Lea Vogel

 

 

LEA VOGEL

Das 2 Minuten Interview

Lea Vogel ist Zucker! Nachdem sie beschlossen hat die Kontrolle zu verlieren, gründete sie gemeinsam mit einer Freundin das Cale Magazine, unterstützte die Little Dudes Ausstellung vor drei Wochen, feierte ihren 28. Geburtstag und eroberte das Weserland.

 

Alter: 28

Wohnort: Berlin Prenzlauer Berg (heimlich verliebt in Neukölln)

Beruf: Journalistin und Schreiber bei cale-magazine.de

Schuhgröße:38

Lieblings-Blog: fuckyouverymuch.dk / cale-magazine.de

Kontakt:

lea@cale-magazine.de

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Woran schreibst du gerade?

An einem Kinderbuch.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Wasser trinken. Telefonieren. Nachdenken. Manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge.

 

Home-Office, St. Oberholz oder eigenes Büro?

Ein eigenes Büro. Mit Blick auf ein selbst angelegtes Blumenbeet in der Weserstraße.

 

Welche große Entscheidung hat zuletzt dein Leben verändert?

Ich habe beschlossen, loszulassen und die Kontrolle abzugeben. Ehrlich wahr. Von jetzt an läuft irgendwie alles anders. Besser, würde ich meinen.

 

Was macht dir Mut?

“If it is right, it happens“ — The main thing is not to hurry. Nothing good gets away.

 

Dein Work-Life-Balance-Tipp:

Um die Worte eines Freundes zu zitieren: „Such dir mal ein Hobby!“

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Meine Eltern lesen meine Texte. Und sie beginnen so langsam, mich und meine Welt zu begreifen.

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Hals über Kopf.

 

Welches Buch könntest du immer wieder lesen?

„Komm, ich erzähl dir eine Geschichte!“ (Jorge Bucay)

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Seit Neuestem einen Little Dude.

 

Wofür brauchst du mehr Zeit?

Für meinen Neffen.

 

Dein wichtigstes Utensil in der Handtasche:

Mein Notizbüchlein. Was ich nicht aufschreibe, geht möglicherweise unwiederbringlich verloren. Das meine ich ernst, manchmal ist mein Hirn ein Sieb.

 
 

 
Wo würdest du gerne leben und warum?
In New York. Weil ich Herzrasen bekomme, wenn ich daran denke. Oder in Schweden. Weil sich so eine innere Ruhe einstellt, wenn ich es mir vorstelle.
 
Ich bin der größte Fan von:
guten Menschen. Es ist nämlich einfach nicht cool, ein Arschloch zu sein.
 
Welche Persönlichkeit würdest du gern mal interviewen?
John Steinbeck. Und ich würde gerne mit ihm über die Liebe reden.Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Suppe kann ich ganz gut. Also Suppe.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Als ich weinen musste, hat mich ein besonders netter Mensch in den Arm genommen. „Weil man das nun mal so macht, wenn man sich gern hat“, hat er gesagt. Das fand ich sehr schön.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?
Stricken. Gute Sache.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
Sterben vermutlich.

 

Wo bist du in 10 Jahren?
Hoffentlich an einem Tisch. Schreibend.

 

Was sollte niemand von Dir wissen?
Wenn ich befürchte, etwas könnte schlecht ausgehen, dann muss ich auf Holz klopfen. Auch wenn ich alleine bin. Außerdem kann ich nicht so gut mit nackten Füßen schlafen.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“

 

Das letzte Wort:
Hurra, Hurra. So nicht.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 20. November 2013 | Tags: |  Keine Kommentare