Saugut!

Ihr habt es sicher schon mitbekommen: München befindet seit ein paar Tagen mal wieder im jährlichen Ausnahmezustand. Da fließt das Bier in Strömen und die Haxen und der Leberkäse helfen beim Hunger zwischendurch. Schwierig für alle Vegetarier*innen und Veganer*innen unter uns, die keine Lust haben, sich immer nur mit Pommes zu begnügen. Dank Greenforce haben diese Zeiten nun endlich ein Ende. Bereits im letzten Jahr sorgte das Münchner Foodtech Startup mit veganer Weißwurst für Aufsehen – und passend zur neuen Wiesn-Saison landet Greenforce nun einen neuen Coup in Sachen Fleischalternativen und launcht veganen Leberkäse aus Erbsenprotein. Erhältlich ist dieser in diversen Zelten auf der Wiesn, aber auch in Supermärkten in ganz Deutschland und Österreich und im Onlineshop von Greenforce. Wir vom MMW-Team haben schon getestet und sind begeistert. Also ran an den Speck…ähm…Leberkäse!
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Greenforce veganer Leberkäse | ab 3,29 € | greenforce.com | FOTO: Greenforce

Runde Kante, weicher Kern

Mit ROUND & EDGY bringen Martina und Armando einen NYC-Klassiker in die Hauptstadt: den Cookie. Mit der Vision gebacken, die Ressourcen unserer Umwelt zu schonen, wandern die rein pflanzlichen Cookies über die Theke. Sekunden später erinnern nur noch Krümel daran, dass da gerade noch ein Cookie zwischen den Fingern klebte. SO gut sind zum Beispiel die Sorten The Nutty, Double Trouble und Granny’s Blueberry Streusel Cake. Hier könnte man glatt vom Anschauen satt werden, doch probieren geht bekanntlich über studieren. Die Verpackungen für die Cookies und den Coffee to go sind übrigens 100 % biologisch abbaubar und reihen sich in den klimaneutralen Ansatz der Bäckerei ein. Schaut mal in der Rochstraße oder im KaDeWe vorbei und schreibt eine Mail mit dem Betreff „KekseKekseKekse!“ an hurra@muxmaeuschenwild.de, denn dann könnt ihr 2×4 Cookies gewinnen.
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ROUND & EDGY Vegan Cookies | Rochstr. 3, 10178 Berlin & im KaDeWe | instagram.com/roundedgy | FOTO: ROUND & EDGY

The Sanctuary

Vegane Maritozzo mit Pistazienfüllung. Say no more! Okay, vielleicht noch: wer, wie, was und WO? Seit zwei Monaten ist „The Sanctuary“ der Zufluchtsort für alle Berlinerinnen und Berliner, die sich die Finger nach traditionell italienischer Backkunst schlecken. Die junge Italienerin Federica Fronterré weiß schon lange, dass Traditionen von unserer Umwelt mit-geformt werden. Dass unsere Gewohnheiten dabei mitwachsen (müssen) ist logisch, denn unsere Ressourcen sind begrenzt. Und genau darauf machen Federica, Umberto und Uwe aufmerksam: Mit nur sechs Händen arbeiten die drei an veganen Kreationen, die zeigen, dass italienische Cornettos und Co. ihre Authentizität nicht verlieren, nur weil sie rein pflanzlich sind. Uns schmecken sie so nur noch besser. Unser Tipp: Wenn ihr den frühen Vogel macht, habt ihr die komplette Auswahl an süß und salzig und probiert euch am besten durch alle Bleche.
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The Sanctuary | Torstr. 175, 10115 Berlin | Di-Sa 9.30-18, So 10-18 | thesanctuaryberlin.com | FOTO: instagram.com/thesanctuaryberlin

Mundart

Individuell gestaltet in Farbe, Geschmack und Konsistenz. Wer wissen möchte, wie viele „Mmmhs“ und „Ohhhs“ in eine einzige Praline passen, sollte die von MUYA probieren. In der Kreuzberger Manufaktur wird sich mit Raffinesse und Airbrush-Pistole an die süßen Kunstwerke gemacht – jedes Stück ein zartschmelzendes Unikat. Zu den eigens kreierten und überwiegend veganen Sorten gehören beispielsweise Schwarzwälder Kirsch, Banane-Salz-Karamell, Citrus Crisp und Pekannuss-Tonka-Cassis. Die bunten Pralinen waren bisher ausschließlich online erhältlich und oft ratzfatz ausverkauft. Dabei schafft Patissière Marie Mang bis zu 700 Stück am Tag und das in aufwendiger Handarbeit. Die Herstellung der Pralinen dauert drei Tage. Jede einzelne Pralinenform wird mehrfach poliert und formvollendet. Auf Nachfrage geht die Pralinenkünstlerin, die ihre Ausbildung 2015 als Deutschlands beste Jungkonditorin abschloss und anschließend in verschiedenen Sternerestaurants wie dem einsunternull arbeitete, gerne auf individuelle Farb- und Geschmackswünsche ein. Übrigens: Für die Gönnung ohne Ende kann man sich die formschönen Leckereien auch im Abo nach Hause bestellen. Wir verlosen eine vegane 4er-Schachtel MUYA Pralinen. Schreibt eine Mail mit dem Betreff „SWEETS FOR MY SWEET“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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MUYA | ab 10,90 € | muyasweets.com | FOTO: Hiroshi Toyoda

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 06. April 2021 | Tags: , , , , , , , Keine Kommentare

Eat like a woman

Unterleibsschmerzen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Bauchkrämpfe – die Liste der zyklusbedingten Beschwerden ist so lang wie unangenehm. Zur Linderung greifen wir nicht selten in die Medikamentenbox – Nebenwirkungen inklusive. Das muss anders gehen, dachten sich Denise Rosenberger, Andrea und Verena Haselmayr und näherten sich dem zyklischen Thema auf weitaus natürlichere Weise. Sie fanden heraus, dass die richtige Ernährung Regelbeschwerden mildern und den Zyklus positiv beeinflussen kann. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Ingwer eine ähnliche Wirkung hat wie Aspirin, Avocado die Libido ankurbelt und roher Kakao die Stimmung anhebt und Krämpfe lindert? Diese und andere wertvolle Tipps und vor allem köstliche Rezepte haben die drei in ihrem großartigen Buch ‚Eat Like A Woman‘ zusammengetragen. Dazu teilen sie persönliche Erfahrungen, regen zu Yoga-Übungen an, liefern Erkenntnisse aus der Kräuterheilkunde und leisten damit eine beachtliche Pionierarbeit. Mit dem gesammelten Wissen lassen sich die Zyklusbeschwerden und Stimmungsschwankungen quasi einfach wegkochen. Na gut oder ihnen zumindest positiv, natürlich und wirkungsvoll entgegenwirken. Die Rezepte im Buch sind übrigens alle rein pflanzlich und bis auf Honig werden keine tierischen Produkte verwendet.
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Eat Like A Woman | Erschienen bei Brandstätter Verlag | 28 € | www.femininefood.at | Foto: Lukas Lorenz

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 20. November 2018 | Tags: , , , , , , , , Keine Kommentare

Eis Eis Baby!

Sommer, Sonne, Eis! Wer kennt ihn nicht, den berühmten Stabreim. Na ja oder zumindest ging er so ähnlich. Sobald das Thermometer nämlich jenseits der 15 Grad klettert, haben wir nur noch Eis im Kopf. Wir diskutieren regelmäßig darüber, wann und wo man die kalte Leckerei am besten genießt. Es gibt bei uns sogar hartgesottene Verfechter der 365 Tage-Theorie. Da wird direkt am 01.01. „angeeist“ und am 31.12. das alte Jahr mit einem feierlichen letzten Eis verabschiedet. Und weil wir uns somit kurzerhand selbst zu ausgemachten Eisspezialisten erklären, wollen wir unsere aktuellen Lieblingszapf-, Roll- und Schabstationen nicht vorenthalten. Starten wir mit einem kleinen, auf den ersten Blick gar nicht mal so besonderen Laden. Meine Kleine Eiszeit in der Weserstraße 45 gibt es seit gut einem Jahr. Das Besondere? Das Eis! Es ist so himmlisch lecker, dass man sich einen zweiten oder dritten Magen wünscht, um nacheinander die zum Teil sehr ausgefallenen Sorten zu probieren. Am besten mit Streuseln oder einer der hausgemachten Soßen. Unser absoluter Liebling gerade: Apfel-Sellerie. Eine große Kugel bitte! Ähnlich ausgefallen geht es auch in der frisch eröffneten PAR Creamery in der Oderberger Straße im Prenzlauer Berg zur Sorte, äh zur Sache (wie gesagt, nur Eis im Kopf). Wir schwören auf das unfassbar leckere Erdnusssorbet. Und last not least lohnt sich der Stop im nagelneutaufrischen tezan lab in der Wörther Str. 22, dem laut eigenem Bekunden ersten Kakigori Laden Deutschlands. Kakigori ist japanisch und bedeutet so viel wie geschabtes Eis. Ein Eisblock wird dabei in eine Kakigori-Maschine gespannt, Flocke für Flocke zu einem fluffigen Haufen Eis geschabt und anschließend mit Sirups und Soßen gepimpt. Die eiskalte Erfrischung ist bio, vegan und ganz schön lecker. Wir wünschen frohes Schlecken und einen endlosen Sommer!
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Meine Kleine Eiszeit | Weserstr. 45. 12045 Berlin | Facebook | PAR Creamery | Oderberger Str. 38, 10435 Berlin | Facebook | tenzan lab | Wörther Str. 22, 10405 Berlin| tenzan-lab.com

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 03. Juli 2018 | Tags: , , , , , , , , Keine Kommentare

Spannung, Spiel und Schokolade

Hand aufs Herz: wir lieben Überraschungseier. Der eine erspürt den vielversprechenden Inhalt am Gewicht, die andere kann 643 verschiedene Schüttelgeräusche unterscheiden. Der Weg ist das Ziel und er schmeckt nach Schokolade. Und wenn wir ehrlich sind ist die Öffnung der gelben Schale auch gleich der Höhepunkt des ganzen Aktes. Denn zuallerallermeist landet das Plastikauto, das man per Fingerschnipp über den Tisch bugsieren kann oder eigentlich alles was eben kein Happy Hippo ist über kurz oder lang im Abfallcontainer. Geht das nicht irgendwie besser? Irgendwie fairer? Nachhaltiger? Wann, wenn nicht jetzt zu Ostern kann man sich mal Gedanken rund ums Ei machen und mal kurz und innig der Frage nachspüren wie so ein Ü-Ei besser funktionieren könnte. Eine ziemlich gute Variante kommt aus Italien und versteckt sich hierzulande seit einiger Zeit in den gängigen Bio-Supermarkten. Ponchito ist ein Bio- und Fair Trade-Überraschungsei mit werthaltigen und zertifizierten Überraschungen für (ewige) Kids. Das hat zwar auch ein gelbes plastisches Innenleben, die übliche Plastikbilligware darin sucht man allerdings vergebens, genau wie Kriegsspielzeug. Dafür enthalten die gelben Eier beispielsweise guatemaltekische Sorgenpüppchen oder kleine Knetfiguren – handgefertigt und fair gehandelt aus benachteiligten Regionen der Welt. Die Schokolade drumrum ist natürlich ebenfalls Fair Trade. Die faire und irgendwie wertvollere Überraschungsei-Alternative gibt es ganzjährig in der 20g Ü-Ei-Variante und speziell zu Ostern auch in 50g XL. Frohes Schütteln!
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Ponchito | ca. 1,99€ | Erhältlich im Bioladen oder online

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 27. März 2018 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Niko Rittenau

Das 2 Minuten-Interview

Niko Rittenau ist gebürtiger Österreicher. Das hört man, wenn man ihn auf einem seiner Ernährungsseminare, bei Veranstaltungen, Supperclubs oder auf Messen reden hört. Von den Geschmäckern alter Sorten, von der Freude am gesunden und bewussten Essen. Und der Mann weiß, wovon er spricht. Als Kind verliebt in Fastfood und Softdrinks, als Teenie im Magerwahn, fand er Heimat und Berufung in Berlin, der „Veggie-Hauptstadt Europas“, wie er selbst sagt. Dem Bachelorstudium in Ernährungsberatung, folgte eine Weiterbildung zum Ernährungsberater mit Schwerpunkt auf (roh-)vegane und ayurvedische Ernährung und schließlich die Ausbildung zum Gourmet Rawfood Chef an der Matthew Kenney Akademie in Kalifornien. Wie gut sich das nicht nur anhört, sondern vor allem schmeckt, haben wir bereits mehrfach am eigenen Gaumen erfahren. Zuletzt bei unserem I Sea Pasta-Dreh für Galileo und beim The Last Supper Potluck-Dinner im Leogant Loft. Herr Rittenau, lassen sie uns über Essen reden!

Name: Niko Rittenau
Alter: 25
Wohnort: Berlin
Beruf: Ernährungsberater
Schuhgröße: 42
Lieblingsessen: Hausgemachte Pasta mit dem unglaublichen Pilzbolognese Rezept von Kenji López-Alt
Kontakt: www.nikorittenau.com

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als allererstes?
Ich trinke ein großes Glas warmes Wasser mit Zitrone und mache irgendwelche Übungen, die ich im Yogaunterricht aufgeschnappt habe.

Was hast du zuletzt gegessen?
Da ich die Fragen gerade nach dem Frühstück beantworte: Wie fast jeden Tag gekeimtes Müsli mit frischen Früchten, grünen Rosinen, geschroteten Leinsamen, eingeweichten Walnüssen und Mandelmilch.

Welche drei Dinge gehören in jeden Kühlschrank?
Ein volles Gemüse- und Kräuterfach, vorgekochter brauner Reis und eine gute Misopaste. Damit ist man im Zweifelsfall immer gut versorgt.

Die ganze Welt hört dir zu. Was sagst du?
Weltweit sterben laut der WHO über 16 Millionen Menschen jedes Jahr an Herzerkrankungen, Schlaganfällen, Diabetes oder weiteren Stoffwechselerkrankungen, die zu überwiegenden Teilen nicht aufgrund von Genetik, sondern aufgrund der Ernährung entstehen. Im Jahr 2000 stand Diabetes noch gar nicht mal auf der Liste der Top 10 Todesursachen und hat es in 2015 bereits auf Platz 6 geschafft. Das ist wirklich eine Epidemie, über die wir reden müssen. Wir sollten wirklich mehr Angst vor unserem eigenen Mittagessen als vor irgendwelchen Terroristen haben.

Dein absoluter kulinarischer Geheimtipp in Berlin:
Eines der Kochbücher der Wahl-Berlinerin Nicole Just holen und dann selbst kochen lernen. Ich wünschte, die Leute würden mehr selbst kochen, dann würden sie auch mehr Dinge verstehen.

Was bereust du bist jetzt noch nicht gemacht zu haben?
Endlich mein Buch fertigzustellen, an dem ich seit einem Jahr schreibe ;)

Was ist die größere Herausforderung – Dinge richtig zu machen oder die richtigen Dinge zu tun?
Die richtigen Dinge zu tun! Weil das lehrt dich keine Ausbildung. Wie Steve Job treffend sagt: „Deciding what not to do is as important as deciding what to do“

Erzähle uns einen Witz! Wieso möchten Veganer nicht bevorzugt behandelt werden? Weil sie keine Extra-Wurst haben wollen ;)

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Ohne zu zögern diese umwerfende Pilz Bolognese nach dem Rezept von von Kenji López-Alt (siehe oben und
seriouseats.com). Ich glaube, es gibt wirklich keine Person auf diesem Planeten, die dieses Gericht nicht lieben würde.

Wovor hast du Angst? Dass wir uns als Menschheit unsere eigene Lebensgrundlage zerstören.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Ich denke, Veränderung sollte niemals zentral von einer Person erzwungen werden. Das hat uns die Geschichte schon oft gelehrt. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir uns als Gesellschaft aus freien Stücken ändern werden und ich freue mich, ein Teil dieser Bewegung zu sein.

Was sollte niemand von Dir wissen?
Hat diese Frage tatsächlich schon mal jemand ehrlich beantwortet?

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Welches Buch sollte jeder Mensch unbedingt lesen? Die Antwort ist ganz klar „How not to die“ von Dr. Michael Greger. Es ist eines dieser Bücher, die tatsächlich dein Leben verändern können. Wenn man es kann, dann bitte unbedingt in Englisch lesen.

Das letzte Wort:
Iss nichts, das dir nicht schmeckt. Aber iss auch nicht alles, was dir schmeckt!

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Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 14. Februar 2017 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Happenpappen

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Wem beim Gedanken an Süßkartoffel-Ananas-Curry, an würzige Bratnudeln mit Weißkohl-Erdnuss-Salat und Chop-Suey-Gemüse oder einen Seitan-Pattie-Burger mit Fritz Cola-BBQ-Soße, Käse-Dip, Tomaten und Röstzwiebeln nicht nur das Wasser im Mund zusammenläuft, sondern auch das Herz höher schlägt, der ist veganverliebt. Genau wie Cathy, die Inhaberin der veganen Wohnküche Happenpappen in Hamburg-Eimsbüttel. Hier gibt es täglich hausgemachte vegane Küche plus glutenfreie Optionen, von denen auch überzeugte Karnivoren schwärmen! Montag bis Samstag ab 18 Uhr ist jeweils Burgerabend. Mit nicht weniger als fünf verschiedenen veganen Burgervarianten. Missioniert wird hier null, sondern gekocht mit viel Lust an Alternativen, einem großen Wissen über die kulinarische Welt der Vielfalt und mit der Geduld und der Weisheit, auf Anfrage auch die Gäste mit der veganen Küche vertrauter zu machen. Das Rezept hier lautet: 100 Prozent vegan = 200 Prozent lecker. Deal!
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Happenpappen | Lappenbergallee 41, 20257 Hamburg | Mo-Fr 12-22h, Sa 10-22h, So 10-17h | www.happenpappen.de | Facebook

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 13. Dezember 2016 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Kringelingeling

Wenn wir mal gnädig über blondondulierte Präsidentschaftskandidaten mit Intellekt-Allergie und ein paar andere Kleinigkeiten hinwegsehen, sind wir uns einig: Viel Gutes kommt aus Amerika. Was Homer Simpson, Dexter Morgan und – dem Klischee nach – unzählige amerikanische Polizeibeamte schon längst wissen und in die Welt tragen: Zum Besten aus den Staaten gehört der amerikanische Lochkrapfen, landläufig Donut genannt. Berlin wäre jedoch nicht Berlin, wenn es hier nicht eine zeitgemäße Adaption des süßen Hefeteiggebäcks mit Glasur gäbe. Vergangenes Wochenende haben die Back-Passionierten Bram und Jessica am Maybachufer den ersten veganen Donut-Laden Europas eröffnet. Was als einfaches Mitbringsel an eine Geburtstagsparty startete, wurde für die beiden Kringelfreunde nun zu einem festen Business. Nachdem die kreativen Kreationen von Jessica und Bram bereits einige Male auf Märkten Anklang fanden, haben sie nun mit dem kleinen Café ihren bunten Traum erfüllt. Die ellenlange Schlange beim Opening und die fröhlich-verzweifelte Nachricht auf Facebook  um 16 Uhr – „We are sold out of Donuts for now“ – zeigen: Es gibt einen Donut jenseits des Trieffetts! Die 29 Varianten von Brammibal’s Donuts, von Spekulatius, Schokolade mit Brezel über Matcha bis zu Blaubeer-Vanille und veganem Speck mit Kokos entbehren aller tierischen Bestandteile und Zusatzstoffe, nicht aber großartigen Geschmacks. Howdie, that’s finger licking awesome oder so ähnlich!
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Brammibal’s Donuts | Maybachufer 8, 12047 Berlin | Di-Fr 8-18 Uhr, Sa&So 10-20 Uhr | brammibalsdonuts.com Facebook

MMW_Donut

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 25. Mai 2016 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Be Water My Friend.

MMW_Ugur

Be Water My Friend.

Wednesday’s at Ugur’s ist einer der Supper Clubs überhaupt in der Stadt. Wer einmal die vierhundertzwölf Gänge kleiner roher, veganer Köstlichkeiten probiert hat, die Ugur Orhanoglu bei seinen messianischen Schlemmerevents serviert, weiß wovon wir sprechen. Es geht ums Essen, ja, aber auch ums einfach da sein, Leute treffen, sehen und gesehen werden. Ugur ist Supperclub Kult! Was man dabei gern vergisst, Ugur ist eigentlich Fotograf und darin mindestens genauso gut, wie als Koch. Wer mag kann sich ab nächster Woche im Leogant Loft davon ein Bild machen. Water heißt die Ausstellung passenderweise und zeigt die Faszination Wasser in Hochgeschwindigkeitsfotografien aus Formen und Licht. Kein Tropfen ist wie der andere und Strahl ist nicht gleich Strahl. Die Vernissage mit Snacks udn Drinks steigt am Dienstag, den 8. September ab 19 Uhr. Die Ausstellung beginnt dann tags darauf und läuft noch bis zum 14. Januar. Und ja, Dinnerevenets sind während der gesamten Zeit auch geplant.
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Water by Ugur Orhanoglu | 09.09.-14.01., Vernissage 08.08., 19 Uhr | Leogant Loft, Linienstr. 56, 10119 Berlin | Facebook Eventlink | leogant.de | uguro.de

Superduper!

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Superduper!

Matcha, Chia, Gojibeeren, Lucuma, Weizengras, Spirulina oder Chlorella – Superfoods sind überall, nur nicht bei uns auf dem Teller, im Pudding oder Smoothie. Denn erstens sind diese kleinen, feinen Lebensmittel, die aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte besonders förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden sind, ziemlich teuer und liegen nicht gerade im Discounterregal auf Bückhöhe und zweitens: Welche soll ich nur nehmen und wofür sind die um Himmels Willen jeweils gut?! Rettung naht, die Zeiten im Dunkel der Unwissenheit sind vorbei, wir können endlich mitmachen und uns ganz gezielt mit unserer täglichen Dosis an wichtigen Vitaminen und Mineralien versorgen. Your Superfoods bieten 100% natürliche, biologische, glutenfreie, vegane, gesunde und vor allem leckere Superfood Mischungen in Pulverform, die perfekt auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt sind und sich jeder beliebigen Speise zufügen lassen. So wird aus ganz gewöhnlichem Essen quasi im Löffelumdrehen echtes Superfood. Zur Auswahl stehen der SUPER GREEN Mix, der sich mit Zutaten wie Bio Weizengras, Spirulina und Chlorella ausgezeichnet für die Stärkung von Immun- und Nervensystem eignet, die Feelgood Mischung CHOCOLATE LOVER (!), die ENERGY BOMB, der POWER MATCHA, MUSCLE POWER, SKINNY PROTEIN und der auf Zellschutz und Revitalisierung abgestimmte FOREVER BEAUTIFUL Mix mit Bio Maca und Bio Blaubeeren. Wer selbst mixen möchte kann auf yoursuperfoods.de seine eigenen individuellen Kombinationen zusammenzustellen und die Kreationen mit einem selbstgewählten Namen versehen. muxmäuschenwild in da Mix bitteschön! Hinter dem Startup stehen Kristel und Michael, zwei junge ehemalige Profisportler. Ihr Ziel ist es, die wirksame Supernahrung möglichst vielen Menschen einfach und unkompliziert zur Verfügung zu stellen. Und weil das noch nicht reicht, haben sie entschieden, der gängigen Definition von Superfood noch eine weitere Komponente hinzuzufügen. Für jeden verkauften Superfood-Mix spenden sie ein lebensrettendes Nahrungspaket an Kinder, die von akuter Mangelernährung betroffen sind. Und zwar 1:1, für immer und ohne wenn und aber. So tut man sich beim Kauf der YOUR SUPERFOODS Produkte nicht nur selbst etwas Gutes, sondern gleichzeitig auch etwas gegen den Hunger in der Welt. Wir verlosen je einmal den CHOCOLATE LOVER und den ENERGY BOMB-Mix an die besonders Bewussten unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚BEIM DRUIDEN‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Die Spende fließt natürlich trotzdem, 1:1 und ohne wenn und aber. Thumbs up!
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YOUR SUPERFOODS | ab 11,90 Euro | www.yoursuperfoods.de

Essen 3.0

Essen 3.0

Vegane Küche ist in aller Munde. Und das auch ziemlich zurecht. Maßloser und vor allem billiger Fleischkonsum macht fett, träge, krank und killt Lebewesen und das Klima. Gemüse ist gesund und gut und lecker. Soweit so richtig – aber nicht nur. Jeder der schon einmal die horizontunendlichen Gewächshaussiedlungen und Gemüsefarmen im spanischen Almeria gesehen hat, bekommt eine Vorstellung davon, wie wenig die Realität der Lebensmittelproduktion mit der bäuerlichen Werbekulisse gemein hat. Keine Frage, unser Bezug zum Essen, zum Nahrungsmittel, zum Produkt ist irgendwie verloren gegangen in unserer auf Covenience und Profit getrimmten Mach-hinne-Gesellschaft. Fakt ist, nicht alles was Pflanze ist tut gut, und nur weil irgendwo bio draufsteht wird es noch lange nicht besser. Wie isst man richtig? Wie ernährt man sich natürlich ohne sich dabei dogmatische oder alltagsuntaugliche Fesseln anzulegen? Am 5. Mai, nächsten Dienstag also eröffnet in der Warschauer Straße in Berlin Friedrichshain das THE BOWL, Berlins erstes Clean Eating Restaurant. Serviert wird 100% natürliches Essen in Schalen. Das Food Concept geht dabei weit über den veganen Ernährungsstil hinaus. Plant based und vegan, bio und natürlich, glutenfrei und mit wertvollen Zutaten wie Kokosöl, Palmöl und natürlichen Salzen wird ohne Transfette, Weißzucker und künstliche Zusatzstoffe, Rohkost und Gekochtes kreativ inszeniert. Jede Bowl reflektiert das Spiel mit Texturen und außergewöhnlichen Food-Kombinationen, aber vor allem die Liebe zum reinen, puren Essen. Gemüse und Obst werden so wie sie die Natur erschaffen hat, frisch und unbehandelt in der Küche weiterverarbeitet. High Vibe Lifestyle ist das Buzzword der Stunde. Es geht darum, jeden Tag bewusst auf allen Ebenen Entscheidungen zu treffen, um sein persönliches Energielevel zu steigern, mehr Kraft, Ausgeglichenheit und Wohlgefühl zu empfinden. Einfach, gesund und voller Energie. Die Natur ist unser Guru. Das The Bowl findet ihr übrigens im 1.OG direkt über dem Veganz und Goodies auf dem Eck zur Warschauer Brücke. Die Nähe kommt nicht von ungefähr. Hinter dem Konzept stecken nämlich die Goodies-Macher, die inzwischen zehn Läden in ganz Deutschland betreiben und mit dem Restaurant Konzept den nächsten logischen Schritt machen. Okay, so ist das einfach mit der guten Ernährung. Wir sind gespannt und hungrig.
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The Bowl – Clean Eating Restaurant | Warschauer Str. 33, 10243 Berlin | thebowl-berlin.com | Facebook

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Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 29. April 2015 | Tags: , , , , Keine Kommentare

One Pink Elephant

One Pink Elephant 

Die beiden Yogalehrer Heather Donaldson alias Daisy und Martin Riedel aka Flippo kommen aus Ansbach und wahrscheinlich wären wir als Berliner Kiezhocker nie auf sie aufmerksam geworden, wenn sie nicht bald ihr erstes eigenes Kochbuch auf den Markt werfen würden und wir nicht vorab hätten reinschauen dürfen (Plusquamperfekt, Konjunktiv II?). Flippo und Daisy kennen sich schon seit Jahren und beide durchliefen die gleiche Geschichte: viel Arbeit, starker Erschöpfungsgrad, Yoga als Rettungsanker, beruflicher Neustart. Aus der Überzeugung, dass die Ernährung mindestens genauso viel zum Einklang von Körper und Geist beiträgt, wie die Übungen auf der Matte, gründeten sie neben ihrer eigenen Yogaschule gleich noch eine kleine Catering Firma. Als ‚Pink Elephant Cooking‘ bekochen sie seitdem Yogis (und natürlich auch Nicht-Yogis) all over the world mit veganen, zuckerfreien, sojafreien, rohkostreichen, Superfood-gespickten Freestyle Kreationen. Neben besten Zutaten, möglichst regional, meist bio, sind Liebe und Begeisterung ihre Hauptzutaten für ein gutes Essen. Nicht selten singen Daisy und Flippo in der Küche lauter als der Entsafter lärmen könnte und legen einen Moonwalk auf die Fliesen, die die Welt bedeuten. Was aber am Wichtigsten ist: Von Pink Elephant Essen wird man nicht nur fit und fröhlich, sondern vor allem auch richtig satt und das ist bei vegan oder gar raw ja wirklich nicht immer der Fall. Wir dürfen schon vor der offiziellen Erscheinung zwei Bücher verlosen. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚THINK PINK‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Frohes yogen!
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Pink Elephant Cooking – Vegane Rezepte und Yogi-Weisheiten | 19,99€ | erscheint am 23. März 2015 |pinkelephantcooking.de

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. März 2015 | Tags: , , , , , , Ein Kommentar

Es gibt was auf die Löffel

Es gibt was auf die Löffel.

Marley Spoon ist ein Berliner Lieferdienst für außergewöhnliche, leckere und liebevolle Koch-, Rezept- und Zutatenboxen. Soweit so bekannt, Angebote für Food-Boxen gibt es ja inzwischen zahlreich, genauso wie Läden für vorportionierte Lebensmittel oder auch Blogs und Websiten für kreative Rezepte. Aber, der Gourmet liegt im Detail und besser geht immer. Das Köche-Team von Marley Spoon denkt sich jede Woche sieben vegane, vegetarische und fleischhaltige Gerichte aus, die man online bestellen kann und deren Zutaten dann an einem Wunschtag nach Hause geliefert werden. Die Lebensmittel und Ingredenzien, wie Tofu oder Thaibasilikum, Knoblauchzehen, Cashewkerne oder schwarzer Sesam, werden in exakten Mengen geliefert, sind zum Großteil bio und immer taufrisch, verpackt in umweltgerechten, wiederverwertbaren Materialien wie Papiertüten oder Coolpacks mit Schafswolle-Füllung. Außer Öl, Salz, Pfeffer, ein paar Töpfen und Schüsseln muss man selten etwas aus der eigenen Küche beisteuern. Der Clou sind aber die gut getexteten, bebilderten, absolut präzisen Anleitungen, die zu jedem Tischgericht mitgeliefert werden. Von der Weihnachtsgans bis zum asiatischen Tempehburger mit Koriandersalat sieht bei braver Befolgung jedes Gericht am Ende wirklich so gut aus, wie auf dem schönen Vorher-Foto. Marley Spoon setzt absichtlich nicht auf ein Abo-System, jedes Gericht ist einzeln bestellbar, immer genau dann, wenn man Inspiration braucht oder Gäste erwartet. Wer regelmäßig beliefert werden will, kann dem Marley Spoon Food Club beitreten, dann wird alles auch nochmal deutlich günstiger. Wobei die Preise mit 12 Euro pro Person inklusive Liefergebühr auch ohne Club absolut im Rahmen liegen. Auf dem Marley Spoon Blog findet der geneigte Hobbykoch außerdem praktische Foodie-Tipps und Geschichten zu Rezepten und Rezepteuren. Heute gibt es bei uns übrigens zartes Entrecôte Charolais an Rote Bete-Rahm und Apfel-Kürbisstampf. Und bei euch so? Wir wünschen frohes Bestellen und guten Appetit.

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Marley Spoon Lieferservice | marleyspoon.de

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 28. Januar 2015 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Laauma

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Real Food

“Bio oder normal?“ wurden wir neulich beim Einkaufen gefragt. Nun, wenn normal bedeutet, dass unsere Tomaten in Dünger befüllten Plastiksäcken aufwachsen, Südfrüchte sanft und schattig im Bauch eines Containerschiffs heranreifen, Tiere mit Hilfe von Steroiden und Antibiotika in Serie produziert werden, Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe für Aroma, Farbe und Convenience sorgen, dann entscheiden wir uns gern für das Unnormale. Mit Kategoriesiegeln wie bio, veggie, vegan oder Ähnlichem ist das eh so eine Sache. Die werden inzwischen beinah inflationär gestreut und verstellen vor allem den Blick auf das was eigentlich zählt: Ein unverkrampfter, leidenschaftlicher und natürlicher Umgang mit Lebewesen und Lebensmitteln. Die Natur schenkt uns großartige Früchte, die abwechselnd an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Jahreszeiten gedeihen und die ihr volles Aroma am besten ohne unser Zutun entfalten. Wer darauf Lust hat, der schaut ab Sonntag im Bistro Laauma in Berlin Friedrichshain vorbei. Auf den Tisch kommt alles, was Mutter Naturs Flora in unserer Region zu bieten hat. Saisonal, abwechslungsreich, garantiert Ersatzprodukt-frei, einfach und inspirierend gut. Alles ist frisch, nichts wird verpackt und wer mag bringt seine eigene Schüssel, Tasse oder Dose mit. So geht essen, so geht normal, so geht lecker. In Zukunft gibt es obendrein Dinnerabende, Workshops zu Themen wie Wildkräutersammeln oder Detoxing und vieles mehr. Eröffnet und betrieben wird der Laden übrigens von Tino Langner, Jessica Mach und Peter Aurisch, der beim zweiten GOLDEN DINNER mit einer großartigen Ausstelllung seiner Kunstwerke mit von der Partie war. Dass Jessica und Peter zu den mit Abstand besten und gefragtesten Tättowierern überhaupt gehören und ihr Atelier Nevada Johnny weit über Szenegrenzen hinaus eine absolute Hausmarke ist – ganz normal. Am Sonntag öffnen sich die Bistrotüren zum ersten Mal. Wir sind gespannt und freuen uns auf ursprüngliche Geschmäcker, nette Leute und einen leckeren Snack zum Wiederaufladen der Akkus am Sonntag nach unserer Jubiläumsparty.

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Laauma | Sonntagstr. 26, 10245 Berlin | Di-Sa 8-20 Uhr, So 10-20 Uhr | laauma.com | Facebook | tumblr

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 30. April 2014 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Pele-Mele

Pêle-Mêlê

Pêle-Mêle

CAFÉ UND WORKING-SPACE

Auf der Suche nach einer vorübergehenden muxmäuschenwild-Bleibe schlenderten wir durch das kaum erschlossene Eckchen zwischen Richardstraße und Sonnenallee im Neuköllner Donaukiez, als uns der Duft von frisch gebackenem Kuchen in die Nase stieg. Widerstandslos folgten wir der Spur, die uns zu einem kleinen Café mit Dielenboden, antiken Holztischchen, Goldkronleuchter und unverputztem Mauerwerk führte. Die vier Augen, die hinter der mit Kuchen, Quiches und anderen Leckereien gefüllten Theke hervorlächelten, gehören zu Maren und Rosa. Unser Glück: sie hatten ein kleines Büro zu vermieten – mit direktem Café-Anschluss. Seitdem knabbern wir mittags vegane Burger (Achtung: Suchtgefahr!), löffeln hausgekochte Suppen und knabbern süße Schweinereien von liebevoll handgetrödelten Porzellantellern.

Ach ja, alle Speisen und Getränke im Pêle-Mêle – was übrigens so viel bedeutet wie Kuddelmuddel – sind vegan und wenn möglich bio, fairtrade und regional. Das nur so nebenbei, denn sie sind vor allem eines: lecker. Kommt uns besuchen auf einen Latte Macchiato!

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Pêle-Mêle, Innstraße 26, 12043 Berlin I mehr Infos >>>

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 12. September 2013 | Tags: , , , Keine Kommentare