Ein Film, der die bis heute noch eher unbekannte Modeszene der DDR ins Rampenlicht rückt. „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ erzählt die Geschichte von Suzie, die im Sommer 1989 von der unfreiwilligen Schulabbrecherin und Fabrikarbeiterin zum Mannequin wird. Ein zufällig geschossenes Bild bringt sie auf die Titelseite des Modejournals Sibylle und in die schillernde Welt des Ostberliner Undergrounds, die sie bislang nicht kannte. Sie testet ihre Grenzen aus, lernt neue Seiten an sich kennen und verliebt sich in den rebellischen Fotografen Coyote. Doch ihr Leben zwischen Sozialismus und neu erlebter Freiheit hat seinen Preis… Drehbuchautorin und Regisseurin Aelrun Goette wurde selbst in den 80er Jahren auf der Straße als Model entdeckt und vermittelt authentisch eine neue Facette des Ostens. Der Film, der am 6. Oktober erscheint, basiert auf ihrem Leben und ist inspiriert von wahren Begebenheiten. In den Hauptrollen spielen Marlene Burow, Sabin Tambrea und David Schütter.
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In einem Land, das es nicht mehr gibt | Trailer | FOTO: Tobis Film