Plastik gehört nicht ins Meer. Mit einer Ausnahme: Badaga. Badaga ist das Surf- und Sportswear-Label von Jana und Nils, das seine farbenfrohen Stücke aus recycelten Fischernetzen und aus dem Wasser gefischten PET Flaschen herstellt. Damit tragen die beiden Gründer schon mal ihren Teil dazu bei, dass einige Plastikteile weniger die Ozeane dieser Welt und damit die darin lebenden Organismen vernichten – schließlich braucht ein ungenutztes Fischernetz rund 600 Jahre, bis es im Meer abgebaut wird. Doch der Gedanke, das Meer vom ungewollten Plastik zu befreien, ist erst Schritt eins in der konsequenten Wertschöpfungskette von Badaga – was übrigens Koreanisch ist und „geh zum Meer!“ heißt (aber gerne doch!). Von der Produktion bis zum Versand geschieht alles in Europa unter fairen Arbeitsbedingungen. Die Kollektionen sind überschaubar – eine Reihe exklusiver, aber bezahlbarer Einzelstücke werden ressourcenschonend hergestellt, damit kein Überfluss produziert wird. Der schöne Nebeneffekt: Was man bei Badaga erwirbt, wird nicht jeder tragen! Ob zum Yoga oder beim Joggen, ob auf dem Surfboard oder einfach beim dekorativen Rumliegen am Strand: Die modernen Musterungen der langlebigen Bikinis, Leggins und Langarm-Oberteile machen auch in der nächsten Saison noch Lust auf (na?) Meer (sorry, musste irgendwie sein). Wer einen der hübschen Wendebikinis gewinnen möchte, schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚AUS DEM MEER IN DAS MEER‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Badaga | badaga.de | instagram.com/badaga | ab 49,90€ | FOTO: Vero @fancy.pants.adventures