Sven Meyer

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Sven Meyer

Das 2 Minuten Interview 

Sven Meyer ist Musiker, freundlicher Beherrscher diverser Instrumente, Initiator und Mitglied diverser Musikprojekte (KYMAT, DJ Kekse, Junopilot, alle sind eins). Er kreiert Soundproduktionen für Werbung, Veranstaltungen, Filmmusik und ist Gründer des Plattenlabels und Labors „Elfenmaschine“. Nebenbei organisiert er das „Yoga.Wasser.Klang Festival“ und machte zusammen mit Kim Pörksen die Wasser-Klang-Bild Installation „Sonic Water“ im Photography Playground in Berlin. Das daraus entstandene Projekt „KYMAT“ wird es im März in Hamburg als feste Kunst Installation geben und die visualisierte Klangtherapie CD & DVD erscheint in Frühsommer 2014. Wir sind definitiv auf einer Wellenlänge.

 

Name: Sven Meyer

 

Alter: 42

 

Wohnort: Hamburg

 

Beruf: Musiker

 

Schuhgröße: 43

 

Lieblingsband: Beck, aber ist ja keine Band, also Little Dragon oder Fat Freddys Drop

 

Kontakt: meyer@elfenmaschine.de

 
Was war das Schönste, das du je gehört hast? Indische Sitar auf magischen Pilzen.
 

Woran arbeitest du gerade? An einer kleinen Filmmusik und an der Produktion KYMAT, bei der auf den Menschen wirksamer Sound und Frequenzen in Wasser sichtbar werden. Ich habe das Gefühl, dass mein ganzes Leben in diesem Projekt zusammenkommt. Nebenbei schreibe ich noch Texte und neue Musik für DJ Kekse. Und das Yoga.Wasser.Klang Festival 2014 will auch so langsam meine Aufmerksamkeit.

 

Gibt es so etwas wie den perfekten Klang? Ich stehe recht kitschig einfach auf Geräuschkulissen, Wind in den Bäumen, Wellen, Vogelgezwitscher, alles was aus der Natur kommt finde ich meistens ziemlich gut. Es kann aber auch die Stimme eines geliebten Menschen sein, die dir was schönes sagt. Das Ganze hat aber mit der eigenen Achtsamkeit zu tun, ob man es auch in dem Moment erkennt oder erhört. Dann, ja, gibt es den perfekten Klang.

 

Wer ist der Held deiner Kindheit? Capitain Future und Michel aus Lönneberga.

 

Womit kann man dich beeindrucken? Mit vielem: gutem Essen, gut Küssen, guter Sex, guter Musikalität, Tanz, Rhythmus, Kunst…

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen? Das Bernsteinzimmer

 

Bitte beschreibe dein Zuhause! Ich wohne im Karoviertel in Hamburg und hab da eine schöne Altbauwohnung und ein Studio. Überall gibt es viele Instrumente und technische Geräte. Es ist leider sehr vollgestellt und ich bin fast ein kleiner Musik-Messi.

 

Beschreibe den perfekten Tag? Ich liege im warmen Wasser, Drink in der Hand, hübsche, nette Elfen tanzen zu meinem gerade komponierten Song, von meinen Musikerfreunden live gespielt. Alle sind gut drauf und natürlich scheint die Sonne. Und Abends gibt es Glühwürmchen.

 
Wie würde muxmäuschenwild klingen, wenn man es in Töne übersetzt?Müsste mich damit richtig beschäftigen, gibt es ein Budget?

 

Was ist deine Schokoladenseite? Das ist mir zu intim.

 

Du wirst wieder geboren, als was? Wahrscheinlich als Mensch. Dem Igel an meinem Komposthaufen am Ostseehaus (eine Ruine die ich nebenbei aufbaue) geht es aber auch ziemlich gut, der wäre ich manchmal gern.

 

Welche Superheldenfähigkeit hättest du gern? Natürlich Fliegen können.

 

Was wäre das Erste, was du tun würdest, wenn du unsichtbar wärest? Hui das ist schwer, wahrscheinlich erstmal überall rumspannern und dann versuchen durch gewonnene Informationen eine neue Weltordnung zu erschaffen.

 

Welche historische Person wärst du gerne für einen Tag? Nikola Tesla

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Wie viele seid ihr denn? Kartoffeln, Brokkoli, Möhren, Kürbis, Maiskolben, Schalotten im eigenen Sud gedünstet mit diversen Dips.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt? Persönliche Dinge und es bewegt mich die ganze Zeit, dass große Konzerne, ganz normal, immer wieder über Leichen gehen.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Hmmm, das ist noch schwerer. Mehr nackend sein.

 

Was sollte niemand von dir wissen? Ihr Witzbolde.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Wann ich mal wieder zu euch nach Berlin komme.

 

Das letzte Wort:

Hug

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 19. Februar 2014 | Tags: Keine Kommentare

Silke Rieth

Silke Rieth

Das 2 Minuten Interview

Silke Rieth ist Eventmanagerin bei media.net berlinbrandenburg. Sie organisiert Netzwerkveranstaltungen, mischt mit bei den Initiativen games.net, startup.net, media.connect und production.net, und vernetzt, unterstützt und repräsentiert die ca. 400 Mitgliedsunternehmen aus der Medienwirtschaft aus Berlin und Brandenburg. And the freshest member of the media.net is… muxmäuschenwild!

 

Name: Silke Rieth

 

Alter: 31

 

Wohnort: Berlin

 

Beruf: Eventmanagerin

 

Schuhgröße: 39

 

Lieblingsnote: Alt+Tab

 

Kontakt: rieth@medianet-bb.de

 

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Was liest du gerade? Wohnungsanzeigen – ständig und andauernd. Mit besonderem Augenmerk auf 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon in Kreuzberg/Schöneberg.

 

Was macht dir in deinem Job am meisten Spaß? Mit Mitgliedern und Partnern zusammen zu arbeiten, die ich jedes Mal gerne wieder sehe und bei denen ich selbst im dicksten Trubel weiß – alles wird gut!

 

Online oder Offline Netzwerkerin, also lieber Chat oder Drink? Privat immer lieber Offline. Beruflich beides: Online ist manchmal zielführender und ohne Umschweife; beim Drink ist der große Vorteil, dass die Verknüpfung der Kontakte einfacher und entspannter funktioniert. Da reicht ja dann manchmal schon lächeln und zuprosten und der Grundstein für ein gemeinsames Projekt ist gelegt.

 

Facebook, Twitter, Instagram… was ist das nächste große Social Media Ding? Persönlich hab ich grade erst Instagram für mich entdeckt. Seitdem ich ein Smartphone mit anständiger Kamera habe, macht mir das echt Spaß!

 

Welches Unternehmen, Produkt oder welche Idee hast du zuletzt für dich entdeckt? Über Weihnachten und Silvester war ich in Portland, Oregon. Food Carts sind da seit Jahren ein riesen Ding. Ich freu mich, dass es bei der Berlinale welche gibt und hab mir vorgenommen bei nächsten Events auch eins zu organisieren – also wenn das hier ein Food Cart Besitzer liest, nur melden! Und auch in Amerika entdeckt: „MammaChia“, Fruchtdrinks mit Chia Samen, die Energie spenden und super gesund und stark machen sollen.

 

Großstadt hin oder her, wie lange würdest du im echten Dschungel überleben?  Mit Chia Samen Drinks und Moskitoschutz mindestens ein halbes Jahr.

 

Wo trifft man dich am Wochenende? In Cafés mit gutem Kaffee, im Kochhaus, beim Sport, oder in der Gruppe von 20 Wohnungsinteressenten vor irgendeiner Altbau-Haustür.

 

Womit kann man dich beeindrucken? Mit Selbstironie und Ruhe.

 

 
In welchem Film hättest du gern mitgespielt? Am liebsten „X-Men: Erste Entscheidung“, Superkräfte in Kombination mit 60er Jahre Optik – wunderbar!

Hast du ein Hobby? Nein. Ich finde es schön wenn sich Teile des normalen Alltags anfühlen wie ein Hobby und nicht wie Pflicht. Bei mir sind das Momente mit Kollegen, Freunden, zum Sport gehen oder Kuchen essen.

 

Glaubst du an Schicksal? Ich glaube an Bauchgefühl und das sagt mir oft, dass Dinge ohne verkrampftes Zutun so werden, wie sie sein sollen.

 

Was ist das Verrückteste, das du je gemacht hast? Der Kleinstadt-Klassiker: Nachts ins Schwimmbad eingebrochen…

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken? Mit meinem früh verstorbenen Großvater, in der Hoffnung, dass er zum Gespräch seinen großartigen Geflügelsalat machen würde.

 

Was wäre die erste Sache, die du tätest, wenn du unsichtbar wärest? Checken, ob ich auch durch Menschen und Wände hindurch gehen kann.

 

Wie geht der Satz weiter? 1000 Flöhe krabbeln auf einen Elefanten. Der wacht auf und schüttelt sich. 999 fallen runter, einer bleibt sitzen. Die 999 rufen ihm zu: Hip Hop, runter vom Dach!

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Frisch gemahlenen, handgefilterten Kaffee.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt? Wiedersehensfreude.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Mir die Augen lasern lassen.

 

Was sollte niemand von dir wissen? Woran ich gerade denke.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Wohin ich dieses Jahr in Urlaub fahre.

 

Das letzte Wort:

Helau!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 12. Februar 2014 | Tags: , Keine Kommentare

Sedat Aktas

Sedat Aktas

Das 2 Minuten Interview

Sedat Aktas lebt in Mainz und ist einer der sympathischen Gründer von GEILE WEINE – dem Start-Up in Sachen Wein. Momentan läuft eine Crowdfunding-Aktion, um dem jungen Online-Weinhandel neuen Schub zu geben. Beim Golden Dinner waren sie bereits exklusiver Weinpartner, nun haben wir für GEILE WEINE die PR Betreuung übernommen und setzen für sie monatlich Weinproben der besonderen Art in Berlin und Hamburg um. Wir freuen uns auf diese und viele weitere spannende Geile Weinprojekte!

 

Name: Sedat Aktas

 

Alter: 36

 

Wohnort: Mainz

 

Beruf: Unternehmer

 

Schuhgröße: 43

 

Lieblings-Wein: zur Zeit so ziemlich alles von den Andres Brüdern

 

Kontakt: sa@geileweine.de

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Okay, es muss ein: rot oder weiß?

Kommt ganz auf den Anlass an – aber eigentlich lieber weiß.

 

Welcher ist der schlimmste Fehler, den man in Bezug auf Wein begehen kann?

Puuuhh – ich glaube es kann ganz viele Fehler geben. Die meisten habe ich wohl auch schon selbst gemacht – ich bin ja kein Weinexperte. Aber einen Wein zu haben, der nicht zum Anlass passt, ist glaub ich der Häufigste. Deswegen bin ich froh, dass es für mich unseren Wein-Spezialisten Michael gibt – seitdem bin ich viel ruhiger beim Öffnen der Flaschen ;)

 

Was nimmst du mit auf die einsame Insel?

Kein Internet, gute Musik, eine Hängematte

 

Womit kann man dich beeindrucken?

Menschen, die zu sich selbst stehen und ihren eigenen Weg gehen, finde ich beeindruckend.

 

Ich bin ein Fan von:

Guten Handwerkern.

 

Wann und wo hattest du das letzte Mal einen Tag kein Internet?

Einen ganzen Tag? Puhhh – ich glaube bei meinem Urlaub in Asien. Das ist aber schon wieder drei oder vier Jahre her ;)

 

Beschreibe den perfekten Tag?

Ungestresst aufstehen, in Ruhe frühstücken, den Tag mit Freunden verbringen, gut essen und ungestresst wieder ins Bett gehen.

 

Butter bei die Fische: Work-Life-Balance – wie geht das als Start-Up Gründer?

Das Geheimnis ist, alles mit einem hohen Maß an Bewusstsein anzugehen und auch in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren. Manchmal ist es einfacher einen Schritt zurück zu gehen, um die Situation oder die Aufgabe mit etwas Abstand zu betrachten. Und mit dem entsprechenden Team, das unterschiedliche Fähigkeiten besitzt und gerne zusammen Zeit verbringt, ist das Ganze natürlich wesentlich einfacher und fühlt sich dann auch nicht wie Arbeit an. Da kommt die Balance dann von alleine.

Mit welcher Persönlichkeit würdest du gern mal anstoßen?

Sean Connery, Paul Auster und Helmut Schmidt

 

Welchen Wein würdest du für diesen Moment aus dem Keller holen?

Hahahahaha – da würd’ ich den Michael fragen!

 

Mit welchem Talent hättest du dich bei der Millionärswahl beworben?

Ich glaube für jeden Menschen, der ein vorzeigbares Talent besitzt, gibt es mindestens 10, die kein vorzeigbares Talent besitzen. So gesehen ist meins vielleicht im Hintergrund zu bleiben und dementsprechend bei der Millionärswahl lieber den anderen den Vortritt zu lassen.

 

Was ist deine Schokoladenseite?

Hahaha – da hab ich absolut keine Ahnung.

 

Was wäre die erste Sache, die du tätest, wenn du unsichtbar wärst?

Bei der N.S.A vorbei schauen.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Kommt ganz drauf an, worauf ihr Lust hättet. Ich mag besonders gern asiatische Küche (thai oder vietnamesisch) und ganz klassisch ein Steak braten.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Die Deutsche Bahn. Nein. Spaß beiseite!

 

Wonach bist du süchtig?

Ich bin leider ein richtiger Serien-Junkie. Dr. House, Breaking Bad, House of Cards, Game of Thrones – wenn ich Zeit habe, ziehe ich mir gerne direkt ein paar Folgen hintereinander rein. Vielleicht sollte ich meine Antwort bezüglich der drei Dinge für die Insel nochmal überdenken ;)

 

Was sollte niemand von dir wissen?

Wenn ich das wüsste – würde ich es verraten. Ohne Geheimnisse lebt es sich nämlich einfacher.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Woran man einen guten Wein erkennt – da wäre ich nämlich ziemlich aufgeschmissen gewesen.

 

Das letzte Wort:

Zum Wohl!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 05. Februar 2014 | Tags: , , Keine Kommentare

Maren Knolle

Maren Knolle

Das 2 Minuten Interview

Maren Knolle ist Geschäftsführerin der Sustainability Agents. Sie entwickelt für global agierende Unternehmen Nachhaltigkeitskonzepte, besucht Produktionsstätten in Bangladesch oder China um bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu schaffen und Prozesse nachhaltiger zu gestalten. Als Coach bildet sie vor Ort Trainer aus, damit diese die Verbesserung von Umwelt- und Sozialstandards eigenständig weiterführen können. Was für ein Job, was für eine Frau! Ach ja, ob Mann es glaubt oder nicht, Maren ist Single. Von ihr kam auch der Vorschlag, mal eine muxmäuschenwilde Single-Party zu schmeißen. Prima Idee, wie wir finden. Ein paar Ideen hätten wir da schon…

 

Name: Maren Knolle

 

Alter: 32

 

Wohnort: Berlin

 

Beruf: Beraterin und Coach

 

Schuhgröße: 40

 

Lieblings-Ort: demnächst hoffentlich meine renovierte und neu eingerichtete Wohnung

 

Kontakt: knolle@sus-a.com

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Welches war dein bisher spannendstes Projekt?
Als wir unseren Dialogansatz zum ersten Mal in China mit Managern und Arbeitern von Textilfabriken angewendet haben.

 
Was ist der schönste Teil deiner Arbeit?

Das Leuchten in den Augen von Menschen zu sehen, die für sich neue Möglichkeiten und Perspektiven entdecken.

 

Wie oft bist du im letzten Jahr beruflich geflogen?

Zweimal nach Bangladesch.

 

Was bedeutet Nachhaltigkeit für dich?

Ein Leitbild, an dem man sich orientieren kann. Das aber, wenn es konkreter wird, oft leider viel zu schnell verwischt wird.

 

Womit kann man dich beeindrucken?

Mit Ehrlichkeit und Liebe.

 

Welchen Tag wirst du nie vergessen?

Das ist schwer, da gibt es viele… aber auf jeden Fall den ersten Tag in Indien, den ich auf einem Baumwollfeld verbracht habe.

 

Was ist das Aufregendste, was du je erlebt hast?

Die Geburten meiner drei Nichten, bei denen ich dabei sein durfte.

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Mulholland Drive

 

Verrate uns einen magischen Ort:

Baumhäuser jeglicher Art

 

Welche Eigenschaften an einem Menschen bringen dich zur Weißglut?

Unverbindlichkeit, Narzissmus, Engstirnigkeit, Intoleranz

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken?

Mit meinem Opa, den ich nicht mehr kennen gelernt habe.

 

Wie lange würdest du im Dschungel überleben?
Zu zweit würde ich es wahrscheinlich ziemlich lange aushalten, alleine nach ein paar Jahren oder auch schon Monaten an Wahnsinn sterben.

 
Mit welchem Talent hättest du dich bei der Millionärswahl beworben?

Mit meinem Talent zum Wahrsagen

 

In welchem Alter würdest du gern unsterblich werden?

Ich möchte in keinem Alter unsterblich werden, dafür würde ich aber gerne noch meinen 95. Geburtstag fit und munter erleben.

 

Welche Superhelden-Kraft hättest du gern?

Fliegen können

 

Wer oder was wärst du gern in deinem 2. Leben?

Ein erleuchteter Yogi

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Pfannkuchen in rauen Mengen

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Als ich meinen Arm fünf Monate nach einer Schulterverletzung zum ersten Mal wieder über meinen Kopf heben durfte.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Ich hab mich im Fitnessstudio angemeldet und bin wie ein Alien um diese Geräte geschlichen.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Mich bemühen wieder Angst zu spüren. Sonst würde ich wohl nicht mehr lange leben…

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Dass die Menschen es sich weniger schnell in ihrer Komfortzone bequem machen und mehr ausprobieren.

 

Was sollte niemand von Dir wissen?

Dass ich nach der Sauna heiß dusche.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Wie sieht die Zukunft aus?

 

Das letzte Wort:

Alles macht weiter.

Foto: Iconoclash Photography

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 29. Januar 2014 | Tags: Keine Kommentare

Gordian Overschmidt

Gordian Overschmidt

Das 2 Minuten Interview

Gordian ist Gründer und Geschäftsführer von ZENDOME. Nebenbei noch international als Gastdozent für Sozialmarketing und Projektmanagement aktiv. Er ist Initiator des 360°lab – und hat gerade sein erstes Buch ‚Fullspace Projektion – mit dem 360°lab zum Holodeck‘ veröffentlicht. Das klingt vielleicht etwas spröde – ist aber wirklich spannend. Und spröde ist tatsächlich das letzte Wort, das einem in den Sinn kommt, wenn man Gordian beschreiben möchte. Uns fallen da eher so Sachen ein wie liebenswert, witzig und charismatisch.

 

Name: Gordian Overschmidt

 

Alter: 47

 

Wohnort: Berlin

 

Beruf: Entrepreneur

 

Schuhgröße: 43

 

Lieblingswerkzeug: Kommunikation

 

Kontakt: g.overschmidt@zendome.com

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Gehst du gerne campen?

Glamorous Camping entspricht mehr meinen Bedürfnissen, nicht mehr auf Iso-Matten oder Luftmatratzen schlafen zu wollen.

 

Was nimmst du mit auf die einsame Insel?

Meine Familie. Ich genieße Stille und die Zeit für mich zu sein sehr, brauche dann aber den Austausch und die Nähe zu den Menschen die ich liebe. Ach ja, fast vergessen: einen Zendome, wo sollen wir sonst leben.

 

Welchen Tag wirst du nie vergessen?

Ich hoffe alle. Es gibt so viele schöne Momente / Stunden / Tage, aber ich möchte auch die schlechten nicht missen. Ich brauche beides.

 

Womit kann man dich beeindrucken?

Durch Authentizität, Respekt, Energie und Kreativität.

 

Was macht ihr bei Zendome genau?

Wir denken, konstruieren und produzieren mobile Architektur: Raum für Ideen! Es geht dabei um Ästhetik, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Räume nutzen wir alle: wir feiern, lernen, wohnen, lesen, erfahren, essen… eigentlich machen wir alles in Räumen und wir wollen dafür den allerschönsten, stabilsten und sichersten Raum schaffen, der mobil an allen Orten der Welt aufgebaut werden kann.

 

Was ist der schönste Teil deiner Arbeit?

Die direkte und indirekte Kommunikation mit Kunden, die Projekte und zum Schluss die strahlenden Gesichter, die unter anderem durch die Raumerfahrung, das positive Gefühl unter der Kuppel hervorgerufen werden.

 

Was ist das Aufregendste, was du je erlebt hast?

Bei meinem Aufenthalt in Deal (UK) habe ich als Jugendlicher eine wunderbare Frau kennen gelernt. Maxine. Sie war damals bereits 80 Jahre alt, voller Energie und Liebe. Obwohl Sie in den KZ der Nazis ihren Mann und ihren Sohn verloren hatte. Bei unserem einzigen, einem Zufall geschuldeten Gespräch darüber bat sie mich, ein einziges Mal nur, keine Schuld zu fühlen, sondern meinen Beitrag dazu zu leisten, dass so etwas nie wieder passiert. Ansonsten hat sie mir, dem deutschen Jungen gegenüber nie wieder ein Wort darüber verloren, obwohl wir sehr viel miteinander gesprochen haben und eine wunderschöne Zeit hatten.

 

Welche Design-Epoche war für dich persönlich die Aufregendste?

Das Bauhaus, Dekonstruktivismus und ein ganz kleines bisschen Memphis.

 
Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen? Le Champ de Mars – aber es wäre schade, wenn ich es dann nur alleine betrachten könnte. So gehe ich wenn möglich ins Folkwang Museum und bin für einen kleinen Moment des Genusses Besitzer. Das reicht!

 


Verrate uns einen magischen Ort:

„Lehnitz“, unser persönliches Kleinod.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken?
Ich würde gerne einen ganzen Tag lang mit den Kabinettsmitgliedern in der U8 hin- und herfahren und mich mit den Leuten in der U-Bahn unterhalten: über echte Probleme, ihre Gedanken und Ängste, auch Schönes. Kaffee gibt es dann zwar nur illegal, wäre aber auch absolute Nebensache.

 

Erfinde ein anderes Wort für Synonym!
SYNONYM – MYONS – MYON – SONN – MYS – NON – NYS – ONS – SON – MY – NO – NY – OM – ON – OS – SO!

 

Welche Superhelden-Kraft hättest du gern? 

Superkraft heißt ja auch Super-Verantwortung. Ich glaube, ich bleibe bei meinen eigenen Kräften. Es gibt Zeiten, in denen reicht mir meine Verantwortung.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Leckeres aus allem, was mir einfällt! Immer wieder ein Experiment, aber auf jeden Fall mit Liebe gekocht!

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Mein anstehendes Ja-Wort!

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?
Wirklich neu kommt in Kürze: EHE!

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Ich habe selten Angst, ich würde es eher als Respekt bezeichnen. Also ohne diesen Respekt vor Elektrizität würde ich vielleicht auch einmal eine Lampe anschließen.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
Eine lustige Interviewfrage.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Es gibt so viele Fragen, die ich gerne diskutiere. Und so viele Ideen, die besprochen werden sollten. Aber wir hören nach dem Interview ja nicht auf zu kommunizieren – hoffe ich. Dann ergibt sich das ein oder andere Thema in der Zukunft.

 

Das letzte Wort: dauert hoffentlich noch lang!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 22. Januar 2014 | Tags: Keine Kommentare

Nadine Binias

Nadine Binias

Das 2 Minuten Interview

Nadine Binias war fast sieben Jahre lang Mitarbeiterin, später Gesellschafterin und Geschäftsführerin von sieben&siebzig, einer Agentur für ökologische Produkte. Seit Anfang des Jahres ist sie wieder wild und ungebunden und arbeitet als freie Texterin, PR-Beraterin und Konzeptionerin vor allem in den Bereichen Yoga und ethischer Konsum. Demnächst veröffentlicht sie einen Blog über Berlin´s Kreative und Kommunikatoren. Mit ihren legendären PR Skills unterstützt Nadine auch muxmäuschenwild mit Rat und Tat.

 

Name: Nadine Binias

 

Alter: 35

 

Wohnort: Berlin Kreuzberg

 

Beruf: PR-Beraterin, Autorin, Konzeptionerin

 

Schuhgröße: 37

 

Lieblingsprodukt: Yogandha Öl Roll-on

 

Kontakt: nadine@wirsindalle.com

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Was würdest du sofort wieder tun, wenn du könntest?Ich mache seit einiger Zeit dauernd, was ich möchte. Ich würde sofort wieder an Silvester in die Sauna gehen.

 

Was würdest Du jemandem raten, der sich nach dem Studium selbständig machen will?

Alles ausprobieren, was nur ansatzweise zu den eigenen Vorlieben passt. Und niemals denken, es gäbe im Leben nur eine Richtung.

 

Was hast du zuletzt gelernt?

Ganz konkret: wie man ordentliche WordPress Blogs baut. Ganz abstrakt: dass meine Chakren andersrum angeordnet sind.

 

Woran arbeitest du gerade?

An dem schönen Eigenprojekt Karma Cabinet. Das ist ein reisender Schrank, der ab März 2014 durch zahlreiche Yogastudios in Deutschland tourt, um dort je eine Woche lang für einen guten Zweck die neuesten, schönsten ökologischen und sozialen Produkte rund um Yoga zu verkaufen. Die Seite (www.karmacabinet.de) ist noch nicht online, aber ihr findet uns schon auf facebook.

 

Was ist dir momentan besonders wichtig?

Dass nicht nur ich, sondern auch die Menschen um mich herum glücklich und zufrieden sind. Geben statt nehmen.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Ich messe meine Erlebnisse nicht so sehr in Erfolg oder Misserfolg, sondern eher, ob sie mich zufrieden machen und auch andere berührt haben. In diesem Sinne bin ich sehr stolz und glücklich über jeden meiner Texte, der es in das Slowmag von Melchior Moss schafft.

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Hilfsbereitschaft.

 

Hast du ein Credo?

Sei lieb zu dir selbst. Das ist viel schwieriger als man denkt.

 

Als Kind wollte ich unbedingt…

Das Auto von Papa waschen, dabei aber nicht vom Bobby Car absteigen.

 

Jetzt will ich unbedingt…

Oft das 1979er Auto von meinem Freund fahren und dabei roten Lippenstift tragen.

 

Was wirst du niemals vergessen?

Danke und bitte zu sagen, hoffe ich.

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Stand by me. Ganz klar. Als das coole, einzige Mädchen, die im wahren Leben mit River Phoenix zusammen ist und ihn natürlich vor seinem Schicksal bewahrt hätte.

Welches Sternzeichen bist du?

Krebs

 

Liest du Horoskope?
Ja, klar. Und glaube dran, wenn mir gefällt, was drin steht – wie die meisten, oder?

 

Glaubst du an Schicksal?

Ich glaube daran, dass die Dinge so kommen wie sie sollen, auch und insbesondere, wenn es mal richtig übel läuft. Und oft bete ich ganz einfach zu jemandem, den nenne ich Gott. Wir sprechen allerdings in einer eher flapsigen Tonart miteinander.

 

Ich bin der größte Fan von:
verrate ich nicht, dafür werde ich immer angegriffen. (Fängt mit M. an und steht auf Toy Boys).

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen? Höflichkeit, Ehrlichkeit, Mut.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken? Eher Tee – mit Lisa Simpson und dem Dalai Lama, am liebsten zeitgleich.

 

Warum ist ‚Abkürzung‘ so ein langes Wort? Keine Ahnung, aber Abkürzungen halte ich für total unhöflich und deswegen kommen sie bei mir nicht in die Tüte.

 

Kannst du tanzen?

Oja! Und zwar sehr ausladend und lange.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Drei Gänge – vegetarisch, vegan oder freestyle mit Fleisch nach Wahl. Und natürlich mit meinem selbstgemachtem Knoblauch Confit und eingelegten marrokanischen Zitronenzesten als Zutaten.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Das Vertrauen und die Herzlichkeit der Menschen, die mir in den letzten Wochen so deutlich gezeigt haben, dass ich ihnen wichtig bin und dass sie mich schätzen. Das hat mich umgehauen. Ihr – das muxmäuschenwild Team – gehört übrigens dazu.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Blackroll Tiefengewebs-Selbst-Massage. Grandios. Und Kopfstand. Wird noch.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Ich arbeite jeden Tag daran, Ängsten keine Chance zu geben, denn wie sagt die Oma meiner liebsten Freundin: Angst ist kein guter Berater.

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Wir alle haben die Macht etwas zu verändern. Ich würde dafür sorgen, dass das auch jeder anständig nutzt.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Wie sieht dein Traummann aus?

 

Das letzte Wort: hab am liebsten ich.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 15. Januar 2014 | Tags: Keine Kommentare

RitterRichard

RitterRichard

Das 2 Minuten Interview

Olaf Ritter und Karsten Richard sind Köche aus Leidenschaft und Berufung. Ihr gemeinsames Cateringunternehmen heißt – na klar – RitterRichard. Mit guten Produkten, tollem Personal und Spitzenideen ziehen sie zu Felde im Kampf gegen das kulinarische Einerlei. Wie gut das gelingt, davon konnte sich überzeugen, wer in den letzten Wochen bei uns zu Gast war. RitterRichard ist nämlich unser neuer Foodpartner für das Golden Dinner. Lecker! Wir haben die beiden Edelmänner unabhängig voneinander befragt und es bleibt festzuhalten: in den wesentlichen Dingen, wie Finanzfragen, Restauranttipps und Schuhgröße, besteht absolute Einigkeit.

 

Name: Karsten Richard | Olaf Ritter

 

Alter: 36 | 39

 

Wohnort:

K: Randbulette aus Hoppegarten

O: Nordlicht aus Berlin Hermsdorf

 

Beruf: Koch | Koch

 

Schuhgröße: 46 | 46

 

Lieblings-Gewüz:

K: Diese Woche: gerösteter Koriander

O: Chili

 

Kontakt: karsten@ritterrichard.de | olaf@ritterrichard.de

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Wie war dein Silvester?

K: Ich konnte um ein Uhr noch Auto fahren – das sagt wohl alles!

O: Anstrengend aber schön.

 

Habt ihr ein Kater Rezept?

K: Entweder gleich am Morgen danach ein Konter-Bier oder aber Hering mit Gewürzgurke & Alka Selza.

O: Labskaus.

 

Süß oder salzig?

K: Süß, ich nehm´ immer süß.

O: Erst salzig, dann süß.

 

Gibt es etwas, dass du gar nicht isst?

K: Soleier, in jeglicher Form.

O: Durian. Der eine liebt es, der andere sagt es stinkt zum Himmel.

 

Wer kocht bei dir zu Hause?

K: Grins, ich hab da halt meine genauen Vorstellungen wie es sein soll! Da wird es schnell öde für die Anderen, also ich.

O: Icke, aus Leidenschaft und zum Entspannen.

 

Was war das Ekligste, dass du je gegessen hast?

K: Mit 10 Jahren auf dem Geburtstag eines Freundes: Pizza mit Möhren und Erbsen aus der Dose – echt wahr!

O: TK Sushi.

 

Wo war das?

K: In einer Kleinstadt, in der DDR.

O: Anuga Foodmesse in Köln.

 

Dein absoluter kulinarischer Geheimtipp in Berlin?

K: Dans Thai Imbiss im Wedding und der Schwarze Hahn in der Seumestr.

O: Dans Thai Imbiss Wedding.

 

Butter bei die Fische: du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause und hast keinen bock zu kochen. Was machst du?

K: Kalte Knacker mit Bautzner Senf.

O: Ich trinke ne Bloody Mary.

 

Dein größtes Talent?

K: Ich kann gut Sachen verbummeln und noch besser Zahlen durcheinander bringen. Das nennt man dann wohl kreativ! Ich kann mir auch super unnütze Dinge merken. Zum Glück gibt es immer wieder Leute die ich damit beeindrucken kann.

O: Flexibel sein im geordneten Chaos.

 

Gibt es jemanden, den du bewunderst?

K: Alleinerziehende Mütter mit Job.

O: Meine Eltern.

 

Wie brät man das perfekte Steak?

K: Nicht braten – grillen!

O: Auf jeden Fall nicht zu lange und innen blutig.

 

Wenn du nicht Koch geworden wärst, dann wahrscheinlich…

K: Da gab es lange Zeit nichts. Heute würde ich sagen… Koch.

O: Foodhunter.

 
Du bekommst 1 Million Euro. Was machst du damit?

K: Kredite bezahlen und den Rest verfuttern.

O: Kredit ablösen und reisen.

 

Wovon kannst du nicht genug bekommen?

K: Frische, eigene Tomaten.

O: Gute Produkte.

 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?

K: Voll-Gas-BBQ bei mir im Garten.

O: Wenn ihr im Sommer kommt das perfekte Steak, mit allem was Flora und Fauna zu bieten haben.

 

Warum hat Tarzan keinen Bart?

K: Ich versteh die Frage nicht.

O: Fragt ihn doch selber!

 

Ein Tag, den du nie vergisst:

K: 14.12.2008

O: 16.01.2013

 

Wem würdest du gern, mal die Meinung geigen?

K: Meinem inneren Schweinehund, ich hab 5 kg zu viel drauf.

O: Der Lebensmittelindustrie.

 

Wenn du dir eine Superkraft aussuchen könntest, welche wäre das?

K: Menschen heilen.

O: Unsichtbar machen.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

K: Wenn Kulturpflanzen wie Kartoffeln oder Tomaten ‚vom Markt‘ genommen werden. Das ist grotesk!

O: Der Auswärtssieg von Hertha in Dortmund – Ha Ho He!

 

Was hast du zuletzt unfassbar Dämliches gemacht?

K: Ich bin wählen gegangen.

O: Ne Kiste Champagner im Froster vergessen.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

K: auf eine Leiter klettern.

O: Tauchen.

 

Was sollte niemand von dir wissen?

K: Bei manchen Fragen musste ich lange überlegen.

O: Das sollte niemand wissen!

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

O: Machen wir das nächste Golden Dinner wieder zusammen?

 

Das letzte Wort:

K: …hat immer meine Frau…

O: …hat immer meine Chefin.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 08. Januar 2014 | Tags: , , Keine Kommentare

Jan Bathel

Jan Bathel

Das 2 Minuten Interview

Jan Bathel ist Künstler, Unternehmer, Mit-Herausgeber des Gesellschaftsmagazins REVUE und ein echter Fuchs. Am liebsten lädt er Freunde zum gemeinsamen Kochen und Essen und denkt darüber nach, wie das so weiter geht, mit uns, dem Leben und den schönen und wichtigen Dingen. Drei Fuchspunkte ins Moleskine!

 

Name: Jan Bathel

 

Alter: 37

 

Wohnort: Berlin-Wedding

 

Beruf: Unternehmer

 

Schuhgröße: 43

 

Lieblings-Zitat: Ein Dialog aus Samuel Becketts ‚Endgame‘

Hamm: What´s he doing? (Clov raises lid of NAGG’s bin, stoops, looks into it. Pause.)

Clov: He’s crying. (He closes lid, straightens up)

Hamm: Then he’s living.

 

Kontakt: jb@ignore-gravity.com

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Was machst du an Weihnachten?

Villa Kunterbunt: eine lange Tafel, ein Weihnachtsbaum, die ganze Familie und Freunde die ihre Lieblings-Weine mitbringen.

 

Das perfekte Weihnachtsgeschenk?

Eine Unterstützung für das social-entrepreneurship-start-up ‚morethanshelters‘, dass Daniel Kerber und mir sehr am Herzen liegt: www.startnext.de/morethanshelters

 

Bis zum Jahr 2030 hat Deutschland…

…Europa eine partizipative Governance-Vision ins Gewissen geschrieben.

 

Die größte Errungenschaft der Menschheit:

Um es mit Beuys zu sagen: „Die Fähigkeit Bäume zu pflanzen und Löcher in Steine zu bohren.“

 

Das größte Problem großer Ideen?

Kleinlautes knallgraues „story telling“.

 

Was genau machst du in deinem Job?

Als Unternehmer arbeite ich mit meinen Partnern bei „Ignore Gravity“ (www.ignore-gravity.com) mit Führungskräften an der Next Society. Als Co-Publisher eines Gesellschaftsmagazins arbeite ich an der Themenfindung zukünftiger Ausgaben und versammle meine Community-Publisher um mich.

 

Wie sieht der perfekte Arbeitsplatz aus?

Eine große Küche mit viel Licht, einem langen Holztisch mit vielen Stühlen und einem Ausgang in einen Garten.

 

Wir sind gerade umgezogen, hast du Tipps für unsere Büroeinrichtung?

Mit Heidegger auf das Ausräumen nicht Einrichten konzentrieren. Vieles Weglassen, auf jeden Fall alles, was an ein Büro erinnert. Alles hinzutun, dass an das Atelier eines Lieblingskünstlers erinnert.

 

Was machst du, wenn du keine Ideen hast?

Musik hören. Am liebsten dösend. Dann werden Träume wahr.

 

Was ist dir besonders wichtig?

Erotische Momente.

 

Dein Mentor?

Dirk Baecker und leider gestorben: Jacques Derrida.

 

Der größte Fehler, den du je gemacht hast.

Sekunde. Das Leben läuft ja noch!

 

Dein größtes Talent?

Coaching im Sinne einer Biographiearbeit.

 

Gibt es jemanden, den du bewunderst?

Meine Frau Adina.

 

Was hättest du gern erfunden?

Die Malerei des 22. Jahrhunderts.

 

Was muss unbedingt noch erfunden werden?

Siehe oben.

 

Ein Tag, den du nie vergisst:

Wien, 29.12.

 
Du wirst wiedergeboren, als was?

Für mich wird das Wiederkehren sehr anschaulich im so genannten Lebensrad des tibetischen Buddhismus dargestellt. So würde ich ungern als Hahn, Schlange oder Schwein wieder geboren werden. So viel ist klar. Hilft das?

 

 

Was würdest du tun, wenn du einer der 30 reichsten Menschen auf der Welt wärst?

Ich würde sehr viele Gelder „Social Entrepreneurs“ zur Verfügung stellen, mit meiner Frau reisen, stets einen Koch an unserer Seite haben, Wohnungen, Ateliers & Lagerhallen mit schönen Dingen füllen und mich an ihnen freuen.

 

 

Wovon kannst du nicht genug bekommen?

Von schönen Möbeln.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken?

Tom Waits. Dann käme auch noch eine Zigarette hinzu.

 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Thai: erst Tom Yam, dann Gaeng. Wann kommt ihr denn?

 

Wenn das Universum alles ist und sich ausdehnt, wohin dehnt es sich dann aus?

Es dehnt sich in sich selbst aus. Denn wenn das Universum sich in sich kehrt, quasi in sich einklappt, dann dehnt es sich in sich selbst aus. In seiner eigenen Falte. Ihr müsstest also eure Frage überdenken und nach „Entfaltung“ fragen.

 

Warum gibt es in Flugzeugen unter jedem Sitz eine Schwimmweste und keinen Fallschirm?

Ökonomie des Raumes, aber habt Ihr keinen Fallschirm im Handgepäck, wenn ihr fliegt?

 

Wem würdest du gern mal die Meinung geigen?

Es bräuchte mehr als eine Geige.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Der Tod meiner Oma Luci.

 

Wann hast du zuletzt etwas ganz Verrücktes, ja geradezu Bescheuertes gemacht?

Ich bin bei zwei wundersamen Kaninchen eingezogen.

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Die Rio Reiser Nummer, erstmal ein Lied singen, denn das könnte ich dann ja ;)

 

Was sollte niemand von dir wissen?

Ich dusche genau so lang, wie der Espresso-Kocher zum Zischeln braucht.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Da unser letztes Magazin zum Thema Rituale herauskam, hättet ihr nach meinem Lieblingsritual fragen können.

 

Das letzte Wort:

ist hoffentlich eines in freiem Willen, unter Freunden, mit einer geliebten Hand, die einen festhält. Schöne Weihnachten – and KISS.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 18. Dezember 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Eva Geiler

EVA GEILER

DAS 2 MINUTEN INTERVIEW

Wir kennen niemanden, der so viel Energie hat wie die Schauspielerin Eva Geiler. Im Zusammenspiel mit der Konzertpianistin Luisa Splett brachte sie gerade die Produktion mit dem vielsagenden Titel ‚Brief einer Unbekannten, verZweigt – eine Sehnsuche nach Stefan Zweigs Unbekannter auf Flip Flops und Flügel‘ heraus. Am kommenden Sonntag wird sie das Stück in unserer wunderbaren GOLDEN DINNER Location zum Besten geben.

 

Name: Eva Geiler

 

Wohnort: Berlin – Hamburg

 

Beruf: Schauspielerin und angehende Kulturmanagerin

 

Schuhgröße: 37

 

Lieblings-Stück: „Salinger“ von Bernard-Marie Koltès

 

Kontakt: verzweigt@gmail.com

 

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Würdest du gern anders heißen?

Warum?

 

Was liest du gerade?

Helmut Krausser „Die letzten schönen Tage“

 

Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?

„Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens

 

Was macht dich glücklich?

Wenn ich in meiner Tasse Kaffee rühre mit dem Gefühl, da wo ich bin, ist richtig. Wenn das Essen schmeckt, obwohl der Koch sehr verliebt ist. Ansonsten: alles, wo Sonne dabei ist.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Als ich kürzlich den Fuß meiner demenzkranken Mutter nach einer halben Stunde gutem Zureden endlich in der Schalfanzughose hatte.

 

Bist du nachtragend?

Meine Spielpartnerin Luisa würde diese Frage so beantworten: nachtragend bin ich höchstens zwei Jahre, dann wird’s mir zu anstrengend. Ich rufe an und sage „Ach, lass uns wieder Freunde sein.“

 

Gibt es jemanden, den du bewunderst?

Ja, meinen Vater, der meiner Mutter jeden Tag in die Schlafanzughose hilft.

 

Du wirst wieder geboren, als was?

In den vergangenen Leben war ich immer ein Mann. Im nächsten werde ich wieder einer. Luisa meint, sie wird ein Schwein und sich dann den ganzen Tag genüsslich im Schlamm wälzen. Dann werde ich Hans im Glück, so bleibt unsere kreative Bande bestehen und wir erleben weiter schweinisch gute Abenteuer.

 

Wie sieht der liebe Gott aus?

Der Schelm sieht doch immer anders aus. Mal glotzt er dich aus der Kaffeetasse an, mal schmunzelt er aus ner Felsspalte im Hochgebirge. Aber eins ist sicher, wenn du hinguckst, ist er weg. Definitiv.

 

Was ist dir besonders wichtig?

Geteilte Gedanken.

 

 
Wofür brauchst du mehr Zeit? Definitiv: zum Lieben. Das sollte neben dem Sonntag eingeführt werden: ein Liebestag. Nur zum Liebe machen in jeder Form: was Liebes sagen, liebevoll zuhören, liebend gern helfen und natürlich diese herrliche andere Sache auch.

 

Definiere „SCHÖN“: Du musst das Wort ganz langsam sagen, dann weißt du, was es meint.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken? Jürgen Kuttner

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Ich mache mein Tiramisu, ihr bringt Grappa mit. Deal?

 

Was ist das Lustigste, das du je gesehen hast? Großes Familienevent: alte Super-8-Filme rückwärts gucken.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Sagen: Ich liebe Dich.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Mein Tangopartner.

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest? Theaterschauspieler ihrer Arbeit entsprechend bezahlen.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Lieber Tee? Torte? Oder doch ein Glas Whisky…?

 

Das letzte Wort: Unsere Vorstellung mit muxmäuschenwild wird ein Fest vor dem Fest. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!

 

_____

Brief einer Unbekannten, verZweigt – eine Sehnsuche nach Stefan Zweigs Unbekannter auf Flip Flops und Flügel | 15.12., Einlass ab 18 Uhr | Eintritt 15€, erm. 10€ | Die Adresse erfahrt ihr per email: verzweigt@gmail.com

Kategorien: Leute, Hamburg | Autor: | Datum: 11. Dezember 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Dirk Verschure

Dirk Verschure

Das 2 Minuten Interview

Dirk Verschure ist ein Comic-Zeichner aus den Niederlanden, der mit einem prallgefüllten Beutel schwarzweißer Ideen und einer Prise Zynismus in Berlin gelandet ist. An den Wochenenden findet man ihn und seine Bunnys auf den Märkten der Stadt. Ein scheuer Typ mit ganz viel schlauem Humor.

 

Name: Dirk Verschure

Alter: 32

Wohnort: Berlin Neukölln

Beruf: Comic-Zeichner

Schuhgröße: 42,5

Kontakt: www.facebook.com/bigbunnies

www.dirksbigbunnies.com/

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Was nervt dich an deinem Job am meisten?

Dass ich kreativ sein muss, auch wenn ich es gerade nicht bin.

 

Lebst du davon?

Ja, ich verkaufe tatsächlich etwas.

 

Welches Kunstwerk würdest du gerne besitzen?

Hmm. Ein schönes Baumhaus vielleicht.

 

Warum lebst du in Berlin?

Berlin bietet mir unglaubliche Freiheit. Außerdem kann ich hier mein Geld mit dem verdienen, was ich gerne mache: Comics zeichnen.

 

Eine Empfehlung aus Berlin?

Schöne Fotografie: www.meydenberg.com

 

Dein Song für die Ewigkeit?

„Walking the cow“ von Daniel Johnston

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest du gerne einen Kaffee trinken gehen?

Am liebsten mit Richard Feynmann.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Vor nichts?

Ich würde mit großer Wahrscheinlichkeit sterben.

 

Was sollte niemand von dir wissen?

Ich bin ziemlich unsicher. Auch jetzt in diesem Moment.

 

Wenn wir dich zu Hause besuchen würden, was würdest du kochen?

Eine scharfe Paprika-Suppe. Die kann ich nämlich am Besten.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Ich habe kleine Zettel mit Original-Zeichnungen zum Abreißen gebastelt, die ich jetzt überall in Berlin verteilen werde.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Was ist die Bedeutung des Lebens?

 

Das letzte Wort?

Pear Juice

 

Ein Interview von Lea Vogel.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 04. Dezember 2013 | Tags: Keine Kommentare

Alissa Jung

ALISSA JUNG

DAS 2 MINUTEN INTERVIEW

Alissa Jung ist Mutter, Schauspielerin und Gründerin des Vereins ‚Pen Paper Peace‘, mit dem sie Kinder in Haiti unterstützt. Am kommenden Dienstag findet zugunsten des Vereins die Vernissage „Was hast du zuletzt gelernt?“ im Café Einstein statt. Wir mögen Alissas Lächeln und ihre Energie und unterstützen sie gern bei der Umsetzung ihres Charity Dinners am 17. Dezember.

 

Name: Alissa Jung

 

Alter: 32

 

Wohnort: Berlin, zwischen Prenzlauer Berg, Weißensee, Friedrichshain

 

Beruf: Schauspielerin

 

Schuhgröße: zu groß…

 

Lieblings-Filmszene: Ich darf nicht zu lange nachdenken, sonst fallen mir zu viele ein: „eternal sunshine of a spotless mind“ wo sie sich im Flur gegenüberstehen… oder die Vater-Sohn-Szene in „Anche libero va bene“…

 

Kontakt: worte@alissajung.de

 

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Was hast du zuletzt gelernt?Dass eine Ausstellung mit zu organisieren wahnsinnig viel Arbeit, aber auch wahnsinnig viel Spaß macht.

 

Was ist das Wichtigste in deinem Leben?

Die Menschen, die ich liebe.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Leider viel zu oft direkt mein Telefon anschalten.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Jeder Lebensabschnitt hat so seine eigenen Erfolge, oder? Mit einem Jahr war es vielleicht endlich Nein sagen zu können, dann mit vier vielleicht Fahrradfahren zu können, dann mit 14 vor der Schule Theater zu spielen, relativ flüssig Fremdsprachen zu beherrschen und jetzt gerade freue ich mich wie ein Schnitzel, dass wir mit dem Bau beider Schulen in Haiti beginnen können!

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Ich geb nicht so leicht auf.

 

Als Kind wollte ich unbedingt…

Obstverkäuferin, Clown oder Seiltänzerin werden und mich mit einem Schlauchboot vor einen Öltanker manövrieren…

 

Jetzt will ich unbedingt…

unseren Verein weiter in Fahrt bringen, eigene Geschichten filmisch erzählen und irgendwann mal ganz ganz lang verreisen.

 

Was wirst du niemals vergessen?

Das erste schiefe Lächeln meiner Kinder, das wirklich mich gemeint hat.

 

Woran arbeitest du gerade?

Ich drehe gerade in Köln, aber fast wichtiger ist unsere Ausstellung! „Was hast du zuletzt gelernt?“ haben wir haitianische und deutsche Kinder gefragt und ihre Antworten kann man ab dem 3.12. in der Galerie Einstein bewundern.

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

In „Broken Circle“, in „Revolutionary Road“ und in „Ronja Räubertochter“

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Besitzen? Muss ich keins.

 

Verrate uns einen magischen Ort:

Nachts auf dem Dach des Kinderkrankenhauses unserer Partnerorganisation NPH in Haiti…

 

Woran denkst du, wenn du für eine Rolle weinen sollst?

An meinen toten Hamster… Nein, natürlich nicht! Da hab ich kein Patentrezept. Bestenfalls denke ich nicht, sondern bin im Moment und es passiert, weil es richtig ist.

Ich bin der größte Fan von:Lakritz

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen?

Wenn sie echt sind, authentisch nennt man das wohl… Ehrlichkeit, Offenheit, Besonnenheit, aber auch Temperament, Wahnsinn und Phantasie.

 

Warum läuft die Nase und die Füße riechen? Weil… wenn die Füße laufen, dann riechen sie meist nach `ner Weile, wenn sie allerdings nicht laufen und dabei kalt werden, dann riechen sie nicht, und die Nase auch nicht mehr, weil sie läuft.

 

Kannst du tanzen?

Jeder Mensch kann doch tanzen, Hauptsache es macht Spaß!

 

Was können deine Kinder besser als du?

Tanzen

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Was wollt ihr denn? Wann? Wie groß ist der Hunger? Sind Kinder dabei?

Im besten Fall mach ich einfach was, was mir schmeckt… Thai? Suppen liebe ich, Hirse liebe ich, Pasta kann ich mittlerweile in jeglicher Variation, Nachtisch ist wichtig… ich glaube da müssen wir mal Rücksprache halten…

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Ein Gespräch.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Einrad – mit wenig Erfolg…

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Angst hat mich eigentlich noch nie aufgehalten.

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Weltfrieden herstellen“, Krankheiten verschwinden lassen, korrupte Systeme durch Fingerschnipsen in Länder verwandeln in denen die Menschenrechte geachtet werden… Ein bißchen viel Macht, oder?

Kleiner gedacht: Kinderköpfe inspirieren, Elternköpfe entkrampfen und Kinder Kinder sein lassen.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Also, ich finde, das waren jetzt ganz schön viele… ich will jetzt was essen, bitte keine Fragen mehr!

 

Das letzte Wort:

Danke euch für eure Unterstützung zu unserem Charity Dinner am 17.12.!

 

 

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 27. November 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Lea Vogel

 

 

LEA VOGEL

Das 2 Minuten Interview

Lea Vogel ist Zucker! Nachdem sie beschlossen hat die Kontrolle zu verlieren, gründete sie gemeinsam mit einer Freundin das Cale Magazine, unterstützte die Little Dudes Ausstellung vor drei Wochen, feierte ihren 28. Geburtstag und eroberte das Weserland.

 

Alter: 28

Wohnort: Berlin Prenzlauer Berg (heimlich verliebt in Neukölln)

Beruf: Journalistin und Schreiber bei cale-magazine.de

Schuhgröße:38

Lieblings-Blog: fuckyouverymuch.dk / cale-magazine.de

Kontakt:

lea@cale-magazine.de

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Woran schreibst du gerade?

An einem Kinderbuch.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Wasser trinken. Telefonieren. Nachdenken. Manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge.

 

Home-Office, St. Oberholz oder eigenes Büro?

Ein eigenes Büro. Mit Blick auf ein selbst angelegtes Blumenbeet in der Weserstraße.

 

Welche große Entscheidung hat zuletzt dein Leben verändert?

Ich habe beschlossen, loszulassen und die Kontrolle abzugeben. Ehrlich wahr. Von jetzt an läuft irgendwie alles anders. Besser, würde ich meinen.

 

Was macht dir Mut?

“If it is right, it happens“ — The main thing is not to hurry. Nothing good gets away.

 

Dein Work-Life-Balance-Tipp:

Um die Worte eines Freundes zu zitieren: „Such dir mal ein Hobby!“

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Meine Eltern lesen meine Texte. Und sie beginnen so langsam, mich und meine Welt zu begreifen.

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Hals über Kopf.

 

Welches Buch könntest du immer wieder lesen?

„Komm, ich erzähl dir eine Geschichte!“ (Jorge Bucay)

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Seit Neuestem einen Little Dude.

 

Wofür brauchst du mehr Zeit?

Für meinen Neffen.

 

Dein wichtigstes Utensil in der Handtasche:

Mein Notizbüchlein. Was ich nicht aufschreibe, geht möglicherweise unwiederbringlich verloren. Das meine ich ernst, manchmal ist mein Hirn ein Sieb.

 
 

 
Wo würdest du gerne leben und warum?
In New York. Weil ich Herzrasen bekomme, wenn ich daran denke. Oder in Schweden. Weil sich so eine innere Ruhe einstellt, wenn ich es mir vorstelle.
 
Ich bin der größte Fan von:
guten Menschen. Es ist nämlich einfach nicht cool, ein Arschloch zu sein.
 
Welche Persönlichkeit würdest du gern mal interviewen?
John Steinbeck. Und ich würde gerne mit ihm über die Liebe reden.Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Suppe kann ich ganz gut. Also Suppe.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Als ich weinen musste, hat mich ein besonders netter Mensch in den Arm genommen. „Weil man das nun mal so macht, wenn man sich gern hat“, hat er gesagt. Das fand ich sehr schön.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?
Stricken. Gute Sache.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
Sterben vermutlich.

 

Wo bist du in 10 Jahren?
Hoffentlich an einem Tisch. Schreibend.

 

Was sollte niemand von Dir wissen?
Wenn ich befürchte, etwas könnte schlecht ausgehen, dann muss ich auf Holz klopfen. Auch wenn ich alleine bin. Außerdem kann ich nicht so gut mit nackten Füßen schlafen.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“

 

Das letzte Wort:
Hurra, Hurra. So nicht.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 20. November 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Jules Buckley

 

Jules Buckley

Das 2 Minuten Interview

 

Der Londoner Jules Buckley ist Dirigent. Und was für einer. Mit seinem 2004 gegründeten Heritage Orchestra bereist er die Welt um mit Pop-Größen wie den Arctic Monkeys, Massive Attack, Emelie Sande oder Michael Kiwanuka zu performen. Zuletzt inszenierte er die futuristische Live Show Joy Division Remix und bespielte Bühnen wie die der altehrwürdigen Royal Albert Hall oder des Sydney Opera House. Ja genau, DAS Sydney Opera House. Inzwischen ist er Chefdirigent des Metropol Orchestras in Amsterdam. Sein Lebensmittelpunkt bleibt Berlin. Seit 2011 mischt er die hiesige Musikszene taktvoll durcheinander. Von seinen fußballerischen Qualitäten ganz zu schweigen – aber das ist eine andere Geschichte.

 

Name: Jules Buckley

 

Alter: 33

 

Wohnort: Berlin

 

Beruf: Dirigent

 

Schuhgröße: so circa 45

 

Lieblingsnote: Es gibt da so eine kaputte Notentaste auf meinem Piano, die meine Nachbarn in den Wahnsinn treibt. Anscheinend tendiere ich dazu diese besonders häufig zu benutzen. Es ist Fsharp 3.

 

Kontakt: always in person please.

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Beschreibe deinen künstlerischen Stil.

Leftfield experimentell, orchestral mit einem Spritzer Elektronik und Soul. Also auf gut „deutsch“: Klassik gemischt mit moderner Musik, klingt ein bisschen hochtrabend aber was solls. :-)

 

Der typische Tag im Leben von Jules Buckley?

Okay, da gibt es zwei Möglichkeiten: wenn ich zu Hause in Berlin bin, steh ich auf, wasche mich ordentlich und gründlich, mache mir eine Tasse Kaffee und fange an Musik zu schreiben. Manchmal kommen auch andere Künstler vorbei und wir arbeiten zusammen an Stücken und genießen die Stadt. Wenn ich mich auf Liveshows vorbereite beschäftige ich mich sehr intensiv mit den Kompositionen anderer Leute.

 

Welche Musik hörst du momentan?

M83, das neue Album von Arcade Fire, Woodkid, viel Lou Reed und weil ich gerade daran arbeite, einiges von Serge Gainsbourg.

 

Hast du eine Lieblingsband?

Radiohead sind ziemlich weit vorne auf der Liste, genauso wie Pearl Jam und Efterklang. Ah und die großartigen Typen die das Backing für die ganzen Mowtown Hits gemacht haben, die Funk Brothers – unglaubliche Musiker!

 

Warum Berlin?

Seit ich vor Jahren mal für einen Kurztrip herkam empfinde ich die Atmosphäre als unglaublich verführerisch. Dieser „Alles ist möglich“-Vibe gibt mir die Entspannung, die ich brauche um Musik zu machen.

 

Was nervt in Berlin?

Hertha.

 

Kannst du uns einen magischen Ort nennen?

Das Sydney Opera House. Brutally beautiful!

 

Wer war die aufregendste Person mit der du je gearbeitet hast?

George Duke.

 

Was ist der beste Song aller Zeiten?

Verdammt, das ist echt schwer zu sagen. Für heute würde ich sagen Billy Jean.

 

Was war dein größter Erfolg?

Dass ich meine Grundschule davon überzeugen konnte, dass ich der Gewinner der Weitsprungmeisterschaft in unserem County war, nachdem ich eine alte Medaille gefunden hatte. Es lief alles super, bis sie meinen Dad dazu befragt haben…

 

Was würdest du am liebsten rückgängig machen, wenn du könntest?

Damals gelogen zu haben ;-)

 

In welchem Film hättest du gern eine Rolle gespielt?

Bullitt.

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Eines das nicht kaputt gehen kann. Passend zu meinem Lebensstil.

 

Welches Stück Musik hättest du gern selbst komponiert?

M83: My Tears Are Becoming A Sea

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest du gern mal einen Kaffee trinken?
Johnny Cash. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es Kaffee wäre, was wir trinken würden.
 

Welcher war der Beste Tag in deinem Leben?
War der schon? ;-) Ich würde sagen, als ich mit dem Heritage Orchestra im Sydney Opera House aufgetreten bin, einen Tag nachdem ich Kraftwerk dort habe spielen sehen.
 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Ich nehme Bestellungen entgegen und werde mich akribisch darauf vorbereiten und letztlich doch auf ganzer Linie versagen. Aber ich gebe meine Bestes!
 

Welchen Platz belegt England bei der nächsten Fußballweltmeisterschaft?
Hahahahah you bastard! Ich schätze wir fliegen in der zweiten Runde raus, nachdem wir von Deutschland vermöbelt wurden… (schluchz)…
 

Hast du einen Witz auf Lager?
Ja.

Wie sieht Gott aus?
Wie Santa Claus nur fetter.
 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Haters. Take ‚em clubbing and get ‚em to stop moaning.
 

Wann hat dich zuletzt wirklich berührt?
Als mein Bruder im letzten Frühjahr gestorben ist. Es holt mich jeden Tag ein.
 

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert?
Vor zwei Wochen sind mein ältester Bruder Mike und ich von einem Gebäude hier in Berlin gesprungen.
 

Welche Superheldenkräfte hättest du gern?
Ahhhh……tricky… im Moment würde ich sagen, die Fähigkeit durch die Zeit zu reisen!
 

Was ist das perfekte Weihnachtsgeschenk?
Eine zweite frei wählbare Superkraft.
 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
In einem Jumpsuit mit einer alten roten Rakete über den Grand Canyon fliegen. Nee, warte…
 

Welche Frage hätten wir noch stellen sollen?
What is your vision of bringing an old musical language into the modern musical world?
 

The last word:
Thanks for interviewing me :-)
 


Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 13. November 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Caroline Rosales

Caroline Rosales

Das 2 Minuten Interview

Caroline Rosales arbeitete als Redakteurin bei einer Berliner Tageszeitung. Dann wurde sie Mama und dachte darüber nach, wie man als Mutter dank alternativer Karrieren von zuhause aus Geld verdienen und gleichzeitig mehr Zeit für seine Kinder und sich haben kann. Sie machte sich als Buchautorin und Bloggerin von Stadt-Land-Mama.de selbstständig und schrieb gemeinsam mit Isa Grütering von Hauptstadtmutti.de das Buch „Mama muss die Welt retten“. Kind und Karriere geht nicht zusammen? Schön zu lesen, dass es doch funktionieren kann!

Name: Caroline Rosales

Alter: 31 Jahre

Wohnort: Prenzlauer Berg

Beruf: Buchautorin und Bloggerin

Schuhgröße: 38

Lieblings-Buch: Die Einsamkeit der Primzahlen

Kontakt: rosales.caroline@googlemail.com

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Was liest du gerade?
Bist Du noch wach? von Elisabeth Rank

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?
Meinem Sohn, der mich geweckt hat, einen Kuss geben und ihm aus seinem Babybett helfen.

 

Was ist dir besonders wichtig?
Zeit zu haben.

 

Mom mit Job oder Berufstätige mit Kind?
Mom mit Job. Momentan.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?
Dass meine zwei Bücher wirklich erschienen sind.

 

Dein wichtigster Charakterzug?
Hoffentlich Humor, wahrscheinlicher aber Willensstärke/Trotz.

 

Wofür bist du deinen Eltern unendlich dankbar?
Dass sie mich zweisprachig erzogen haben, Deutsch-Französisch, und aus mir einen Gourmet gemacht haben durch ihre Kochkünste.

 

Welche fiese Eigenschaft hast du von deinen Eltern geerbt?
Unordentlichkeit

 

Was ist deine schönste Erinnerung an den letzten Sommer?
Dass mein Sohn am allerletzten Nachmittag doch noch mit mir in den Pool gekommen ist.

 

Angenommen du schreibst ein Kinderbuch. Wie heißt es und worum gehts?
‚Warum der kleine Affe keine Erdnüsse essen darf.‘ Ein Buch für Kinder mit Nahrungsmittelallergien, das ihnen das Thema spielerisch erklärt.

 

Was hast du in der Hosentasche?

Nichts.

 

Wo würdest du gerne leben und warum?
Hier, weil hier mein Zuhause ist und meine Familie.

 
Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Ein Original von Daniel Richter.

 

Ich bin der größte Fan von:
Malala Yousafzai

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken?
Mit dem Schauspieler Timo Jacobs.

 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Vielleicht Fleischbällchen mit Couscous.

 

Das wünsche ich meinen Feinden:
Einsicht

 

Ein Satz mit X?
In Xanten ist es schön.

 

Kannst du tanzen?
Aber klar doch!

 

Wenn hinter Fliegen Fliegen fliegen?
fliegen Fliegen Fliegen nach.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Mein 2. positiver Schwangerschaftstest.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?
Ich war Gast in einer Fernsehtalkshow.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
Fahrrad fahren.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
Dass ich zu vielem eine sehr radikale Meinung habe.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Wie machst du das alles nur? ;-)

 

Das letzte Wort:
Ist gesprochen.

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 06. November 2013 | Tags: Keine Kommentare

Irina und Valentin Alex

 
 

 

IRINA und VALENTIN

Das 2 Minuten Interview

Irina und Valentin haben das „Yoga Team Berlin“ gegründet. Seither leiten sie Jahr für Jahr Yoga-Retreats in aller Welt und vermitteln Vinyasa-Flow-Yoga auf lebensnahe, freigeistige, lebendige Art an moderne Menschen. Seit 2012 bieten sie auch Feuerläufe und Lebensplan-Seminare an. Aber vor allem sind die beiden zwei unheimlich sympathische und inspirierende Menschen und unsere offiziellen Lieblingsyogis!

 

Name: Irina und Valentin Alex

Alter: 44 und 43

Wohnort: Berlin

Beruf: Yogalehrer, Persönlichkeitstrainer

Schuhgröße: 39 und 43

Lieblings-Asana: I: Dhanurasana und alles, was mit Balance zu tun hat | V: halbe, schlafende Taube (die tut weh)

Kontakt: www.yogateamberlin.de

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Wer ist hier der Boss?
I: Valentin und ich teilen uns das Boss-Sein ganz gut auf.
V: Wir haben beide die Hosen an!

 

Was machst du, wenn du kein Yoga machst?
I: Fotografieren und Kampfkunst im Chimosa lernen, ganz viel lesen und Kunst „basteln“
V: Arbeiten für’s Yoga Team Berlin, faulenzen, Kraftsport

Du wirst wieder geboren. Als was?
I: Als die ultimative  Akrobatin
V: Wolf. Ich liebe diese Tiere und übe mich ab und zu am Heulen.

 

Hast du ein Vorbild?
I: Viele Menschen in meinem Umfeld sind mir Vorbilder, besonders einige Freunde. Und meine Lehrer Dieter Hörner und Yi-chung-Chen.
V: Mein recht unorthodoxer spiritueller Lehrer Dieter Hörner.

 

Wo wärest du jetzt am liebsten?
I: Genau hier ist es richtig.
V: Schon in der neuen Wohnung. Wir sind kurz vor’m Umziehen.

 

Die ganze Welt hört dir zu, was würdest du sagen?
I: Nehmt wieder Kontakt auf!! Live, nicht virtuell!
V: Ich liebe Euch! Der Nächste bitte!

 

Was würdest du gern rückgängig machen?
I: Nichts. Alles hat seinen Sinn.
V: Nichts, noch nicht mal die Scheißzeiten, denn dann wäre ich ja anders, als ich jetzt bin.

 

Was kannst du besser als alle anderen?
I: In allem, was ich tue, authentisch sein.
V: Alles was ich mit Herzblut mache: Feuerläufe, Yoga unterrichten und Seminare geben, die einen wieder ins Leben setzen.

 

Welche fiese Eigenschaft hast du von deinen Eltern?
I: Mich bei Nervosität zu räuspern, wie mein Vater (im genau gleichen Modus – gruselig..)
V: Schon abgewöhnt: Opfer spielen. Fast abgewöhnt: Recht haben.

 
Der wahre Grund warum es keine YES Torten mehr gibt:
I: Die Chemikalien zu deren Herstellung sind verboten worden.
V: Da waren NSA-Abhör-Sonden eingebacken. Die Agenten hatten beim Auswerten mit zuviel Verdauungsgeräuschen zu kämpfen.

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?
I: Einen Handabzug von Peter Lindbergh
V: Mein Eigenes, wenn ich mich mal an die Arbeit machen würde!

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest du gern mal einen Yogitee trinken?
I: Mit Johnny Depp und Tom Waits
V: Einstein

 

Wenn wir dich besuchen, was würdest du für uns kochen?
I: Veganes Rührei (ultra lecker!)
V: Irgendwas Veganes, was täuschend echt nach Fleisch schmeckt. Und dann würde ich auf die Frage warten: was ist das?

 

Wann hat dich zuletzt etwas wirklich berührt?
I: Letztes Wochenende, die Menschen auf unserem Lebensplan-Seminar, und Valentin immer und immer wieder.
V: Das passiert glücklicherweise sehr oft. Im Privaten berührt mich Irina immer wieder durch ihre ganz eigene Art, die Welt zu sehen und in ihr zu leben. In unseren Seminaren berührt mich, dass da wildfremde Menschen zusammen kommen, die innerhalb kürzester Zeit zur ‚family‘ werden und aufblühen.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
I: Sag ich nicht.
V: Dass ich Geheimagent bin, der Yogalehrer spielt.

 

Welche Frage hätten wir dir noch stellen sollen?
I: Mir fehlt keine.
V: „Wie machst du das, das du so ein toller Typ bist?“

 

Das letzte Wort:
I: Aloha!
V: Bevor ich in die Kiste steige, wird mein letztes Wort: „Schön war’s!“

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 30. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare

Bjoern Welter

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BJÖRN WELTER

Das 2 Minuten Interview

 

Björn Welter gründete gemeinsam mit seinem Partner das Frozen Yoghurt Start-Up ‚Wonderpots‘ und brachte damit das durchgedrehte Joghurt-Eis samt Topping-Kultur nach Deutschland. Zwei Stores gibt es inzwischen in Berlin, und damit weitere in ganz Deutschland folgen können, startete Wonderpots eine Crowdinvesting-Aktion auf companisto. Dreimal korrigierten die Jungs das gesetzte Kapitalziel nach oben und sammelten so in sieben Tagen eine halbe Million Euro. Europarekord! Und ein klares Zeichen: Die Menschen lieben Wunder!

Name: Björn Welter

Alter: 37

Wohnort: Berlin Charlottenburg

Beruf: Gründer und Geschäftsführer von Wonderpots

Schuhgröße: 47

Lieblings-Lieblings-Wonderpots Mische: Granatapfel, Mango, Wassermelone, Erdbeeren, Heidelbeeren

Kontakt: bjoern.welter@wonderpots.de

 
Was isst du am liebsten?

Italienische und asiatische Küche mag ich sehr. Gerne scharf. Guten Käse, ein gutes Stück Rinderfilet mit viel Pfeffer, grob gemahlen.

 

Was kommt für dich niemals in die Tüte, äh, den Pott?

Ich steh ehrlich gesagt gar nicht auf die verrückten Kombinationen und süßen Toppings wie Oreo Cookies, Karamellsauce, Smarties oder so. Ich mag es gerne frisch und leicht, so wenig Zucker wie nötig. Espresso allerdings ist ein super Topping, bieten wir offiziell aber noch nicht an. :)

 

Frühaufsteher oder Morgenmuffel?

Der Wecker klingelt um 7:00 Uhr. Um 8:00 bin ich dann meistens im Büro. Ansonsten, versuche ich bis morgens um 10:00 Uhr keine Emails zu lesen. Da stresst man sich nur in den besten und kreativsten Stunden des Tages.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Wirklich schwierig zu sagen. Aktuell sicherlich der Crowdinvesting-Erfolg auf companisto. Das macht mich schon sehr stolz und rührt mich, wie die Menschen von Wonderpots begeistert sind und uns unterstützen.

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Leidenschaft und Zielstrebigkeit würde ich sagen. Was ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe, mache ich dann auch.

 

Wenn ich nicht Mr. Wonderpot geworden wäre, dann wäre ich…

Oh, das ist schwierig. Ich wollte immer schon Unternehmer werden. Schon als kleiner Junge. Vielleicht Abenteurer, ich liebe es zu Reisen, fremde Kulturen und Orte zu entdecken.

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Zurück in die Zukunft wäre toll gewesen. Besonders die Zeitreise und die Skateboards, die über dem Boden schweben, finde ich super.

 

Ich bin der größte Fan von:

Unternehmergeschichten. Mich fasziniert zum Beispiel Steve Jobs unheimlich. Mit seinem Tod hat die Welt einen einzigartigen Visionär und Unternehmer verloren. Und ich bin Deutschland-Fan zur WM.

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen?

Ehrlichkeit, Loyalität, Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit, Offenheit für Neues.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest du gern einen Kaffee trinken?

Steve Jobs ;)

 
Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?

Na, ja „was mir schmeckt muss auch meinem Haustier schmecken.“ Frauchen oder Herrchen kann sich damit besser identifizieren und beim Einkauf auf die eigenen Vorlieben beziehen.

 

Kannst du tanzen?

Tanzschule hatte ich mit 17. Einiges verlernt seitdem. Aber einen Cha Cha Cha bekomme ich noch hin. Und auf einer Party oder beim Karneval bin ich zu Flash Dance Music immer ganz vorne mit dabei.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Ich hatte die Ehre und das Glück im August mit dem Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus in sehr kleinem Kreis zu frühstücken. Der Erfahrungsaustausch an diesem Morgen, Yunus Visionen, sein Input und seine Ideen fand ich sehr inspirierend und zu tiefst berührend.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Meditation

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Zwei Dinge: Öfter zum Zahnarzt gehen und einen Flugschein machen. Ich liebe Fliegen und Flugzeuge, ein wundervolles Gefühl von Freiheit, Entdeckergeist und Abenteuer.

 

Was würdest du verändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Dass Menschen mit- und untereinander offener, liebevoller und großzügiger umgehen und sich nicht aus Angst der Ablehnung verschließen. Jeder Mensch hat seine Geschichte und doch bauen wir in vielen Situationen aus Schutz eine Fassade.

 

Was sollte niemand von dir wissen?

Das bleibt mein großes Geheimnis. Aber ein kleines Geheimnis ist vielleicht, dass ich auf Reisen leidenschaftlich gerne Hydranten fotografiere. Man glaubt kaum wie unterschiedlich die Dinger in jedem Land aussehen.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Welche Super Hero Kräfte ich mir wünschen würde? Wie Superman fliegen zu können.

 

Das letzte Wort:

Das überlasse ich dem Leser.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 23. Oktober 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Myriel Walter

Myriel Walter

Das 2 Minuten Interview

Myriel ist der lebende Beweis, dass Professionalität und Herzlichkeit ganz prima miteinander funktionieren. Ihre ersten Sporen verdiente sie sich beim Londoner Musiklabel BBE Music und war die letzten 3 Jahre im Cookies für die komplette Kommunikation verantwortlich. Im November beginnt sie ihre neue Stelle als Membership Managerin des Soho House Berlin.

 

Name: Myriel Walter

Alter: 34

Wohnort: Berlin Mitte

Schuhgröße: 39

Lieblings-Computer Shortcut: Command – V

Kontakt: myriel.walter@gmail.com

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Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Kaffee machen

Was liebst du an deinem Job?

Ich hab gerade keinen, sondern genieße das Nichts-Tun – das kann ich aber nur weil der nächste großartige Job schon auf mich wartet.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?

Die Geburt meiner Tochter Mila Madita.

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Großzügigkeit

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Thelma and Louise

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

The Last Sound von Ibrahim El-Salahi

 

Was müsste noch erfunden werden?

Das Beamen! Ich habe Lieblingsmenschen auf der ganzen Welt und es wäre großartig, diese wann auch immer für ein paar Stunden zu besuchen.

 

Wo würdest du gerne leben und warum?

Berlin, weil ich die Freiräume liebe. London, weil ich die Vielfalt liebe. In der Karibik, weil ich die Weite des Meeres liebe. Am liebsten an allen drei Orten. Beamen wäre wirklich toll.

 

Dein Lieblingsort in Berlin?

Mein kleiner Balkon an einem Sommerabend oder die Dachterrasse vom Soho House – kommt auf die Stimmung an.

 

Dein Song für die Ewigkeit?

Das ist schwer, La Vie En Rose von Grace Jones ist groß.

 

Ich bin der größte Fan von:

Sandra Amarie, eine grandiose Sängerin und eine noch grandiosere Freundin.

 

Welche Eigenschaft schätzt du an einem Menschen?

Humor – Lachen verbindet.

 
Mit welcher Persönlichkeit würdest gern mal einen Kaffee trinken?

Mit Sheryl Sandberg, sie ist COO bei Facebook und Autorin von LEAN IN, ein tolles Buch über „woman, work and the will to lead“. Beim Lesen dachte ich immer wieder, das würde ich gerne persönlich vertiefen.

 

Hund oder Katze?

Katze, meine Tochter fürchtet sich vor Hunden.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Ich würde ein Rezept meiner Oma, die seit 40 Jahren vegan lebt, machen. Zum Beispiel gerösteter Blumenkohl mit Granatapfel, Cashews und vielen frischen Kräutern.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Mein Abschied im Cookies. Es war eine großartige und sehr besondere Zeit für mich, trotzdem ist es wichtig, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Ich hab gerade den Motorbootführerschein gemacht und darf jetzt 15 Meter lange, 10 Tonnen schwere Boote fahren. Nur leider habe ich keins.

 

Wie kommt eigentlich das „Rasen betreten verboten“ Schild immer mitten auf den Rasen?

Wahrscheinlich vom rasenden Hasen auf den Rasen geblasen…

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Without fear, we can focus on the things that matter, the things that set our hearts alight, the dreams that only arise when we are awake. Ein Zitat von Tom Robbins, das ich sehr mag.

 

Was sollte niemand von Dir wissen?

Mein Geheimnis

 

Das letzte Wort:

Lebe im Augenblick.

 

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 16. Oktober 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Rian Heller

 

RIAN HELLER

DAS 2 MINUTEN INTERVIEW

Rian Heller arbeitet und lebt seit über 10 Jahren in Berlin. Als Mode-, People- und Werbefotograf hat er Kampagnen und Musikvideos realisiert. Zu seinen Kunden zählen u.a. Levi´s, Kaviar Gauche und Sony Music.

 

Name: Rian Heller

Alter: 33

Wohnort: Berlin Prenz´l Berg

Beruf: Photographer und Video-Regisseur

Schuhgröße: 46

Lieblings-Photoshop Tool: Lasso

Kontakt: info@rianheller.de |www.rianheller.com

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Warum bist du Fotograf?

Ich sehe was, was du nicht siehst…

 

Wen möchtest du unbedingt mal portraitieren?
Helge Schneider

 

Was liebst du an deinem Job?

Die Abwechslung und die Unberechenbarkeit von Ästhetik.

 

Was nervt dich an deinem Job am meisten?

Der unscharfe Nacktscanner des Betrachters.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Tageslicht und Uhrzeit einander zuordnen

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?
Akzeptanz

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Begeisterungsfähigkeit

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Night on Earth (Jim Jarmusch)

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Ein Andy Warhol Polaroid von David Bowie und Mick Jagger

 

Was müsste noch erfunden werden?
Das Beamen

 

Wo würdest Du gerne leben?
In Berlin als Insel in der Karibik

 

Dein Lieblingsort in Berlin?

Der Weinbergspark

 

Dein Song für die Ewigkeit?

Live Forever (Oasis)

 
Ich bin der größte Fan von:
Q-Tips

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen?

Talent und Toleranz

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken?

Oscar Wilde

 

Hund oder Katze?
Katze!

 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Rinderfilet mit Blattspinat. Wann kommt ihr?

 

Hast du einen Witz auf Lager?

Haha… ja der von der Schnecke die vom Balkon geworfen wird und Jahre später entrüstet an der Tür klingelt: „Eeey wat war´n das eben?“

 

Ein Butterbrot fällt immer auf die Butterseite, während eine Katze immer auf den Pfoten landet. Was passiert wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

…der Hund ist verwirrt!

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Mein Bruder

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Seitwärts die Treppe hoch laufen

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Sie anderen nehmen

 

Was sollte niemand von Dir wissen?

xxx xxx xxxxx xx xxxxxxx xxxx.

 

Das letzte Wort:

…ist noch nicht gesprochen!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 09. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare

Anne-Kristin Gueckel

 

Anne-Kristin Gückel

Das 2 Minuten Interview

Anne-Kristin Gückel gründete vor zehn Jahren unser Lieblingsmodelabel Mio Animo und verzaubert uns seither mit individuellen Designerstücken zu demokratischen Preisen. Entworfen und fair produziert in Berlin-Friedrichshain.

Alter: 33

Wohnort: Berlin Friedrichshain

Beruf: Modedesignerin

Schuhgröße: 38 (Ich geb euch gern meine Adresse für die Lieferung.)

Lieblings-Klamotte: Ich mag alle meine Klamotten.

Kontakt:

www.mioanimo.de

Facebook >>

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Was magst du an Deinem Job am meisten?
Die Freiheit machen zu können was ich will.Was nervt dich an deinem Job am meisten?
Dass man nie genug Zeit hat um alle Ideen umzusetzen.

 

Für wen würdest du gerne mal ein Kleidungsstück entwerfen?
Für mich :-) wenn ich endlich mal wieder Zeit habe.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?
Raus mit meinem Hundi.

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?
Mein größtes Erfolgserlebnis ist es, einen Job zu haben der mich niemals langweilt.

 

Dein wichtigster Charakterzug?
Ich bin sehr ehrgeizig.

 

Welche Eigenschaft schätzt du an Menschen?

Das Tollste ist, wenn jemand wirklich Humor hat und Lebensfreude ausstrahlt und immer glaubt, dass alles gut wird.

 

Wo würdest du gerne leben und warum?
Ich würde sehr gerne direkt am Meer wohnen und am liebsten wo es warm ist. Aber bitte mitten in Berlin – das wäre toll!

 

Was müsste noch erfunden werden?
Ein Tag zwischen Samstag und Sonntag.

 

Welches Kunstwerk würdest Du gern besitzen?

Ich mag sehr gerne die Bilder von Gustav Klimt. ´Die Jungfrauen´ habe ich als Druck.

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken?

Wenn Karl Lagerfeld sagen würde „Anne, wir sollten mal zusammen einen Kaffee trinken gehen“ dann würde ich nicht nein sagen.

 

Hund oder Katze?
Ganz klare Sache. Mein Hund und ich sind uns da einig. Katzen sind raus.

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?
Ich bin neulich das erste Mal durch so ne Autowaschstrasse gefahren. Voll geil!

 

Aliens landen mitten in Berlin, und sie haben nur ein Ziel:
ins Berghain.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen:
Ich würde einen Kuchen backen.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
Wieviele Kleider ich wirklich habe.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
Ein halbes Jahr verreisen und nix tun.

 

Das letzte Wort:
So, jetzt gibt´s Kuchen!

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 02. Oktober 2013 | Tags: Ein Kommentar

Charlotte Lina Brandi

Charlotte Lina Brandi

Das 2 Minuten Interview

Charlotte Lina Brandi ist Sängerin der Band Me And My Drummer und Wahlberlinerin. Am kommenden Montag könnt ihr sie live mit ‚ihrem Schlagzeuger‘ beim HAITIAN HEROES Charity Konzert auf der Bühne sehen. Ein paar Tickets gibt es noch >>>

 

Alter: 28

 

Wohnort: Berlin Neukölln

 

Beruf: Musikerin

 

Lieblings-Akkord: F# sus

 

Kontakt:

facebook.com/meandmydrummer

meandmydrummer.blogspot.de

CharlotteLinaBrandi

Warum bist Du Musikerin? Weil ich Musik liebe, liebe, liebe.

Was nervt Dich an deinem Job am meisten? Dass es manchmal nicht um Musik geht, wo genau das aber behauptet wird.

Welches war der schönste Moment bei einem Konzert? Als das erste Mal die erste Reihe den Text auswendig mitgesungen hat.

Dein größtes Erfolgserlebnis? Fahrrad fahren ohne Stützräder mit 5.

Dein Song für die Ewigkeit:

The Wave (Wildbirds & Peacedrums)

In welchem Film hättest Du gern mitgespielt? Adams Äpfel

Welches Kunstwerk würdest Du gern besitzen? Das Vigeland Mausoleum in Oslo

Wo würdest Du gerne leben und warum? Überall, weil´s überall gleich schön und schlimm ist.

In keiner anderen Stadt gibt es… so viel Club Mate wie in Berlin.

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken? Pete Doherty

Ich bin der größte Fan von… fremden Sprachen und Ländern.

Hast du einen Witz auf Lager? Nein, nie. Ich hasse Humor.

Das letzte Wort: Alles kommt, alles geht.

 

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 25. September 2013 | Tags: Keine Kommentare