Robert Felgentreu

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Robert Felgentreu

Das 2 Minuten Interview

 

Robert Felgentreu ist der kreative Kopf hinter muxmäuschenwild. Er ist ein Kommunikations-Ass, schreibt alle unsere Texte, ist unser Fotograf, und nebenbei auch noch verantwortlich für das muxmäuschenwilde Design und unser Email Magazin. All in one sozusagen! Heute hat „Der Rob“ Geburtstag. Grund genug ihn hochleben zu lassen und ihn euch endlich einmal vorzustellen. Happy Birthday, Rob!

 

Name: Robert Felgentreu

 

Alter: 33

 

Wohnort: Berlin

 

Beruf: Kreativschaffender

 

Schuhgröße: 44,5

 

Lieblingsfarbe: Rot und AdriavorderKüsteKroationspetrol

 

Kontakt: robert.felgentreu@muxmaeuschenwild.de

 

 
Welcher war der beste Geburtstag deines Lebens? Immer der letzte.

 

Was schenkst du dir heute selbst zum Geburtstag? Einen halben Tag frei und Grillen mit lieben Freunden.

 

Start in den Tag: Kaffee oder Smoothie? Ha ha, ich muss zugeben, ich bin ein Kaffee Junkie. Aber auf Initiative meiner Freundin stehe ich seit geraumer Zeit morgens in der Küche und zermahle mit Hingabe Obst und Gemüse per Pürierstab zu Smoothies und Greenies. Superfood, sag ich mal!

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen? Loyalität, Selbstlosigkeit, Fröhlichkeit. Im Englischen gibt es das Wort ‚Grace’. Ich habe dafür noch keine Übersetzung gefunden, die mich zufrieden stellt und die Dimension ähnlich präzise fasst.

 

Deine größte Schwäche? Unsicherheit

 

Was macht einen Menschen für dich schön? Natürlichkeit. Und so abgedroschen es klingt, aber als jemand der schon so viele Menschen porträtiert hat, muss ich sagen: Jeder Mensch ist schön, wenn er lacht. Vor allem die, die glauben, dass es nicht so ist. Man sieht immer nur komisch aus, wenn man versucht irgendwas zu verhindern, keine Zähne zu zeigen oder einen bestimmten Gesichtsausdruck zu vermeiden.

 

Wen würdest du gern einmal portraitieren? Bono von U2, Aung San Suu Kyi

 

Dein größter Wunsch? Zufriedenheit ohne die Neugier zu verlieren. Kinder! Und das meine Liebsten noch lange bei mir bleiben.

 

Was macht dich zu einem typischen Berliner? Made. Born. Raised. Resident. Brauchts noch mehr? :-)

 

Wen hättest du gern als muxmäuschenwild Kunden? Oha, da gibt es einige. Die Michelbergers. Aesop. Viva con Agua. Apple! :) Generell Marken und Projekte, die mit Hirnschmalz und Herzblut einer echten Vision nacheifern. Also, wenn ihr da draußen seid und ein wenig Unterstützung in Sachen PR, Event und strategische Kommunikation braucht, nur her mit euren Mails. Wir haben auch lecker Kaffee aka Smoothies!

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen? Einen Handabzug von James Nachtwey. Und einen meterhohen Balloon Dog von Jeff Koons. Ich würde ihn in ein leeres Zimmer stellen und ein Schild mit der Aufschrift ‚Beware of the dog‘ an die Tür kleben.

 

Wovor hast du Angst? Vor Verlust.

 

Was wolltest du als Kind werden? Präsident

 

Mit welcher Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gern mal einen Kaffee trinken? Mit Bono, dem Helden meiner Jugend und Lapo Elkann, dem Fiat-Erben. Ich glaube das wäre ein sehr unterhaltsamer Nachmittag.

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Erst gibt es einen kleinen Salat mit Tomaten und Ruccola, oder die Ottolenghi Version von Caprese, dann auf jeden Fall Pasta. Entweder eine stattliche Bolo, eine Vongole mit kleinen Muscheln oder eine klassische, lauwarme Tomatensoße mit frischem Basilikum, Knobi, Salz, Pfeffer, basta.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt? Das geht bei mir sehr schnell und passiert quasi täglich. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie bestimmte Sätze oder Gesten in einem Film oder eine Textzeile in einem Lied. Menschlichkeit bewegt mich. Die Aufrichtigkeit und Unmittelbarkeit, mit der Kinder Dinge tun. Und ganz aktuell natürlich der Tod von Robin Williams. Wenn ein Clown stirbt und die Maske abnimmt, fühlt man sich irgendwie selbst verwundbarer, man ist automatisch gezwungen eigene Wahrheiten in Frage zu stellen. Zumindest geht es mir so.

 

Welche Superheldenkraft hättest du gern? Ich würde gern Heilen können. Ob durch Gedankenkraft oder Hand auflegen wäre mir egal. Und ich glaube ich wäre wirklich gern unsterblich. Im Ernst, der Tod ist so entmündigend. Ich bin einfach so neugierig auf das, was noch so alles kommt, dass ich nicht genug vom Leben bekommen kann. Ich hoffe das bleibt noch ein Weile so.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Mehr riskieren.

 

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich den lieben langen Tag Lieder über mich und über Schnitzel singe. Ernsthaft, gib mir jeden x-beliebigen Radiohit und ich bastel dir ohne es zu merken ‚Robs‘ und ‚Schnitzel‘ zwischen die Zeilen. ‚Rob is in the air…‘

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Was erwartest du vom Leben?

 

Das letzte Wort:

Zufriedenheit

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 13. August 2014 | Tags: , Keine Kommentare

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