin bringen soll, wo es keine dauerhafte Stromversorgung gibt. Hinter dem Social Business steht der Überkünstler Olafur Eliasson und Unternehmenssitz ist die wunderschöne deutsche Hauptstadt Berlin. Toller Typ, toller Job, tolle Company, richtig viel Sinn und der perfekte Ort? Was kann man da eigentlich noch so wollen vom Leben? Die einfachen Dinge selbstverständlich. Denn das Glück liegt in uns selbst, wie wir erfahren durften. Ach ja, und gute Energie. Unser Interview führten wir nämlich pünktlich zum Launch des revolutionären kleinen Solarladegeräts Little Sun Charge, das man ab heute kaufen kann. Vielen Dank, lieber Felix. Für alles eigentlich.
Name: Felix Hallwachs
Alter: 39
Wohnort: Berlin
Beruf: Architekt
Schuhgröße: 45
Lieblingsmonat: April
Kontakt: www.littlesun.com

Wenn du über Nacht die Welt verändern könntest, womit würdest du anfangen?
Global compassion & togetherness voranbringen – wenn wir alle unsere Gemeinsamkeiten entwickeln statt die Unterschiede zu kultivieren, wird die Welt sicher ein besserer Ort.

Kann Little Sun die Welt retten?
Wir glauben fest daran – aber ganz alleine schaffen wir das wohl nicht. Die Welt retten, das geht nur als globale Gemeinschaft. Wir produzieren nicht nur Solarprodukte, sondern versuchen, Menschen weltweit zu verbinden. Indem wir Gemeinsamkeiten statt Unterschiede unterstreichen, hoffen wir die emotionale Distanz zwischen globalem Norden und globalem Süden zu verkürzen.

Was machst du an bewölkten Tagen?
Ich suche die Sonnenstrahlen zwischen den Wolken. Und ich benutze die Sonne vom Vortag, das ist ja das Tolle an Solarlampen…

Eine Begegnung, die du nie vergisst:
Definitiv die erste Begegnung mit meinem Sohn, der letztes Jahr geboren wurde.

Verrate uns einen magischen Ort!
Den magischen Ort findet man am besten in sich selbst.

Was nimmst du dir schon länger vor, schaffst es aber irgendwie nicht?
Tausend Dinge – was wiederum dazu führt, dass ich nicht unbedingt immer genau die schaffe, die ich mir vornehme.

Womit kann man dich beeindrucken?
Damit, dass man alles schafft, was man sich vornimmt (aber nur wenn man sich viel vorgenommen hat).
Vor allem eigentlich mit Begeisterung, Energie und Enthusiasmus.

Die Welt im Jahr 2100 ist…
Hoffentlich etwas heller, sauberer und friedlicher als die heutige.

Welches Kunstwerk würdest du gerne besitzen?
Eine lange Liste! Wobei fast alles, was bei uns im Haus hängt, von Freunden und Bekannten stammt – von den Werken wusste ich immer erst, dass ich sie bei mir haben will, als ich sie im Atelier oder in der Galerie sah…

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Vermutlich Babygerechtes, gesund und eher wenig gewürzt – mein Sohn ist gerade ein Jahr alt geworden und probiert langsam alles aus, was sich in die Küche verirrt.

Wovor hast du Angst?
Davor dass den Menschen, die ich liebe, etwas zustößt. Und Klimawandel. Und vor den vielen Konflikten in der Welt. Und dem aktuellen Populismus in der Politik – leider gehört das mit auf die Liste.

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das? Noch immer ist Little Sun an vielen Tagen ein Projekt, bei dem wir komplettes Neuland betreten. Ich frage mich also eher, wann ich wieder einmal etwas machen kann, das bereits bekannt ist. Und privat ist es mit einem Baby nicht anders. Ein wunderbares Abenteuer.

Was sollte niemand von dir wissen? Das werdet ihr leider auch hier nicht erfahren…

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Wie können wir gemeinsam die Welt etwas besser machen? Und wie bekommen wir viel mehr Menschen dazu, an erneuerbare Energien zu glauben, und tatsächlich ihre Gewohnheiten zu ändern?

Das letzte Wort:
Solar Love für alle!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 25. Mai 2016 | Tags: , , , Keine Kommentare