Eierlikör gibt es bei uns ganzjährig. Manchmal pur, im Kuchen, on the rocks oder warm gemacht im Winter. Die Rezepte liefern uns Annalina, Leonie und Jana und mit „Kikari“ den perfekte Eierlikör dazu. Aber ganz kurz von vorne: Die Idee kam dem Cousinen-Dreierpack auf der Beerdigung vom gemeinsamen Opa Gerhard, auf den sie mit selbstgemachtem Eierlikör angestoßen haben. Eben dieser Opa hat 1949 mit der Gründung eines Hühnerhofs den Grundstein für das heutige Produkt gelegt und wäre ganz bestimmt stolz wie Bolle auf das, was seine Enkelinnen da alles machen. Kikari überzeugt uns mit dem Geschmack von frischer Orange und Minze – getoppt mit viel Verantwortung! Denn die Eier vom eigenen Hof sind nicht nur bio und kommen von frei laufenden Hühnern, es wird zudem großer Wert darauf gelegt, auch männlichen Küken ein würdiges Aufwachsen und ein Leben voller Sandbäder, Abenteuer und Tageslicht zu bieten. Darauf einen Eierlikör! Oder zwei! Oder ihr gewinnt eins von drei Doppelpacks. Schreibt dazu eine Mail mit dem Betreff „Ei Ei Ei“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Kikari | ab 9,99 € | kikari.de | FOTO: allezhopp Studio
Kikari
Kirmes im Kopf
Mit Ende zwanzig erhält die Journalistin und Autorin Angelina Boerger die Diagnose „AD(H)S im Erwachsenenalter“ und ist erleichtert: Endlich hat die Kirmes in ihrem Kopf einen richtigen Namen und sie hat eine Antwort auf die Frage, ob sie einfach nur chaotisch ist und nicht gut mit Stress umgehen kann oder ob mehr dahinter steckt. Und weil sie damit nicht allein ist (schätzungsweise 2,5 Millionen Erwachsene sind in Deutschland von der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz AD(H)S, betroffen), hat sie kurzerhand einen extrem informativen, aber auch unterhaltsamen Insta-Kanal gestartet und mal eben ein Buch zu diesem Thema geschrieben. Sie klärt darin über die gängigsten Vorurteile gegenüber Menschen mit AD(H)S auf, berichtet von den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und erzählt mit Leichtigkeit und Witz aus ihrem Alltag: von Lernkrisen während des Studiums und Busfahrten ans falsche Ende der Stadt über Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen bis hin zu übersprudelnden Ideen und kreativem Potenzial. Denn das Gehirn von Menschen mit AD(H)S tickt etwas anders – aber wer sagt eigentlich, dass das etwas Schlechtes ist? Unter allen, die mehr Infos möchten, verlosen wir drei Exemplare des Buches. Schreibt dazu eine Mail mit dem Betreff „Kirmes im Kopf“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Kirmes im Kopf | Buch | Instagram | FOTO: Verlag Kiepenheuer & Witsch
All Good
Schon beim Lesen des Titels mussten wir an unsere Leser*innen denken: „Good Places for Good People“. Passt? Passt! 50 Reiseziele in Europa (von Norwegen nach Griechenland über Portugal und Island – und alles dazwischen), die den aktuellen Nachhaltigkeitsansprüchen und Umweltstandards nicht nur gerecht werden, sondern auch in jeder Preiskategorie für eine genuss- und stilvolle Auszeit sorgen – genau da sehen wir uns und euch. Wenn dann auch noch nicht nur Ferienhäuser im Nirgendwo, sondern auch Stadthotels, Baumhäuser, Wellness-Resorts oder Bauernhöfe empfohlen werden, sind wir nicht mehr zu halten und unser Koffer schon innerlich gepackt. Ein Blick ins Buch verrät: Es wurde in Kooperation mit GOODtravel geschrieben. Besser geht’s ja nicht. Doch! Ihr könnt zwei Exemplare gewinnen, wenn ihr eine Mail mit dem Betreff „Gooood“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schreibt.
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Good Places for Good People | 24,95 € | conbook-verlag.de | FOTO: CONBOOK Verlag
Ich sehe was, was du nicht siehst
Als wir die Brillen von MANTI MANTI zum ersten Mal gesehen haben, ging uns sofort ein Gedanke durch den Kopf: Nochmal Kind sein! Denn wie toll sehen diese Brillen aus? Sie kommen in sechs verschiedenen Modellen, drei Größen und neun Farben um die Ecke und sorgen endlich dafür, dass die Kinderbrille nicht mehr ein stigmatisiertes Medizinprodukt, sondern ein cooles Markenprodukt ist, das Kinder und Eltern gleichermaßen überzeugt. Dazu auch noch hergestellt aus einem nachhaltig-pflanzlichen Material, 40 % leichter als herkömmliche Acetatbrillen und extrem flexibel. Nun fehlt eigentlich nur noch die Info, woher der Name kommt. Weiß doch jede*r: Der Mantis-Shrimp (aka der Fangschreckenkrebs) gilt als Lebewesen mit der stärksten Sehkraft und beeindruckt mit seiner schillernden und schlagkräftigen Persönlichkeit. Zack! Eine runde (hehe!) Sache für Groß und vor allem für Klein. Psssst: Einen Wunsch haben die Gründerinnen Susann und Philippa uns erfüllt: Die Sonnenbrille „MIMI“ gibt es auch für die Großen. Für den Partner*innenlook mit großen Geschwistern, Freund*innen, Eltern, Großeltern oderoderoder. We like!
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MANTI MANTI | mantimanti.de | FOTO: Helmut Sattler & Thuy Nguyen
In the mood
Wir sagen euch wie es ist: In den Onlineshop von Kumi Mood würden wir gerne einfach direkt einziehen. Shop auf, MMW-Team rein, alle glücklich. Denn was die beiden Leipziger*innen Cäcilia Holtgreve und Benno Sattler da entwerfen, in Deutschland herstellen lassen und verkaufen, sieht einfach toll aus. Kunst, Gestaltung und Handwerk verschmelzen zu unglaublich schönen Designobjekten wie den kuscheligsten Decken, lustigen Holzfiguren für Kinder oder Postkarten, über die sich all unsere Freund*innen freuen. Und das alles in Farben, die unser Herz hüpfen lassen. Dass bei Kumi Mood sehr viel Wert auf hochwertige Verarbeitung und gute präzise handwerkliche Umsetzung gelegt wird, sieht und fühlt man. Und damit ihr das auch könnt, verlosen wir unter allen, die eine Mail mit dem Betreff “I’m in the mood” an hallo@muxmaeuschenwild.de schicken, eine CAPRI Baby-/Kinderdecke (aus 100 % biologischer Baumwolle, ist klar).
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Kumi Mood | kumi-mood.de | FOTO: Kumi Mood
Lasst uns über Rassismus reden!
„Wir warten oft auf den einen Moment, auf die passende Situation. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um über Rassismus zu sprechen? Die Antwort darauf ist einfach: immer. Jetzt zum Beispiel.“ sagt Josephine Apraku, Autor*in und Antirassismus-Trainer*in, die mit ihrem neuen Kartenset einen Anlass geschaffen hat, gemeinsam ins Nachdenken, Sprechen und Handeln zu kommen, um aktiv einen rassismuskritischen Alltag zu gestalten und Rassismus zu erkennen und abzubauen. Gemeinsam und interaktiv können mit Hilfe der 60 Lernkarten Ansatzpunkte und Aufgaben gefunden werden, um für sich selbst, mit Kindern und Erwachsenen, im privaten, beruflichen und pädagogischen Umfeld über Rassismus zu lernen und Wege zu finden, ihm bewusst zu begegnen. Neben dem Kartenset gibt es auch ein Arbeitsbuch, das wir wärmstens empfehlen können – Mein Workbook zu Rassismus. Unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „Lasst uns über Rassismus reden!“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schicken, verlosen wir zwei Kartensets.
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Lasst uns über Rassismus reden! | 25 € | familiarfaces.de | FOTO: Familiar Faces
Floydify your summer!
Durch den Sommer auf vier Rädern? Nein, wir meinen nicht im E-Cabrio. Wir empfehlen das quietschbunte Gepäck von Floyd, das dem Reisen neues Leben einhaucht und deinen alten Koffer ganz schön blass aussehen lässt. Das Besondere? Nicht nur Ästhetik und Qualität stimmen, auch die Story sitzt: Floyds Design ist inspiriert von der Skateboard-Kultur der 70s in Venice Beach. So rollt das Gepäck auf den unverkennbar roten Polyurethan-Rädern, die das Skateboarden in den Siebzigern groß gemacht haben. Für die Koffer von Floyd wurden jene Räder auf Halfpipes weltweit getestet. Der nächste Trip dann ohne nerviges Ruckeln und lautes Wenden, dafür smooth und leise. Die Koffer sind in drei Größen und vielen Farben für Hartschale und Rollen erhältlich – ebenfalls inspiriert von den Farben Südkaliforniens, klar. Neben den coolen Koffern gibt es bei Floyd auch den passenden Weekender, Shopper, Laptoptasche und weitere Travel-Pieces. Ein letzter Fun Fact? Die Gründer von Floyd sitzen nicht wie man jetzt vermuten könnte in Los Angeles, sie kommen aus München und haben schon als Teenager vom „California Way of Life“ geträumt, während sie an Skateboards und Bikes rumgeschraubt haben. Keep on dreaming…äh…rolling!
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Floyd | ab 445 € | floyd.one | FOTO: Floyd
Köln, oh Köln!
Was unsere Freund*innen von Mit Vergnügen anfassen wird super. Und genauso war es beim Launch von Mit Vergnügen Köln vor fünf Jahren. Wann immer jemand aus unserem MMW Team in Richtig Köln aufbricht, wird vorher lang und breit der gelbe Köln-Ableger unserer liebsten Berliner Ausgeh-/Info-/Tipp-Seite studiert und zack: Die Vorfreude wächst und die Zeit, die man in Köln verbringt, reicht plötzlich nicht mehr aus für all das, was man machen/sehen/essen möchte. Dass alle diese Tipps nun zwischen zwei Buchdeckel auf über 300 Seiten gesammelt wurden, macht uns froh und endlich werden Fragen wie „Wie gibt man am besten mit Köln an? Was tun, wenn die Eltern zu Besuch kommen? Wohin mit dem Date? Wo gibt’s das leckerste Frühstück, die coolsten Clubs oder abgelegene Seen und Ferienhäuser?“ beantwortet. Ein Reiseführer ganz nach unserem Gusto. Auch nach eurem? Dann schnell eine Mail mit dem Betreff „Ich will mal wieder am Rhein stehen“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schicken und in den Lostopf für drei Ausgaben springen.
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Köln Mit Vergnügen | 25 € | thegentletemper.com/koeln | FOTO: The Gentle Temper
HEYHO!
Das muxmäuschenwild Team ist sich einig: Zum Frühstück kann (zumindest hier im Office) die klassische Stulle einpacken. Ciao du langweiliges Käsebrot und HEYHO du leckerstes Granola! HEYHO? Ja genau, denn so heißt unser Granoladealer des Vertrauens, der mit Sorten wie „LATE NIGHT BREAKFAST“ mit Schokobrezeln & Crunch-Monden, „FRÜHSPORTFREUNDE“ mit Himbeeren & Kokos-Chunks oder „PEANUT POWER to the PEOPLE“ mit Peanutbutter & Schoko-Chunks auf ganzer Linie überzeugt. On top gibt es auch noch Granola Nut Butter in verschiedenen Sorten, die allesamt zum Niederknien schmecken. Alles bio und vegan, ist ja eh klar. Und was auch noch toll ist: „Bei HEYHO stellen wir keine Menschen ein um Hafer zu rösten, wir rösten Hafer um Menschen einzustellen!“ Menschen, die beispielsweise mal im Knast saßen, an Suchterkrankungen litten oder mit psychischen Erkrankungen kämpfen, werden oft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und bekommen selten eine zweite Chance für einen Neuanfang. Bei HEYHO schon. Und das finden wir richtig gut. Daher verlosen wir unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „HEY!“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schicken, ein Glas Granola Nut Butter Salted Triple Nut und ein Glas Peanut Power to the People.
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HEYHO | ab 6,99 € | goheyho.com | FOTO: Sasha Niethammer & HEYHO
Metamorphose
Miso und Garum, Essig und Shoyu, Kombucha und Koji: „Das Noma-Handbuch Fermentation“ von René Redzepi & David Zilber gewährt uns Einblicke in das Forschungslabor und die Küche des einflussreichsten Restaurants der Welt. Redzepi, Küchenchef und Gründer des dänischen Sternerestaurants eröffnete das Noma nach Reisen durch Tokio, Sydney und Yucatán vor rund fünf Jahren neu. Neben einem riesigen Garten und einer Versuchsküche entstand auch ein großes Fermentation Lab, das unter der Leitung von Zilber steht. Hier werden die Grundlagen des Geschmacks geprüft und erprobt, wie schwarze Früchte und Gemüse bestmöglich und milchsauer eingelegt werden. Im Buch, besser der Bibel der Fermentation, finden sich über 100 Rezepte mit einfachen Schritt-für-Schritt Anleitungen sowie über 500 Fotografien. Die beiden Experten erklären mit Sorgfalt, wie fermentierte Lebensmittel sowohl Küche als auch Wohlbefinden bereichern. Schließlich gibt es ohne Fermentation auch kein luftiges Sauerteigbrot, kein Parmesan, kein Bier und kein Matjeshering. Und kein Noma. Wir verlosen ein Exemplar an alle, die an kulinarische Metamorphosen im Einmachglas setzen. Schreibt dafür eine Mail mit dem Betreff „Mehr als Kombucha“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Das Noma-Handbuch Fermentation | 52 € | kunstmann.de/fermentation | FOTO: Verlag Antje Kunstmann
Multitudes
Sechs lange Jahre haben wir warten müssen, doch nun ist es endlich soweit und eine unserer Lieblingskünstlerinnen hat ein neues Album rausgebracht: Willkommen in unseren Plattenregalen, Feist! In „Multitudes“ verarbeitet die kanadische Sängerin zwei einschneidende Ereignisse in ihrem Leben: Die Adoption ihrer Tochter 2019 und den plötzlichen Tod ihres Vater 2021. Anstrengende, traurige, aber auch schöne Zeiten liegen hinter ihr und das hört man. Die Lieder machen Spaß, berühren, trösten, gehen aber auch tief und ans Eingemachte. Genau deswegen lieben wir Leslie Feist ja auch und können gerade nicht aufhören, „Multitudes“ auf Repaet zu hören. Apropos hören – hier kommt noch eine weitere Empfehlung für alle Feist- (und Podcast-)Fans: Leslie Feist im tollen „Und was machst du am Wochenende?“-Podcast.
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Feist: ‚Multitudes‘ | Spotify | FOTO: Universal
Das ewige Ungenügend
Auf dem Cover ein nackter Körper, zwischen den Schultern ein riesiges Auge. Wir fühlen uns beobachtet, bewertet. So muss es Autorin Saralisa Volm gegangen sein und vielen von uns gehen. In ihrem Buch „Das ewige Ungenügend“ schreibt sie ungeschönt von Essstörungen, von sexualisierter Gewalt, nicht vorhandenen Orgasmen, der Angst vorm Alter und dem ewigen Nicht-genug. Mit autobiografischen Inhalten geht sie der Unzulänglichkeit nach, die der weibliche Körper erfährt, tagtäglich und überall. Die Erwartungshaltung an unsere Körper überschwemmt uns in einem Ausmaß, das Saralisa Volm zu greifen versucht. Wer legt fest, wie wir in welchem Abschnitt unseres Lebens auszusehen haben? Wann ist es zu viel Botox in der Zornesfalte? Wer entscheidet, wieviel Hängebrust okay ist? Uns hat ihr Buch in unabsehbaren Abständen zu einem zustimmenden Nicken verleitet. Von Schönheitskomplexen, dem Muttertier bis hin zur Macht der Rebellion – Saralisa Volms Buch ebnet den Weg von einer Machtlosigkeit zur Selbstermächtigung. Wir verlosen zwei Exemplare, schreibt uns „Genug“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Das ewige Ungenügend | 21,99 € | ullstein.de/das-ewige-ungenuegend | FOTO: Ullstein
Nächster Halt: Asteroid City!
Wes Anderson ist zurück und bringt nach „The French Dispatch“ einen weiteren Streifen auf die Leinwand, den wir nur in die Film-Kategorie „Wes Anderson“ einsortieren können. Wer den exzentrischen, besonderen Stil des Filmproduzenten kennt, weiß was wir meinen, wenn wir sagen, dass Wesley Wales Anderson ein ganz eigenes Genre zustehen müsste. Nun aber zum neuen Ensemblefilm: Asteroid City spielt in den Fünfzigerjahren, irgendwo im Nirgendwo in den USA. Das Leben könnte so schön pastellfarben vor sich hinlaufen, doch das Universum hat anderes im Sinne und schickt einen Alien. Während Asteroid City zur Sperrzone erklärt wird, Atombomben getestet werden, Amerika nicht mehr weiß was es weiß, steckt ein Witwer mit seinen vier Kindern plus Schwiegervater mittendrin fest und lernt eine Schauspielerin kennen. Es ist – wer hätte es gedacht – die Crème de la Crème der klassischen Wes Anderson-Besetzung vertreten. Ob kosmische frohe Botschaft oder doch das Weltende bevorsteht? Wir werden es sehen. Ab dem 15. Juni in deutschen Kinos.
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Asteroid City | Trailer | FOTO: American Empirical Pictures
Wenig E-Waste, viel Sound
Jetzt ist es offiziell: Das niederländische Social Business Fairphone hat seine ersten Over-Ear-Kopfhörer gelauncht. Das sind langlebige, nachhaltige Kopfhörer die für einen Wandel in der Elektronikindustrie stehen. Fairphone ist bekannt für seine modularen, reparablen und langlebigen Mobiltelefone und setzt dort wie auch beim neuen Produkt auf faire Rohstoffe, verbesserte Arbeitsbedingungen, Reparierbarkeit und Klimabewusstsein. Neben Fairphones Philosophie bieten die Fairbuds XL modernste Klangqualität und unterdrücken die Geräusche, denen man im Alltag nun gekonnt entfliehen kann. Nicht nur von innen hui, sondern auch von außen stark, denn es gibt die Over-Ear-Kopfhörer in schwarz und grün.
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Fairbuds XL von Fairphone | 249 € | fairphone.com/fairbuds-xl | FOTO: Fairphone
Mein Hund Banane
„Ein Juwel der Absurdität, das Groß und Klein zum Lachen bringt.“ Mit diesem Satz hatten sie uns und „Mein Hund Banane“ wanderte im Buchladen unseres Vertrauens direkt in unseren Einkaufskorb. Der kommende Satz ist alt und hat einen Bart. ABER: Ein Riesenspaß für Groß und Klein. Ist so. Punkt. Denn für guten Quatsch sind wir doch alle jederzeit zu haben. Und genau das ist dieses Buch: Ein Junge, der mit einer Banane an einer Leine durch den Park läuft wird mehrfach drauf aufmerksam gemacht, dass das ja wohl kein Hund ist, sondern ganz klar eine Banane. Bis eben diese anfängt zu bellen. Ha! Mehr wird nicht verraten. So viel aber noch: Wir verlosen zwei Exemplare unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „Wuff!“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schicken.
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Mein Hund Banane | 16 € | tulipan-verlag.de/mein-hund-banane | FOTO: Tulipan Verlag
rotorangegelbgrünblaulila
Als wir die Mobilés von not white studio zum ersten Mal gesehen haben, gingen uns direkt alle Wörter durch den Kopf, die wir gerne damit ins Sonnenlicht an unsere Fenster hängen würden. YEAH! PAPA! MOIN! LIEBE! MMW! Ob alle Bürofester für unsere Ideen reichen? Aber mal von vorne: Hinter not white studio steckt die tolle Caro aus München und die Mobilés werden in Deutschland aus 100 % recyceltem Acrylglas und naturbelassenem Buchenholz produziert. Ihre Produktion beschränkte sich zunächst auf ihr privates Umfeld, aber die Resonanz von allen Seiten war so groß, dass kurzerhand ein Shop eröffnet werden musste. Gut für uns und euch, denn die Mobilés sind wirklich das perfekte Geschenk für jeden Anlass. Oder halt das perfekte Geschenk an uns selber. Weil Caro auch gerne verschenkt, verlosen wir einmal ein CIAO-Mobilé unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „Bunt ist meine Lieblingsfarbe“ an hallo@muxmaeuschenwild.de senden.
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not white studio | ab 65 € | notwhitestudio.com | FOTO: not white studio
Shemesh Kitchen
Wenn es nach unserem Geschmack ginge, dann hätten Sophia Giesecke und Uri Triest schon vor zwei Jahren – gleich nach dem Start ihres gleichnamigen Foodblogs – ein Buch auf den Markt bringen können. So sehr haben wir uns die Finger nach den ausgefallenen Kochideen geschleckt. Halleluja, dass das Duo hinter Shemesh Kitchen unsere Gebete erhört hat und nun ein Kochbuch voller genialer Rezepte auf den Esstisch bringt! „Viel Sonne, viel Gemüse, viel Geschmack“ – steht nicht nur auf dem Cover, steckt auch drin. Gerichte, die unserem Gaumen frischen Wind einhauchen und dem Kochen von langweilig-lästiger Essensbeschaffungsmaßnahme zu neuer Kraft verhelfen. Und das, indem Lebensmittel zusammengebracht werden, die sich im Supermarktregal womöglich nicht so schnell begegnen würden. In Shemesh Kitchen erwarten euch Fisch mit Roter Bete, Kaki mit Radicchio und Aprikose mit Zucchini – um nur einen kleinen Vorgeschmack zu geben. Ihr lest es heraus: wir sind Fans, ihr bald auch? Wir verlosen drei Exemplare! Schreibt uns „Shemesh“ an hurra@muxmaeuschenwild.de & start cooking!
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Shemesh Kitchen | 32 € | dumont-buchverlag.de/shemesh-kitchen | FOTO: DuMont Buchverlag
50 über 50
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!“ Aber was passiert davor? Und wir meinen nicht die ’30 under 30′. Wieso scheinen Frauen zwischen 50 und 60 weniger bis gar nicht sichtbar zu sein? Zumindest auf Kinoleinwänden, in Zeitschriften, in der Öffentlichkeit. Wer sind die weiblichen Vorbilder für die stärkste Bevölkerungsgruppe Deutschlands? Ein Archiv an tollen Frauen schaffen, die unseren Blick auf das Alter(n) stärken und uns nicht vor dem nächsten runden Geburtstag in die Knie zwingen – Stephanie Hielscher hat einen solchen Ort kreiert. In ihrem Podcast „50 über 50“ bietet sie eine Plattform, auf der sich die 45-Jährige jede Woche mit einer Schauspielerin, Moderatorin, Unternehmerin oder Gästin aus Medizin, Sport, Wirtschaft oder Politik zu Herausforderungen und vor allem über Chancen des Älterwerdens austauscht. Ganz nach dem Motto „Wir sind viele und werden immer mehr.“ Wir finden: ein Podcast für alle, unabhängig von einer Zahl, die uns zu definieren scheint.
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50 über 50 | spotify.com | FOTO: Maximilian Baier
Abgefahren
Würde jedes Kind das richtige Rad für Alter und Größe nutzen, bräuchte man zwischen zwei und 14 Jahren etwa sechs Lauf- und Fahrräder. Das bedeutet auch, dass sehr regelmäßig nicht mehr genutzte Räder im Winter wertvollen Platz wegnehmen, für immer in Kellern verstauben oder im besten Falle mit Wertverlust weiterverkauft werden. Um dem entgegenzuwirken hat Bike Club das monatliche Abonnement für Kinderräder eingeführt. Die Mitglieder zahlen ab 5,99 Euro pro Monat und können je nach Bedarf aus einer hochwertigen Auswahl an Zweirädern wählen – von Laufrädern über Einstiegsräder mit Pedalen bis zu Cross-, City- und Mountainbikes. Jedes Kind nutzt damit also immer die richtige Fahrradgröße ohne dass die Eltern ein neues kaufen und sich dem Wust an Überangebot stellen müssen. Genial, oder? Ein Team aus hauseigenen Bike Club-Mechanikern überholt zurückgegebene Fahrräder fachmännisch und sorgt gleichzeitig dafür, dass Bikes im Sinne der Nachhaltigkeit so lange wie möglich genutzt werden. Obendrauf gibt es über den Bike Club nützliche Expert*innentipps bei der Auswahl für das nächste Rad. Einfach eine runde Sache! Wir verlosen ein Jahresabo unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „I want to ride my bicycle“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schicken.an
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Bike Club | ab 5,99 € im Monat | bikeclub.de | FOTO: Bike Club