Wir kaufen Bio und Fairtrade, nutzen Ökostrom und liebäugeln mit eMobility. Doch wie ist das eigentlich mit unserem Geld und der Nachhaltigkeit? Was macht das Geld die ganze Zeit, wenn es nicht in unseren Portemonnaies oder unter unseren Kopfkissen liegt und wer nutzt es währenddessen? Während man genüsslich seinen Bio-Latte schlürft, finanziert unser Geld vielleicht gerade ein neues Projekt vom Genfood-Riesen Monsanto. Mit Tomorrow sollen solche Szenarien zukünftig transparenter werden. Tomorrow verbindet zeitgemäßes Banking und nachhaltige Finanzierung. Die Bausteine: nachhaltige Geldanlage, also smarte Investment- und Sparmöglichkeiten mit nachhaltigen Aktienfonds oder sogenannte alternative Investments mit ausschließlich zukunftsfähigen, ökologischen und sozial verantwortlichen Firmen. Mit der Tomorrow Kreditkarte (der Impact Card) kann man nicht nur Geld abheben oder bezahlen, sondern pflanzt nebenbei auch Bäume. Die Erträge fließen in soziale & ökologische Projektarbeit. Das Geld auf eurem Konto wird nachhaltig verwahrt, sprich es fließt kein Cent in Rüstung, Kohlekraft, Gentechnik oder andere gestrige Industrien. Last but not least kann man über die eigene Crowdinvestment-Plattform öko-soziale Projekte entdecken und kann direkt investieren und so quasi Starthilfe für die Firmen von morgen leisten. Hinter Tomorrow stecken übrigens die Gründer Inas Nureldin, Michael Schweikart und Jakob Berndt. Sie finden, der Bankenmarkt sei reif für Veränderung. Auf geht’s!

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Tomorrow www.tomorrow.one