3, 345 108 Berliner

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Ick bin ein Berliner

3, 345 108 Berliner: reich und arm, jung und alt, glücklich und unglücklich. Was sie verbindet, ist die Stadt, in der sie leben. Journalist Alexander Krex hat Menschen von Mitte bis Marzahn porträtiert, manche sind hier geboren und wollten nie woanders hin, einige wollten schon immer hierher, wieder andere sind einfach hängen geblieben. Wir können uns auf jeder Seite nur an Anneliese Bödeckers Worte erinnern und aus vollem Herzen zustimmen: „Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen wo man geht und steht- aber mir tun alle Menschen leid, die hier nicht leben können.“

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3, 345 108 Millionen Berliner – Von denen einige hier erzählen, wer sie sind, wie sie leben und was das alles soll |

Alexander Krex |

Rogner & Bernhard |

22,99 € ;  | erhältlich über Amazon.de

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 14. März 2014 | Tags: , , Keine Kommentare

Generation Maybe

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Generation Maybe?

 

Seit der Journalist Oliver Jeges den Begriff vor einiger Zeit prägte, mäandert er durch den Medien- und Blätterwald. Generationen-Labels, wofür sind die eigentlich gut, stichprobenartige Bestandsaufnahmen und der Versuch Lebensgefühl und Selbstverständnis aller Von-bis-geborenen einer bestimmten Gesellschaft zu formulieren? Nach Babyboomern, Generation Golf und XY nun also die Generation Maybe. Die Unentschlossenen, das sind alle, die heute zwischen 25 und 35 Jahre alt sind – prima ausgebildet, multiamourös, irgendwas mit Medien machend und in jedem Falle zeitlich befristet. Die Aufzählung macht deutlich, dass es hier vor allem um die Lebensrealität einer bestimmten Klientel in bundesdeutschen Großstädten geht. Dennoch sind Orientierungslosigkeit und Unsicherheit in Bezug auf die eigene Lebensgestaltung durchaus Themen, die viele Altersgenossen beschäftigen – egal woher, wie alt oder wie gut ausgebildet. Die Vielzahl an Möglichkeiten, sei es beim Job, in der Liebe, bei der Wahl des Wohnortes oder der politischen Identität, führt nicht selten zu Überforderung und einer gewissen Entscheidungsunfreudigkeit. Im Spannungsfeld zwischen den perfekten Lebensentwürfen der anderen auf Facebook und der Harz IV-Realität im Trash-TV, steigt der Erfolgsdruck zusätzlich. Denn wenn man alle Möglichkeiten hat, das Leben nach eigenem Wunsch zu gestalten, gibt es schließlich keine Ausrede mehr fürs Unglücklichsein. Den einen Weg zu gehen, bedeutet immer auch viele andere nicht zu gehen. Was, wenn die womöglich doch besser gewesen wären? Burnout, Reset, Neuorientierung, irgendwann mal auch Kinder! Oliver Jeges hat inzwischen ein ganzes Buch zu dem Thema geschrieben. Die Meinungen dazu gehen auseinander. Wobei das mit der Meinung im Like-Zeitalter ja auch ziemlich schnell erledigt ist. Fakt ist: wer mitreden will, sollte es lesen. Oder vorlesen lassen. Der Autor geht nämlich auf Lesereise. Am 15. März beispielsweise stellt er ‚Generation Maybe‘ im Rahmen der Sputnik Litpop vor, die im Rahmen der Leipziger Buchmesse stattfindet (siehe oben). Wir geben uns das jetzt mal. Und zwar ganz sicher.

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Buch: Generation Maybe | Oliver Jeges | Verlag | amazon

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 12. März 2014 | Tags: , Keine Kommentare

Juniqe

This is so 2014!

Na endlich! Der neue Berliner Art- und Fashion-Onlinestore Juniqe (ohne ‚u‘) macht Kunst für zu Hause. Er bringt unabhängige, unkonventionelle und urbane Kunst – sei es in Form von Illustrationen, Grafiken, Fotografien oder was auch immer an deine Wand, deine Frau oder deinen Mann. Soll heißen, die Bildmotive werden auf Wunsch als Poster oder Leinwandbild produziert, auf dem Tanktop oder Sweater platziert oder auf die Smartphone- oder iPad-Hülle gedruckt. Sky is the limit! Aber bitte immer schön im Schonwaschgang, denn wer weiß was das eine oder andere Meisterwerk noch so wert sein wird in Zukunft. Juniqe bietet seinen Kunden einen kuratierten Überblick über aktuelle Berliner, aber auch internationale Künstler. Täglich gibt es Neuzugänge und thematische Pop-up-Shops. Mal steht Berlin mit seiner Architektur-, Straßenkarten-, Turnschuh- und Fahrrad-Styles im Fokus, mal sind es Katzen & Hunde oder Künstler wie Kris Tate. Auf der Seite findet ihr Kategorien wie ‚Der Filmshop‘, ‚Der Schwarz-Weiß-Shop‘, ‚Der Typografie-Shop‘ oder ‚Tierparade‘. Leute, wir brauchen mehr Wände!

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JUNIQE | juniqe.com

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 05. März 2014 | Tags: , , , Keine Kommentare

WOMAN MADE

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WOMAN.MADE

WOMAN.MADE heißt das Label der beiden Designerinnen Stephanie Johne und Franziska Schwalbe. Ein Statement, das man sich fast auf die Innenseite des Oberarms tätowieren möchte. Ihre erste eigene Schmuckkollektion präsentierte das Duo zu Beginn des Jahres auf der Berliner Fashion Week. Ihre minimalistischen und zeitlosen Kostbarkeiten sind individuell einstellbar und variabel, bestehen aus ungewöhnlichen Materialkombis und werden in einem kleinen Berliner Atelier von Hand gefertigt. Klingt gut? Komm noch besser: auf newniq.com kann man die WOMAN.MADE „Necklace No.4“-Kette noch bis zum 2. März für einen exklusiven Freundschaftspreis ergattern. Das Schmuckstück aus, Achtung: Kupfer, Bio-Leder, Nautikkordel und einem Polyamid-Seidegemisch ist inspiriert von der Ornamentik und Architektur der südamerikanischen Inka, die mit ihrer geradlinigen und geometrischen Bauweise und ihrem zugegeben etwas dramatischen Hang zur Schichtung überdimensionaler Steine imposante Landschaftswunder zu erschaffen pflegten. Und alle so, Sonnengruß! Hätten wir mal früher gewusst, dass das mit dem sagenumwobenen Schatz der Inkas eigentlich ganz einfach ist. Gewusst wie. Gewusst wo!

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woman.made | womanmade.de | facebook.com/womanmade

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 19. Februar 2014 | Tags: , Keine Kommentare

Google mal DerGugl

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Google mal ‚DerGugl‘!

Wer fündig wird, landet auf der Webseite derGugl.de. Die hohe Kunst des Naschens erschafft im Kleinen ihre großen Meisterwerke. Der Klecks Marmelade auf der Kinderfingerspitze. Die Praline im Morgengrauen. Die kleinen Verführungen im Sternerestaurant. Und seit bald fünf Jahren eben auch der Gugl. Das ist ein unverschämt leckerer Guglhupf, geschrumpft auf Muffingröße, bestellt und geliefert zu euch nach Hause, serviert in einer der unendlich vielen leckeren Geschmacksrichtungen. Als da etwa wären Schokolade-Kirsche, kandierte Pflaume, Safran oder Rose-Physalis. Zum Tag der Liebenden gibts den Lieblings-Gugl auch als Liebes-Gugl, in kleiner Herzchenkiste und mit zuckersüßem Schmusezitat zum weiterflüstern an die Liebste oder den Liebsten. Auch ein Viererpack mit unterschiedlichen Guglhupfen – oder sagt man Guglhüpfe? Hüpfer? Hüpfen? – ist im Angebot. Damit hätte man dann im Notfall auch schon den Frustzucker auf Lager, falls es mit dem Valentins-Date doch nicht klappen sollte. Im besten Fall aber begibt man sich direkt zu zweit in den Zuckerrausch zum kleinen großen Glück. Bis Freitag wird es mit der Bestellung zwar vielleicht etwas knapp, aber einen Versuch ist es allemal wert. Schmeckt garantiert auch am After-Valentinstags-Kuschel-Wochenende. Sweet!

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www.dergugl.de | Direkt zum Valentins-Gugl

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 12. Februar 2014 | Tags: Keine Kommentare

My Kilos

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Einmal schön ablegen, bitte!

Philipp Schöpfer und Daniel Klapsing sind ziemlich weit vorne, auch und vor allem in Sachen Möbel und Einrichtungsdesign. Bereits während der gemeinsamen Studienzeit an der Bauhaus-Universität in Weimar gründeten sie anno 2007 ihr erstes Designlabel namens 45 KILO, sowie das neckische Projekt ‚My Bauhaus is better than yours‘. Sie konzentrierten sich auf Möbel- und Innenausbau und kombinieren seither industrialisierte Fertigungsverfahren mit echtem Kunsthandwerk. Firmensitz ist seit kurzem eine Platte in der Leipziger Straße in Mitte – für den Überblick und wegen der Ecken und Kanten. Laut ‚Architectural Digest‘ gehören die beiden jetzt schon zu den besten Designern Deutschlands. Um ihre formschönen und hochwertigen Einrichtungsgegenstände auch in Auflage anzubieten, schufen sie 2013 das Schwester-Label MY KILOS. Es steht für schlichtes Design mit Vorliebe zu Winkeln und Ecken, vor allem aber für die absoluten Habenwollen-Alltagsprodukte schlechthin. Ihr Brotkasten aus pulverbeschichtetem Stahl mit einem Deckel aus Eichenholz beispielsweise ging gerade erst durch den renommierten Blätterwald der Republik und anschließend durch die Decke. Mindestens genauso großartig sind Gläser, Lampen, Stühle und Tische. Wer schlechte Laune hat, scrollt sich zur Stimmungsaufhellung am besten einfach mal durch die MY KILOS Website und erfreut sich der schönen Dinge. Neuester Hingucker: die aus einem einzigen Stück Stahl geformte, BATCH getaufte Papierablage in Tiefschwarz oder Grau/Weiß! Die hat uns gerade noch gefehlt um unserem neu eingerichteten Büro den letzten Schliff zu verpassen. Erstmal aber verschenken wir eines der tollen Teile an euch. Wer also endlich mal formschön ablegen möchte, schickt eine Mail mit dem Betreff ‚MY KILOS ARE SOWAS VON BETTER THAN YOURS“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.

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MY KILOS | www.mykilos.de | Facebook

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 05. Februar 2014 | Tags: Keine Kommentare

Blinkist

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Blink! Blink! Blink!

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Für „Wer bin ich und wenn ja wie viele?“ von Richard David Precht braucht man etwa 13 Minuten. Sheryl Sandbergs Facebook Bestseller „Lean In“, Tim Farris‘ „4-Stunden-Woche“ und Jonathan Safran Foers „Tiere essen“ lassen sich in jeweils 18 Minuten verdauen. Na gut, um der Verwirrung vorzubauen: man muss keinen erweiterten Volkshochschulkurs in Hochgeschwindigkeitsquerlesen belegen, um sich so schnell mit den zentralen Inhalten dieser und vieler anderer Sachbücher vertraut zu machen. Die wichtigsten Ideen und Gedanken liest man neuerdings in einem eigenen Format: Blinks! Das sind kurze Texte, die den Kerngedanken eines Sachbuchs nachvollziehbar und portioniert verdichten. Oder poetischer: Funken, die dir Einblick in neue Wissensgebiete verschaffen, deinen Informationsdurst stillen und Zusammenhänge herstellen, um aus Daten Informationen und letztlich Wissen entstehen zu lassen. Kurz, dich neugierig machen auf mehr. Der Inhalt fast jeden Buches lässt sich auf etwa 8-12 dieser blinks verdichten. Erfunden hat das – na klar – ein junges Berliner Start-Up mit dem folgerichtigen Namen Blinkist. Die gleichnamige App gibt es fürs iPhone und ab Februar auch eine Nummer größer im iPad Format. Ein normaler Desktop tut es aber auch. Wer sich registriert, kann das Ganze kostenlos testen. Für unbegrenzetes Lesevergnügen schließt man gegen kleines Entgeld ein Abo ab. 50 Neuerscheinungen pro Monat sind demnächst geplant. Wir freuen uns darauf, noch viele kleine Wartezeiten mit sinnvollem Input zu füllen, statt ziellos auf Facebook und Co. herumzusurfen. Lern-Quickies für immer und überall! Wer das auch will, schreibt eine Mail mit dem Betreff ICH WILLS WISSEN an hurra@muxmaeuschenwild.de. Wir verlosen 3 Jahresabos zum grenzenlosen Stöbern und Lernen. Für alle, die leer ausgehen: kein Grund zur Traurigkeit! Wer bei Abschluss eines Abos den Coupon-Code MUXMÄUSCHENWILD angibt, bekommt satte 30% Rabatt. Viel Spaß beim Schmökern.

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blinkist.com

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 29. Januar 2014 | Tags: Keine Kommentare

Yotam Ottolenghi

Yotam Otto Lecker

Unseren Tipp für das garantiert erfolgreiche erste Date findet ihr auf Seite 110 von Yotam Ottolenghis Buch ‚Genussvoll vegetarisch‘ – inklusive Zaubertrick fürs Eindruck Schinden schon bei der Zubereitung. Man nehme eine handelsübliche Aubergine (natürlich in Bio-Qualität), halbiere sie und schnitze ein lustiges Rautenmuster ins Fruchtfleisch. Danach fleißig mit Olivenöl bestreichen, mit Salz, Pfeffer und (Zitronen-)Thymian würzen und ab damit in den auf 200° vorgeheizten Ofen. Nach einer guten halben Stunde ist das Ganze weich und hübsch gebräunt. Rausnehmen, kalt werden lassen und großzügig mit einer verquirlten und gewürzten Mischung aus Buttermilch und Yoghurt bedecken. Anschließend mit frisch gefangenen Granatapfelkernen bestreuen. Wie ihr an die herankommt? Seite 110. Yotam Ottolenghi, Israeli mit deutscher und italienischer Großmutter, ist so etwas wie der Shootingstar aus Great Britain. Er betreibt in London vier Restaurants, die längst zu den Kultadressen der britischen Hauptstadt zählen. Als Fans der ersten Stunde ließen wir es uns bei unserem letzten London Trip nicht nehmen, einen kulinarischen Boxenstop einzulegen. Was sollen wir sagen? Die Kreationen sind so spannend, orientalisch-raffiniert und außergewöhnlich lecker, dass man sich fragt, was man eigentlich vorher so gegessen hat. Anerkennend nickt man sich zu und legt zu Brummgeräuschen begeistert die Stirn in Falten, während man karamellisierten Fenchel mit Ziegenjoghurt, grünen Couscous oder Feigen mit Basilikum verköstigt. Wer das Ganze zuhause nachkochen möchte, für den gibt es inzwischen drei wunderbare Kochbücher. Wir lieben alle drei. Die meisten roten Zettel kleben bei uns jedoch in Band Nummer 2 – ‚Genussvoll vegetarisch‘ und das, obwohl wir gar keine Vegetarier sind. Zugegeben, hier und da darf es für unseren Geschmack ein Tropfen weniger Öl und eine Spur weniger Knoblauch sein. Und auch die Grundausstattung an sagen wir nicht ganz so handelsüblichen Gewürzbeigaben fordert einen kleinen organisatorischen Aufwand, der sich jedoch zu 100% lohnt. Wir ziehen die Kochmütze vorm Meister der wilden Zutaten und ursprünglichen Geschmäcker und starten gesund und lecker ins neue Jahr.

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‚GENUSSVOLL VEGETARISCH‘ – Yotam Ottolenghi | amazon >>

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 01. Januar 2014 | Tags: , Keine Kommentare

IMAGO

Darf ich vorstellen: Du!

Ick sitz’ am Tisch und esse Klops, uff eenmal kloppt’s. Ick kieke, staune, wundre mir, uff eenmal jeht se uff, die Tier! „Nanu!“, denk’ ick, ick denk’: „Nanu?Jetz isse uff, erst war se zu?!“ Ick jehe raus und kieke und wer steht draußen? … Icke.

Jonathan Meese hat es getan, Wim Winders nebst Gattin und F.C. Gundlach auch. Kolja Kleeberg war schon drin, genauso wie Nick Cave und das Roncalli Pferd. Die IMAGO 1:1 steht in Kreuzberg und ist eine riesige begehbare Fotokamera. Erfunden von Werner Krauss im Jahr 1970, sieht sie aus wie eine aus der Zeit gefallene Dampflock mit der Aura einer martialischen Kunstinstallation. Besser nicht anfassen denkt man sich im ersten Moment. Wenn man seine Scheu überwunden hat, öffnet man die Tür um das Innere des Apparats zu betreten. Und dann passiert etwas Seltsames: man steht vor sich selbst – seitenrichtig und lebensgroß, 1:1 quasi und sieht sich so, wie einen wohl alle Anderen sehen. Uff, erst einmal verdauen. Denn der Spiegel, aus dem wir starren, ist eine riesige Linse. Den Moment des Auslösens bestimmt man selbst per Knopfdruck – keine Wiederholung, keine Farben, keine Retusche, 100% Wahrheit. Die IMAGO 1:1 ist so etwas wie der Gegenentwurf zur digitalen Schnappschuss-Kamera. Das Imagogramm genannte fertige Bild ist nicht einfach nur ein riesiges Foto, es ist das wahrscheinlich wahrhaftigste Selbstportrait überhaupt, das Kunstwerk einer realen Person, geschaffen von ihr selbst in einem Moment mit sich selbst. Es hat die Maße 2 Meter x 60 Zentimeter. Wer also nicht länger ist als und dicker sowieso, der bekommt seinen Abzug auf eigens hergestelltem Gelatine Papier in voller Lebensgröße. Jedes Imagogramm ist ein Einzelstück, genau wie die abgebildete Person. Wer mag kann übrigens auch zu zweit, zu dritt oder gar zu viert in die Kammer – gemeinsam schenken macht ja besonders viel Freude. Wer bis zum 31. Januar 2014 ein Imagogramm anfertigen lässt und das „Codewort“ muxmäuschenwild nennt, bekommt das Ganze zum Aktionspreis von 330,- inkl. MwSt. Zwar immer noch ein wenig hastig, aber so ist das nunmal mit den besonderen Dingen. Wir haben uns schonmal das beste T-Shirt rausgelegt und den Friseurtermin gebucht. Bist du bereit für ein Date mit dir selbst?

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IMAGO 1:1 | Moritzplatz 85, 10169 Berlin | Codewort: muxmäuschenwild für den Sonderpreis von 330€ bis zum 31.01. | info@imagocamera.com

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. Dezember 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Zeit statt Zeug

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Zeit statt Zeug

Wenn uns jemand fragt, was wir unseren Eltern schenken, ist die Antwort ganz einfach: gemeinsame Zeit. Ob Konzertbesuche, Koch-Abende oder ein Wohnmobil-Abenteuertrip in die Ukraine um die Deutsche Fußballnationalmannschaft zum EM-Vorrundensieg gegen Dänemark zu brüllen – gemeinsame Zeit ist das was zählt und bleibt. Und weil es uns manchmal ein wenig an Ideen mangelt oder wir einen kleinen Wink in die richtige Richtung brauchen, gibt es inzwischen auch die passende Plattform zum Thema. ‚Zeit statt Zeug‘ heißt das von Michael Volkmar initiierte Projekt. Auf der gleichnamigen Website finden sich zu Hauf Inspirationen für den konsumbefreiten Gabentisch. Vorlesen statt Buch, Waldluft statt Parfüm, Fotos gucken statt Fotoapparat, Zoobesuch statt Stofftier, der Zeit statt Zeug Shop will dir nichts verkaufen, sondern dich dazu inspirieren, etwas Einzigartiges zu verschenken: gemeinsam erlebte Zeit eben. Und um aus einem „wir müssen mal wieder zusammen spazieren gehen“ ein reales Vorhaben werden zu lassen, lässt sich das Präsent ganz offiziell per selbstgestalteter Grußkarte verschenken und das digital oder per echtem Gutschein – erhältlich in ausgewählten real-Märkten. Deal sealed! Auch toll: eigenen Wunschzettel schreiben und beschenken lassen! Denn mal ehrlich: das zehnte Parfum, der x-te Hoodie, immer wieder Socken… wer braucht den ganzen Kram eigentlich? Nehmt euch Zeit für euch und eure Liebsten! Umarmt euch mal, denn es ist schön, dass ihr da seid. Genießt den Moment!

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Zeit-statt-Zeug.de

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. Dezember 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Geile Weine Weinabo

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SCHMECKE MUSS ER!

Unser exklusiver Weinpartner für das Golden Dinner heißt ‚Geile Weine‘. Dem ist nichts hinzuzufügen. Drei Jungs haben sich im schönen Mainz zusammengetan, um die Welt, na gut erst einmal Deutschland aus dem Dilemma der Ahnungslosigkeit zwischen Discounter-Chianti und Südhang-Eliten zu befreien. Zu Deutsch: richtig geile Weine für jeden. Der Ansatz ist so simpel wie großartig. Frag nicht was es für ein Wein sein soll, sondern sag mir in welchem Moment du ihn trinken möchtest! Mädelsabend, Pastadinner mit Freunden, Entspannen auf der Couch – GeileWeine.de durchstöbert man nicht mithilfe klassischer Parameter wie Herkunft, Rebsorte oder Lage und wühlt sich durch ein Sortiment bedeutsam etikettierter Flaschen, sondern findet den perfekten Begleiter für so ziemlich jeden Trinkanlass. Denn für jeden Moment gibt es den passenden Wein, lautet das Credo von Geile Weine. Dabei setzen sie vornehmlich auf Weine aus deutschen Landen, aber auch besondere Tropfen aus klassischen Anbaugebieten in Frankreich, Spanien oder Italien sind im Sortiment. Die heißen dann sowas wie ‚Tongue Pogo‘ und „können auch ein krasseres Salatdressing ab“ oder ‚La Seductrice‘ (die Verführerin) und passen perfekt zum noblem Essen mit der Hoffentlichbald-nachdemweinganzsicher-freundin. Als wir im Vorlauf zum Golden Dinner unser muxmäuschenwild AL DENTE Spaghettiessen kurzerhand zur Weinprobe umfunktionierten, um die passenden Weine für unsere Menüs zu wählen, schickten uns die Jungs knapp ein Dutzend Flaschen. Jeder Schuss ein Treffer. Fast genauso viel Spaß wie beim Trinken (oh mann und wie…), hatten wir beim Lesen der lässigen Weinbeschreibungen. Was das Ganze unschlagbar macht: bei GeileWeine.de kann man sich einen Account anlegen und sich Weine nach seinen Vorlieben im Abo schicken lassen. Durch die zugesandten Weine kann man sein persönliches Geschmacksprofil mit jeder Bestellung fein schleifen. Man bekommt also 1. regelmäßig tolle Weine, die auf die persönlichen Vorlieben zugeschnitten sind und wird 2. peu a peu, wie wir Franzosen sagen, zum regelrechten Weinexperten. Trinken schärft die Sinne, wussten schon die alten öööhhm Römer. Na ja, zumindest einmal den Geschmackssinn. Na dann Prost!

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GEILE WEINE WEIN ABO | www.geileweine.de

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 11. Dezember 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

IWISHUSUN

Ich schenke dir Sonne.

Schenken macht Spaß. Doppelt schenken macht glücklich! Seit ziemlich genau einem Jahr sucht IWISHUSUN Kooperationspartner aus Mode und Design um besondere, exklusive Kreationen für den eigenen Shop anzubieten. Das Außergewöhnliche dabei ist, dass 100 Prozent der Marge in die Behandlung von Augenerkrankungen weltweit fließen. Der neueste Clou: die großartige Berliner Schmuckdesignerin Sabrina Dehoff hat eigens eine filigrane, vergoldete Kette mit handbemaltem Swarowski Farbstein in einem warmen Whiskeyton entworfen. Die limitierte Statement-Kette ist für 89€ erhältlich. Mit jedem verkauften Schmuckstück wird gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation ORBIS International eine Augenopration gegen den grauen Star finanziert. Wir finden das großartig! Der Liebsten schenken wir wunderbaren, sinnvollen Schmuck und gleichzeitig einem armen Menschen das Augenlicht. Wir wünschen uns Sonne, viel viel mehr Sonne!

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IWISHUSUN | iwishusun.de | Kette

 

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 27. November 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Therapy TV

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Therapy TV

Die Spinnen, die Mucker

„Also für mich ist das ein Pferd mit einem ziemlich großen…“ Künstler allgemein und Musiker im Speziellen haben ja naturgemäß eh einen an der Klatsche. Was läge da näher, als sie direkt zum Interview auf die Couch zu bitten? Nina Fingskes und Sara Kelly-Husain von Therapy TV laden regelmäßig illustre Persönlichkeiten aus Bühne, Funk und Fernsehen zu Rohrschach-Test, Bandaufstellung oder kunsttherapeutischen Sitzungen und entlocken ihren „Patienten“ dabei tiefe Einblicke in ihr geheimnisvolles Seelenleben. So geschehen etwa bei den Donots, Frank Turner, Triggerfinger oder Olli Schulz. Das Beste: die Sitzungen sind öffentlich, denn die Mädels lassen die Kamera laufen. Wer will kann sich also ad hoc gleich mittherapieren lassen. Um das witzige und sehr unterhaltsame Format größer, sprich als ausufernde Studio-Show aufziehen zu können, suchen die beiden Selfmade Doktorinnen noch Unterstützer und Kapitalgeber. Alles für die Kunst versteht sich. Irgendwie sind wir doch alle ein bisschen gaga, gell? Völlig egal, solange es so viel Spaß macht…

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Therapy TV | youtube | facebook

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 20. November 2013 | Tags: Keine Kommentare

Invisible Bike Helmet

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SUCHBILD: HIER VERSTECKT

SICH EIN FAHRRADHELM

Für das was sich Anna Haupt and Terese Alstin aus Schweden da ausgedacht haben, gibt es nur ein Wort: revolutionär! Und wie immer bei großartigen Ideen fragt man sich, wieso da vorher bloß noch keiner drauf gekommen ist? Aber was sollen wir lang um den heißen Brei reden. Klickt einfach auf das Video und seht selbst >>
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Invisible Bike Helmet von Hövding | Preis 399,00 € | Website >> | Shop >>

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 13. November 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

myFESTBRATEN

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GANS. LECKER.

Mein Job. Meine Familie. Mein Haus. Meine Küche. Mein Festbraten. Meine Lorbeeren – großartig! Aber der Reihe nach.

 

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe, der Besinnlichkeit und Ruhe. Bei uns zu Hause bedeuteten die Festtage vor allem sehr viel Familie, sehr lange (verhältnismäßig), auf sehr kleinem Raum (auch verhältnismäßig) und sehr viel zu Essen (unverhältnismäßig). Um kaum ein Ritual wird vielerorts so ein Trara veranstaltet, wie um den guten alten Festbraten – die Vorlieben sind mannigfaltig, die unschlagbaren Rezeptideen ebenso. Schuld war am Ende keiner, wenn der Vogel zu mickrig, das Fleisch zu trocken, das Ganze zu schwarz oder aufgrund eklatanten Zeitmangels zu pizzavierkäsemitfeiertagszuschlag-mäßig ausgefallen ist. Wie heißt es so schön? Für jeden Bedarf gibt es ein Produkt. Und genauso wie Klamotten und Bohrmaschinen-Shopping prima von zu Hause aus funktioniert, kann man sich jetzt auch den Herd-Stress sparen und sich das komplette Weihnachtsessen quasi weidwund an die Haustür liefern lassen. Reh, Ente oder Gans mit saftigen Klößen und leckerem Rotkohl – alles da, alles frisch, regional und aromaversiegelt und vor allem lecker. Das haben wir natürlich – anspruchsvoll wie wir sind – selbst getestet. Fazit: keine Ahnung wie die Jungs von myFESTBRATEN an das Rezept meiner Oma gekommen sind, oder ob sie inzwischen heimlich für sie am Herd steht, aber was wir innerhalb von 30 Minuten vom Paket auf den Tisch zaubern konnten, scheut keinen Vergleich. Glaubt ihr nicht? Testen! Gutscheincode „muxmäuschenwild“ angeben und ihr spart euch die Versandkosten. Weihnachten kann kommen…

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myFESTBRATEN | ab 24,75€ pro Person | www.myfestbraten.de

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 06. November 2013 | Tags: Keine Kommentare

111 Orte in Berlin

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111 Orte Reloaded

Nix da Rest vom Schützenfest, zweiter Aufguss, B-Seite – Berlin ist Berlin und immer jetzt: Man kann unmöglich aufhören mit dem Entdecken dieses Wunderdingens. Und deshalb gibt es den ultimativen Berlin Guide nun in der zweiten Auflage. 111 komplett neue Orte sind darin verzeichnet und beschrieben, ganz schön unbekannt und meistens fast direkt vor unserer Nase. In den neuen Fundstücken wohnen Farben, Gerüche, Geschichten und ganz eigene Stimmungen. In ihnen verrät sich die Stadt augenblicksweise und gern mal ein wenig augenzwinkernd. Welche Zeit lebt weiter in der französischen Geisterstadt und wem gehört das Spreeufer wirklich? Berlin ist noch lange nicht fertig. Auf geht’s Abenteurer, das muss man gesehen haben – und zwar jeden Tag aufs Neue!

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111 Orte in Berlin die man gesehen haben muss, Band 2 | Lucia Jay von Seldeneck, Carolin Huder, Verena Eidel | Emons Verlag ISBN 978-3-95451-207-2 | Preis: 14,95

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 06. November 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Martin Usborne

Schau mir in die Augen, Kleiner!

Martin Usborne ist Fotograf und seine Geschichte geht so: als kleiner Junge lassen seine Eltern ihn im Auto zurück, nicht lang, nur für die Zeit eines Supermarktbesuches. Für den kleinen Martin eine Ewigkeit, verbunden mit der Gewissheit für immer verlassen worden zu sein. Jahre später streunt Herr Usborne – inzwischen Fotograf – durch die verregneten Straßen Londons. Aus einem geparkten Auto heraus trifft ihn der Blick eines Hundes. Martin erstarrt. Die Szene von damals, seine Angst – alles ist mit einem Mal wieder da. Martin Usborne nimmt seine Kamera und knipst drauf los. Aus den Augen des Hundes blicken Schicksalsergebenheit, Unsicherheit und das längst erloschene Feuer des Aufbegehrens. Dutzende Hunde hat er seither fotografiert und über drei Jahre an seiner außergewöhnlichen Serie von Hundeporträts gearbeitet – Hunde, die still aus Autofenstern blicken, häufig in der Nacht. Seine Aufnahmen, stets arrangiert und geradezu filmisch, beschreiben Gefühle von Einsamkeit und Erwartung. Es sind weniger Hundeporträts als Trennungsstudien: auf der einen Ebene bezogen auf die Trennung zwischen Mensch und Tier, auf einer anderen Ebene auf die Trennung in uns selbst, zwischen unserem Alltags-Ich und den ursprünglicheren Anteilen, die wir normalerweise wegsperren. „The Silence of Dogs in Cars“ heißt das Buch, das bereits Ende letzten Jahres erschienen ist. Wir lieben jede Seite davon. Doch Martins Tierliebe geht weit darüber hinaus. Gerade beendete er sein „Year To Help“. Auf der gleichnamigen Website dokumentierte er todernst und witzig zugleich seinen Versuch so viele Tiere wie möglich in 365 Tagen zu retten. Seine Bilanz: 16 Haustiere, 18 Nutztiere, 22 Meerestiere, 7 Vögel, 12 wild and scary animals und 255 anderes Getier. Ein toller Fotograf, sympathischer Mensch und ein wunderbares Buch zum Durchblättern verregneter Herbsttage. Wau!

 

Martin Usborne: The Silence of Dogs in Cars | www.martinusborne.com | www.yeartohelp.com

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 30. Oktober 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Kreuz Ost

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„ZETTEL SCHREIBEN ODER ZUM FRÜHSTÜCK BLEIBEN?“

Wer von euch beim HAITIAN HEROES Charity Konzert war, ist vermutlich mit dem selben Ohrwurm nach Hause gegangen wie wir. „Zettel schreiben oder zum Frühstück bleiben?“ fragten Sängerin Polly und ihre zwei Jungs Simon und Ralph von der Berliner Elektropop-Band Kreuz OST in die Runde. Eine Berlin Band? Absolut! Genauso gegensätzlich, unentschieden, vielseitig wollen sie klingen und landen damit nach eigener Aussage irgendwo zwischen Mia, Zweiraumwohnung, Oliver Koletzki und Paul Kalkbrenner. Pollys Stimme tanzt über die Elektro-Beats ihrer zwei Rhythmus-Kollegen und lässt uns mal entspannt nachdenklich, mal energisch fordernd teilhaben an ihrem Seelenleben und ihrem Blick auf die Stadt. Am 25. Oktober erscheint das Debütalbum „Schönes anderes Leben“. Das gefällt ganz sicher nicht jedem. Muss es auch nicht. Uns hat der eigenwillige Sound jedenfalls gepackt. Und wir bleiben ganz sicher zum Frühstück, am besten auf dem Balkon und mit frischen Croissants vom türkischen Bäcker. Den Soundtrack dafür haben wir ja schon. Dreimal Ja!

 

Kreuz Ost | www.kreuzost.de | facebook.com/kreuzost | Album kaufen bei Amazon >> | iTunes >>

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 23. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare

Don’t make me sweat

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DON’T MAKE ME SWEAT!

Wenn man auf das Facebook Profil von Punchi geht, dann findet man da unter ‚Persönliche Interessen‘ folgende Begriffe: sports, dancing, jogging, love, music, sweat, terry towelling, scarf, action. Dem ist eigentlich nicht mehr so viel hinzuzufügen. Punchis sind Partner in Crime, wenn es heiß her geht. Schals mit denen man sich abtrocknen kann, Handtücher die aussehen wie Schals. Wie rum genau bleibt jedem selbst überlassen. Fakt ist, die Dinger machen nicht nur cool, sondern sehen auch so aus, egal ob auf dem Dancefloor oder am Strand. Ein wahrhaft muxmäuschenwildes Produkt, born in Berlin, made in Turkey und dazu noch aus 100% Bio Baumwolle. Wir haben ein tükisfarbenes der praktischen Dinger für euch abgestaubt. Denn wie sagen die Punchis selbst so schön: „No matter what colour, once unpacked the Punchi will immediately embrace its new owner.“

Schreibt eine Mail mit dem Betreff ALALALALALONG an hurra@muxmaeuschenwild.de.

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PUNCHI | www.punchi.de | Facebook >>

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 16. Oktober 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Nachtleben Berlin 1974 bis heute

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NACHTLEBEN BERLIN – 1974 BIS HEUTE

Berlin bei Nacht: ein nicht enden wollender Strom junger feierfreudiger Menschen der fast täglich hin und her pilgert zwischen Bars und Cafés an Oranien-, Simon-Dach- oder Revaler Straße und magnetisch anziehenden Clubs rund um Schlesische oder Köpenicker Straße. Alles kann, nichts muss! Wir sind Berlin, die Nacht gehört uns. Doch wie war das, als die Mauer noch den Weg über die Oberbaumbrücke versperrte? Wie war das nochmal genau mit der Geburtsstunde des Techno, mit E-Werk und Tresor, mit Underground und illegalen Clubs – wo heute Shopping Malls die einstigen Brachen füllen? Das im Metrolit Verlag erschienene Buch „Nachtleben Berlin – 1974 bis heute“ beleuchtet das Thema aus allen erdenklichen Blickwinkeln, lässt Protagonisten und streitbare Helden der ersten Stunde zu Wort kommen und spürt dem Mythos ‚Subkultur Made in Berlin‘ nach. Der Release wird begleitet von einer zweitägigen Veranstaltungsreihe im HAU Hebbel am Ufer. Es gibt exklusive Konzerte, Performances, DJ-Sets zentraler Protagonisten von gestern und heute wie Robert Lippok, Wolfgang Müller spielt die Tödliche Doris, WestBam, Christiane Rösinger, Cobra Killer oder Gudrun Gut. Außerdem kommen Musiker und Clubbetreiber von gestern und heute zu Wort. Barkeeper, Labelmacher und frei schwebenden Schattenexistenzen, die sich hartnäckig weigern, ein stabiles Berufsbild aufzubauen, rufen längst verschüttete Anekdoten in Erinnerung, erzählen davon, welche Möglichkeitsräume es in dieser Stadt einmal gegeben hat – und stellen so auch zur Diskussion, wie unter den Bedingungen von Gentrifizierung und Verknappung bezahlbarer Gewerberäume die Zukunft des Nachtlebens aussehen könnte. Das vollständige Programm mit aktuellen Informationen findet ihr hier >>

 

Für die Nachteulen unter euch verlosen wir ein Exemplar von „Nachtleben Berlin“. Schreibt uns eine Mail mit dem Betreff ICH BIN MORGENS IMMER MÜDE an hurra@muxmaeuschenwild.de.

 

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Nachtleben Berlin – 1974 bis heute | Wolfgang Farkas, Stefanie Seidl, Heiko Zwirner (Hrsg.) | Metrolit Verlag, Berlin, 2013 | 304 Seiten | Release Veranstaltungen am 11. und 12.Oktober im HAU (Hebbel am Ufer)

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 09. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare