Starting a Revolution

Naomi Ryland, Mitgründerin von tbd*, Deutschlands Plattform für Jobs mit Sinn und Lisa Jaspers, Gründerin unseres Fair-Trade-Lieblings FOLKDAYS machen gemeinsame Sache. Beide interessieren sich in ihrer Funktion als Unternehmerin besonders dafür, was sie und uns sowohl beruflich als auch menschlich weiterbringen kann. Sie stellten fest, dass viele der Ratschläge, die sie aus ihrem Umfeld, der Unternehmer- und Start-up-Welt, aber auch aus Business-Büchern saugten, irgendwie einseitig und wenig inspiriert daher kamen. Was ihnen fehlte: wirkliche Vorbilder, solche, die sich nicht innerhalb des alten Systems bewegen, sondern ein neues denken. Diese Lücke möchten die beiden nun – mit Eurer Hilfe – schließen. Mit einem Hands-on-Business-Buch für alle, die die Arbeitswelt um sich herum verändern und radikal umdenken wollen. Dabei geht es u.a. um Themen wie Organisationsentwicklung, Führung, Personalgewinnung, Personalentwicklung, Team Building, Innovation und Fundraising. „Starting a Revolution“ soll nicht nur die Präsenz von Autorinnen von Business-Büchern stärken (von den 50 meistverkauften Business-Büchern auf Amazon sind nur fünf von Frauen geschrieben), sondern den Diskurs vor allem um gänzlich neue Perspektiven auf und Konzepte von Arbeit bereichern. Im Vordergrund stehen deshalb Gründerinnen, die jeweils eine eigene, konsequent andere Arbeitswelt aufgebaut haben. Damit das Projekt möglich, das Buch geschrieben und die Revolution gestartet wird, braucht es eure Unterstützung. Wie? Ganz einfach: auf startnext läuft gerade ihre Crowdfunding-Kampagne. Bestellt ein Buch vor und sorgt so für vollendete Tatsachen.
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Crowdfunding-Projekt „Starting a Revolution“ | Startnext

Shop this, Folks!

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Shop this, Folks!

Unsere Freunde von Folkdays machen einen Laden auf. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Der Auftrag ist klar. Hingehen, unfassbar großartige Produkte shoppen und damit die Welt zu einem besseren Ort machen. Bei Folkdays bekommt man Handwerksprodukte aus Ländern, die nicht gerade im wirtschaftlichen Zentrum der Globalisierung stehen – echte traditionell gefertige Accessoires, Schmuck, Kleidung und Interieur-Produkte weit weg von Ethno-Kitsch. Alle Produkte werden direkt vom Erzeuger zu einem fairen Preis bezogen. Vor Ort wird geholfen die Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern und am Ende des Jahres volle zehn Prozent des Gewinnes in die Manufakturen zurückgegeben. Und weil man potentielle Lieblingsprodukte gerne anfassen mag, am besten bei einem netten Plausch und einem Tässchen Kaffee, gibt es Folkdays jetzt auch endlich in zum Reingehen, Stöbern und Bleiben. In der Manteuffelstraße 19 kann man ab dem 6. Mai nicht nur gut shoppen, sondern auch Feste feiern und mit Akteuren über Nachhaltigkeit, Design oder Social Business plaudern. Das offizielle Opening steigt bereits heute Abend ab 18 Uhr an Ort und Stelle. Be there or be square!
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FOLKDAYS Store | Opening am Mi., 04.05. | Manteuffelstraße 19, 10997 Berlin | Facebook | folkdays.com

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 04. Mai 2016 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Hey Folks!

Hey Folks!

Unsere Lieblinge von Folk Days, dem nachhaltigsten Berliner Fashion Label weit und breit, verkaufen ihre tollen in Zusammenarbeit mit Menschen in aller Welt gefertigten Produkte vor allem Online. Das kann bisweilen dazu führen, dass man sich, nun ja, ein wenig einsam fühlt. Deshalb veranstalten sie zusammen mit ihren Freunden einen zweitägigen Pop-up Shop im Salon am Moritzplatz. Denn anfassen ist allemal beser als nur angucken (gilt besonders für handgewebte Kaschmirschals und Seidenstoffe…nur mal so). Freunde, das sind spannende Berliner Unternehmungen, die allesamt einen Weg gefunden haben, die Gesellschaft nachhaltiger zu machen. Dabei kann es sich wie bei CUCULA um ein Projekt mit Flüchtlingen handeln, die tolle Stühle bauen, oder wie bei UND GRETEL um eine Kosmetikmarke, die ausschließlich auf natürliche und nachhaltig produzierte Inhaltsstoffe setzt. Außerdem dabei, die lustigen Jungs von einhorn condoms, ekn footwear, OOT-BOX, Coffee Circle und Soulbottles. Konsum boomt, vor allem wenn er „besser“ ist, also ethisch, nachhaltig, fair, smart und mit Respekt für Ressource und Schöpfung. Am Donnerstag geht’s los, zur sogenannten Changers Night haben sich die Shopmacher die Organisationen The Changer und Give Something Back to Berlin ins Boot geholt haben. Beide bieten unterschiedliche Möglichkeiten, sich beruflich oder ehrenamtlich in spannenden sozialen Projekten in Berlin zu engagieren. Die Abschlusssause (mit drei “s“ – cool!) steigt am Samstag mit live Musik von Berliner Straßenmusikern (wer spielt wird noch nicht verraten, aber das Line-up wird kuratiert von Busker Diaries…das garantiert Einiges). Flüssige Unterstützung kommt von Quartiermeister, Our Berlin Vodka und Lemonaid/Charitea. In diesem Sinne, geht hin und shopped das Ding leer!
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FOLKDAYS & Friends Pop-up Shop | 25. – 27. Juni 2015 | Salon am Moritzplatz, Oranienstraße 58, 10969 Berlin | Facebook

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Hand. Arbeit. Glück.

Hand. Arbeit. Glück.

 

Was für großartige Produkte. Was für ein großartiger Shop. Was für ein großartiges Projekt. So funktioniert Globalisierung und zwar at it’s best. Doch der Reihe nach. Alles begann im Frühling letzten Jahres in Paris. Die drei Freunde Lisa, Heidi und Kimon kamen gerade von unterschiedlichen Reisen zurück und tauschten sich begeistert über ihre handwerklichen Mitbringsel aus. Silberschmuck aus dem Norden Thailands, kambodschanische Seidenschals, Alpaka aus Bolivien – über Jahrhunderte perfektionierte Handwerkskunst und edelste Rohstoffe machen aus Alltagsgegenständen echte Kostbarkeiten und das zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. Denn diese Produkte kann man eben auch nur da kaufen, wo sie gefertigt werden, im Dschungel, in den Bergen, an den abgelegensten Orten dieser Welt. Die ‚Was wäre wenn?‘-Frage beantworteten sich die Textildesignerin Heidi und die Entwicklungshelferin Lisa im selben Moment, in dem sie gestellt war. Sie schufen mit Folkdays einen Onlineshop für Handwerksprodukte aus schwer zugänglichen Ländern, der weit mehr ist als eine Verkaufsplattform für angesagte Ethno-Accessoires. Folkdays verbindet Highend Fashion mit fairem Handel. Alle Produkte wie Schals, Mützen, Schmuck und Taschen stammen aus unterschiedlichen Entwicklungsländern und werden direkt vom Erzeuger zu einem fairen Preis bezogen. In persönlichen Besuchen spüren die Initiatoren Neues auf, überprüfen die Arbeitsbedingungen vor Ort und helfen bei der Weiterentwicklung der lokalen Unternehmen. Jedes Produkt, dass auf www.folkdays.com angeboten wird erzählt eine kleine Geschichte. So zum Beispiel unser Favorit, der Gold Plated Bombshell Ring von Rajana Crafts. Der in einem Flüchtlingscamp in Kambodscha geborene Designer Vend Sovann verwandelt dafür etwas Schreckliches in etwas Wunderschönes. Seine Schmuckstücke sind allesamt aus ehemaligen Bomben und Patronenhülsen gefertigt. Inzwischen arbeitet Folkdays mit 14 verschiedenen Manufakturen in sieben Entwicklungsländern zusammen. Über Facebook, Instagram und den eigenen Blog kann man die Macher auf ihren Reisen zu den Produktionsstätten begleiten. Damit nicht genug, am Ende des Jahres fließen 10 Prozent der Gewinne aus den Verkäufen in die Manufakturen zurück, um ihnen damit Investitionen und das Wachstum ihrer Produktion zu ermöglichen. Wir feiern die Vielfalt des Handwerks und freuen uns mit jedem Kauf über einen echten Win-Win-Win-Deal.

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Folkdays | folkdays.com | Facebook

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 30. Juli 2014 | Tags: , , Keine Kommentare