Don’t make me sweat

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DON’T MAKE ME SWEAT!

Wenn man auf das Facebook Profil von Punchi geht, dann findet man da unter ‚Persönliche Interessen‘ folgende Begriffe: sports, dancing, jogging, love, music, sweat, terry towelling, scarf, action. Dem ist eigentlich nicht mehr so viel hinzuzufügen. Punchis sind Partner in Crime, wenn es heiß her geht. Schals mit denen man sich abtrocknen kann, Handtücher die aussehen wie Schals. Wie rum genau bleibt jedem selbst überlassen. Fakt ist, die Dinger machen nicht nur cool, sondern sehen auch so aus, egal ob auf dem Dancefloor oder am Strand. Ein wahrhaft muxmäuschenwildes Produkt, born in Berlin, made in Turkey und dazu noch aus 100% Bio Baumwolle. Wir haben ein tükisfarbenes der praktischen Dinger für euch abgestaubt. Denn wie sagen die Punchis selbst so schön: „No matter what colour, once unpacked the Punchi will immediately embrace its new owner.“

Schreibt eine Mail mit dem Betreff ALALALALALONG an hurra@muxmaeuschenwild.de.

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PUNCHI | www.punchi.de | Facebook >>

 

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 16. Oktober 2013 | Tags: |  Keine Kommentare

Nachtleben Berlin 1974 bis heute

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NACHTLEBEN BERLIN – 1974 BIS HEUTE

Berlin bei Nacht: ein nicht enden wollender Strom junger feierfreudiger Menschen der fast täglich hin und her pilgert zwischen Bars und Cafés an Oranien-, Simon-Dach- oder Revaler Straße und magnetisch anziehenden Clubs rund um Schlesische oder Köpenicker Straße. Alles kann, nichts muss! Wir sind Berlin, die Nacht gehört uns. Doch wie war das, als die Mauer noch den Weg über die Oberbaumbrücke versperrte? Wie war das nochmal genau mit der Geburtsstunde des Techno, mit E-Werk und Tresor, mit Underground und illegalen Clubs – wo heute Shopping Malls die einstigen Brachen füllen? Das im Metrolit Verlag erschienene Buch „Nachtleben Berlin – 1974 bis heute“ beleuchtet das Thema aus allen erdenklichen Blickwinkeln, lässt Protagonisten und streitbare Helden der ersten Stunde zu Wort kommen und spürt dem Mythos ‚Subkultur Made in Berlin‘ nach. Der Release wird begleitet von einer zweitägigen Veranstaltungsreihe im HAU Hebbel am Ufer. Es gibt exklusive Konzerte, Performances, DJ-Sets zentraler Protagonisten von gestern und heute wie Robert Lippok, Wolfgang Müller spielt die Tödliche Doris, WestBam, Christiane Rösinger, Cobra Killer oder Gudrun Gut. Außerdem kommen Musiker und Clubbetreiber von gestern und heute zu Wort. Barkeeper, Labelmacher und frei schwebenden Schattenexistenzen, die sich hartnäckig weigern, ein stabiles Berufsbild aufzubauen, rufen längst verschüttete Anekdoten in Erinnerung, erzählen davon, welche Möglichkeitsräume es in dieser Stadt einmal gegeben hat – und stellen so auch zur Diskussion, wie unter den Bedingungen von Gentrifizierung und Verknappung bezahlbarer Gewerberäume die Zukunft des Nachtlebens aussehen könnte. Das vollständige Programm mit aktuellen Informationen findet ihr hier >>

 

Für die Nachteulen unter euch verlosen wir ein Exemplar von „Nachtleben Berlin“. Schreibt uns eine Mail mit dem Betreff ICH BIN MORGENS IMMER MÜDE an hurra@muxmaeuschenwild.de.

 

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Nachtleben Berlin – 1974 bis heute | Wolfgang Farkas, Stefanie Seidl, Heiko Zwirner (Hrsg.) | Metrolit Verlag, Berlin, 2013 | 304 Seiten | Release Veranstaltungen am 11. und 12.Oktober im HAU (Hebbel am Ufer)

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 09. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare

Fraeulein Broesel

FräuleinBrösel

Fräulein Brösels Schnapserwachen

Sind wir doch mal ehrlich: purer Alkohol ist selten ein Genuss. Allein mit den Grimassen die wir so schneiden, während wir uns den Klaren oder Braunen, aus Getreide, Kartoffeln oder was auch immer die Kehle hinunter würgen, ließen sich prima mindestens zwölf Fortsetzungen für Jim Carreys 90er Klamotte „Die Maske“ produzieren. Mit Cola, Saft oder Energydrinks wird das Ganze dann gern mal erträglich gepanscht. Schluss damit, dachte sich die heimatverbundene Österreicherin und Weinliebhaberin Fräulein Brösel. „Ich habe einen Obstbrand erfunden, der angenehmer zu trinken ist, ohne dass ein Brennen entsteht und somit das Gefühl, die Kehle würde in Feuer aufgehen, nicht aufkommt.“ Und dass dem auch wirklich so ist, davon konnten wir uns bereits während unseres Golden Dinners überzeugen. Versteht uns nicht falsch, wir wollen euch nicht zum Trinken animieren, aber das was Fräulein Brösel da an Geistern in den Sorten Haselnuss, schwarze Johannisbeere, Vogelbeere (ja wirklich!) und Marille in die Flaschen zaubert ist glasklarer Genuss. Die liebevoll gestalteten Flaschen sehen eher aus wie Flakons mit Holzkorken. Jede Sorte ziert die enthaltene Frucht samt passendem Getier. Über die Flasche unserer bisherigen Lieblingssorte „Haselnuss“ huscht beispielsweise ein Eichhörnchen. Auf der neuesten Kreation „Marille“ findet sich ein Igel mit schwarzen Augenringen. Warum? Das wissen wir allerdings auch nicht. Schickt uns doch einfach eine Mail mit eurer Begründung an hurra@muxmaeuschenwild.de. Unter den kreativsten Antworten verlosen wir eine Flasche des guten Tröpfchens. Na dann: Prost!

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Fräulein Brösels Schnapserwachen | www.schnapserwachen.com | www.facebook.com/Schnapserwachen

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 25. September 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Buch Das große Los

Buch Das große Los

BUCH: DAS GROSSE LOS!

Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million Euro gewann und einfach losfuhr.

Eine Journalistin, ein unerwartet hoher Gewinn bei Wer wird Millionär, und der Mut, ein Jahr lang um die Welt zu reisen. 12 Städte in 12 Monaten. Es wird ein Jahr voller Eindrücke, und irgendwie auch eine Reise zu sich selbst. Das Buch ist nicht mehr brandneu, im Sommer erschienen und die perfekte Strandlektüre. Es macht sich aber auch prima im Bus, auf der Fahrt zur Arbeit oder um an einem verregneten Herbstsonntag die Gedanken fliegen zu lassen. Leicht zu lesen, und trotzdem keineswegs trivial. Denn es geht ums Reisen, darum das Leben auszukosten, niemals zu denken es sei schon zu spät. Meike Winnemuth findet einen Weg ihrem Schicksal auf die Spünge zu helfen und sich jeden Tag auf etwas Neues einzulassen. Uns erzählt sie in Briefform über ihre Eindrücke und Erfahrungen, und versucht gar nicht erst „Wahrheiten“ über die Städte zu berichten, die sie besucht. Es bleibt ein authentischer, ehrlicher und sehr persönlicher Eindruck. Ein humorvolles, spannendes, sehr bewegendes Buch, das Mut macht. Die Erkenntnis am Ende der 12 Monate? Meike hätte die Finanzspritze bei Günther Jauch gar nicht gebraucht. Sie hätte die Reise auch so machen können. Also, was würdet ihr tun, wenn ihr keine Angst hättet?

 

Hier gehts zum Buch-Trailer >>

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Meike Winnemuth: ‚Das grosse Los‘ | Knaus Verlag, München, 2013 | 329 Seiten | zum Reiseblog von Meike Winnemuth >>

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. September 2013 | Tags: Keine Kommentare