Wir haben das so bestellt.

Das haben wir so bestellt.

Was wäre, wenn man sich das Essen aus seinen Lieblingsrestaurants einfach per App nach Hause, an den Arbeitsplatz oder auf die Picknickdecke liefern lassen könnte? Der Lieferdienst foodora macht genau das möglich. Wir holen etwas aus: In den letzten Jahren hat sich gerade in Großstädten eine neue Restaurant-Kultur entwickelt. Die Geschmäcker der Welt liegen oft nur noch ein paar Straßenzüge entfernt, ein erhöhtes Bewusstsein für gesunde Ernährungsformen und eine gesteigerte Sensibilität in Bezug auf die Qualität verwendeter Roh- und Inhaltsstoffe sorgen für ein immer breiter werdendes Angebot an gesunden, hochwertigen kulinarischen Angeboten. Und alle so: endlich! Was aber, wenn der Besuch im Restaurant nicht in die knappe Tagesplanung passt und selber kochen aus Zeit- und vielleicht auch handwerklichen Gründen nicht in die Tüte kommt? Wenn wir ehrlich sind, Zeitmangel und Alltagsstress sind nicht gerade förderlich, wenn man sich gesund ernähren möchte. Was also tun, wenn die meisten hochwertigen Restaurants nicht über ein Lieferangebot verfügen und am anderen Ende der Skala klassische Bring- und Lieferdienste warten, die in der Grauzone aus „Wurst im Rand“ und 2,50 Euro pro Wagenradbilligpizza um Kunden buhlen? (Doppelt cheesy quasi.) foodora will dieses Problem aus der Welt schaffen und liefert Essen von Restaurants, die eigentlich kein Essen liefern. Ein speziell entwickelter Algorithmus identifiziert im dichten Stadtverkehr die optimale Route zwischen Kurier, Restaurant und Gast. So wird sichergestellt, dass euer Lunch oder Dinner auf dem Weg seine Qualität behält und schnellstmöglich bei euch ankommt. Das Restaurant freut sich über mehr Bestellungen, wir uns über gutes, zuverlässig geliefertes Essen und die foodora Kuriere mit ihren pinken Boxen und Fahrrädern über eine gerechte Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen – bei Weitem nicht die Regel in der hart umkämpften Lieferwelt. Aktuell arbeitet foodora mit über 650 Restaurants in neun Ländern und 15 Städten zusammen, sechs davon in Deutschland. In Berlin sind bereits rund 100 Restaurants dabei, darunter beispielsweise die Yumcha Heroes, Bun Bao, Daluma, der Mädchenitaliener oder Von und zu Tisch. Der Schwerpunkt des Lieferangebots liegt momentan noch in Mitte, Prenzlauer Berg, Kreuzberg und Charlottenburg. Aber es wird. Das Konzept ist ja auch noch ganz frisch und am Ausbau wird fleißig gebastelt. Ziel ist es binnen kürzester Zeit das gesamte Stadtgebiet abzudecken. Wir finden es prima und wünschen von Herzen viel Glück und guten Appetit.
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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 09. September 2015 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Schleckerei

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Schleckerei

Hip hip hurra! Der Ice Cream Market geht auf Tour durch die Republik und rollt am 9. August im Alten Mädchen in Hamburg die Markise hoch. Nachdem im Juni über 8.000 schleckbegeisterte Hauptstädter die letzte Berliner Ausgabe im Haubentaucher quasi überrannt haben, beschlossen die Macher von Stil vor Talent, This is Jayne Wayne und mint&berry ihr One day-Ice cream-Festival in Serie und auf Städtetour zu schicken. Beim Ice Cream Market versammeln sich die angesagtesten Lieblings-Eismacher von hier und aus der Gegend gemeinsam mit lokalen Eishelden um hemmungslos und kugelrund der schönsten Sommerleckerei schlechthin zu fröhnen. Dazu gibts Klamotten von mint&berry und Makeup makeover im JACKS beauty department. Geht hin und schleckt euch die Zungen kalt. Wir haben uns ernsthaft vorgenommen von JEDEM Stand zu probieren. Wir trainieren auch schon fleißig. Ach ja, am 15. August gastiert die Karawane übrigens in Köln und am 30. August in München.
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Ice Cream Market Hamburg | 9. August | 12:00 – 20:00 Uhr | Altes Mädchen (Lagerstraße 28b, Hamburg) | Facebook Eventlink |  mint-and-berry.com/theicecreammarket

 

Kategorien: Hamburg | Autor: | Datum: 05. August 2015 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Schnizzeldizzl

Schnizzeldizzl

Schnitzel ist der neue Burger? Niemals! Möchte man ausrufen um sich nach dem Besuch der Schnitzelbude in Mitte inklusive Genuss von Craft Beer, Schnaps & Liebe (wie es folgenschwer auf der Karte steht), gleich nicht mehr an sein Veto zu erinnern. Wir waren da, haben probiert und sind begeistert (soweit wir uns erinnern können). Nein im Ernst, David Wiedemann, born and raised in Berlin hat ja mit dem Reingold, dem Barroom und dem Tagesdeli „Stulle mit Brot“ schon mehrfach sein Gespür für zeitgeistige Gastronomiekonzepte bewiesen. Sein neuster Streich ist ganz und gar in Holz verkleidet und serviert das was draußen an der abgerockten da unsanierten Fassade steht: Wiener Schnitzel und zwar in richtig gut. Außerdem auf der Karte: Boulette, Spiegelei, Hühnchen-, Kids- und Veggievariante (OMG, Austernpilz-Bergkäse-Halleluja!), dazu ein paar Sides, oben genannte Getränke und gut. Klasse schlägt Masse und je bekloppter desto schmeckst, um mal einen alten Metzgerwitz zu zitieren. Offen ist von Dienstag bis Sonntag von 18 Uhr bis 3 Uhr morgens. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Schnitzel, Burger, völlig egal! Die Schnitzelbude ist gekommen um zu bleiben. Vielleicht schaut Snoop Dogg ja bei seinem nächsten Hauptstadtbesuch mal hier vorbei, damit er verdammt nochmal endlich weiß, wovon er redet, singt, rappt, faselt, dizzelt. Zur Feier des Tages verlosen wir einmal Schnitzel mit Beilage für zwei an die besonders Hungrigen unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚PANANANADE‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Rinjehaun!
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Schnitzelbude | Oranienburger Str. 46, 10117 Berlin (vis a vis Tacheles) | Di.-So. 18-3 (!) Uhr | www.schnitzel-bude.de | Facebook

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Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 29. Juli 2015 | Tags: , , , , , , , Keine Kommentare