Photography Playground

OMG OM-D!

Ja, der OM-D: Photography Playground ist eine Werbeveranstaltung – steht ja sogar schon im Namen. Aber ganz ehrlich: Absolute Nebensache. Denn erstens gibt es keine selbstbewusstere und ehrlichere Art der Vermarktung als dem potentiellen Kunden das Produkt einfach mal in die Hand zu drücken und zwar für richtig lange und nicht nur so zur Probefahrt einmal um den Block. Und zweitens macht das, was der japanische Kamera-Hersteller Olympus da zusammen mit namhaften Künstlern in Hamburg und Berlin aufbaut, einfach wahnsinnig viel Spaß. Das weiß jeder, bei dem es bereits bei der ersten Ausgabe letztes Jahr in Berlin „klick“ gemacht hat. Doch der Reihe nach. Am 07. März öffnet der OM-D: Photography Playground seine Pforten in der Hamburger Lilienstraße. Knapp einen Monat lang kann sich jeder der Lust hat kostenlos eine nagelneue OM-D E-M10 Digitalkamera (mein Gott sind das viel Großbuchstaben) ausleihen und damit einen gut 1.000 Quadratmeter großen „Spielplatz“ erkunden, sich selbst in Szene setzen und knipsen bis der Auslösefinger glüht. Die unterschiedlichen Areale sind so spektakulär gestaltet, dass es manchmal schon mit bloßem Auge schwer fällt den Durchblick zu behalten. Im Sucher der Kamera verschmelzen dann endgültig begehbare, dreidimensionale Räume zu flächigen Mustern, Dimensionen verschieben sich, Sehgewohnheiten und Raumerlebnisse werden spielerisch hinterfragt. Der ganze Zirkus zieht im Anschluss weiter in Richtung Hauptstadt und gastiert vom 10. April bis 25. Mai wieder in den Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße. Besonderes Berlin-Highlight: die Installation von Local Hero Clemens Behr, dessen einzigartige Komposition aus geometrischen, teilweise beweglichen, teilweise sich spiegelnden Formen, Materialen und Farben pausenlos neue Perspektiven entstehen lässt. Öfter mal den Blickwinkel ändern kann ja nur gut sein. In diesem Sinne: immer schön scharf stellen und viel Spaß beim Spielen!

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OM-D: PHOTOGRAPHY PLAYGROUND | Hamburg: 7.3. bis 4.4.2014, 11-19 Uhr, Lilienstraße 5-9, Hamburg | Berlin: 10.4. bis 25.5.2014, 11-19 Uhr, Zinnowitzer Straße 9, Berlin | Eintritt frei | photographyplayground.de

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Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 05. März 2014 | Tags: , , , Keine Kommentare

IMPOSSIBLE Partner Store Opening

Mission: IMPOSSIBLE!

Der Moment des Auslösens. Der perfekte Moment, weil jeder Moment perfekt sein kann. Das surrende Geräusch, mit dem das noch unentwickelte Bild aus dem Schlitz der Kamera gefahren kommt. Warten, Schütteln, Pusten, Zeuge werden eines Zaubertricks aus dem Chemiebaukasten. Dein Moment, einmalig, nicht reproduzierbar und vergangen, bezeugt auf einem Stück Papier. Als Polaroid im Jahr 2008 die Produktion von Sofortbildfilmen einstellte, juckte das eigentlich niemanden so richtig. Wieso auch, das Unternehmen kappte ja keinen lukrativen Produktionszweig, sondern verabschiedete sich von einer überholten, perspektivlosen und inzwischen komplett defizitären Technologie, zu groß allerorten die Euphorie um das Wettrüsten der japanischen Digitalkamera-Produzenten. Schärfe war das neue Grain, Pixel das Maß aller Dinge, Formatbeschränkung ade! Ein paar ewig Gestrige begannen damit die letzten produzierten Filme zu horten. Polaroid, der Erfinder und Wegbereiter einer revolutionären Technologie hatte der nächsten, der digitalen Revolution nichts entgegen zu setzen. Over and out. Hallo Instagram! Drei Enthusiasten aus Österreich sahen das damals ein wenig anders. In einem Kraftakt rangen sie Polaroid die letzte noch intakte Produktionsstätte samt zehn der besten ehemaligen Mitarbeiter ab, fest entschlossen die analoge Sofortbildfotografie zu retten. Mission: IMPOSSIBLE! Seither tüftelt, entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen unter gleichem Namen Filme für die unzähligen noch existierenden Polaroid-Kameras. Waren die ersten Gehversuche qualitativ noch Meilen entfernt vom berühmten Vorbild, nähert sich IMPOSSIBLE immer mehr dem Original. Mehr noch, aus Not wurde Tugend. Impossible Filme polarisieren und haben inzwischen eine ganz eigene Ästhetik entwickelt. Sie sind auf dem besten Weg den großen Bruder als Namensgeber für das Format abzulösen. Befeuert wird der Trend nicht nur durch das seit Jahren immer größer werdende Verlangen nach Analog-Ästhetik und -Erlebnis. IMPOSSIBLE produziert inzwischen auch eigene Hardware und wagt den Spagat zwischen analoger Kunstform und digitalem Lifestyle. Miteinander nicht gegeneinander, lautet die Devise. Neueste Kreation: das Instant Lab. Für die einen absurde Verkehrung, für andere die perfekte Symbiose zweier Welten. Smartphone-Foto aufnehmen, ans Instant Lab anschließen, Zaubertrick. Ob und wie das funktioniert, davon kann man sich am Donnerstag Abend bei der Eröffnung des neuen Partner Stores ‚Sofortbildshop‘ in der Mulackstraße überzeugen. Neben Drinks und Musik gibt es die Ausstellung ‚The Impossible Nuke‘ des Berliner Fotografen Oliver Blohm zu sehen. Beim Nuking werden die Sofortbilder mithilfe von Flüssigkeit und Mikrowelle entwickelt und künstlerisch bearbeitet. Das wird nicht nur live vorgeführt, die Besucher können sogar ihr eigenes Nuke Bild kreieren und mit nach Hause nehmen. Bitte lächeln! Klickt einfach hier >> und registriert euch für den morgigen Abend. Was ist schon unmöglich…

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IMPOSSIBLE Partner Store Opening | 23.01.2014, 18 Uhr | Sofortbildshop, Mulackstr. 22, 10119 Berlin | Facebook >> | Foto: Oliver Blohm

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Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 22. Januar 2014 | Tags: , Keine Kommentare

IMAGO

Darf ich vorstellen: Du!

Ick sitz’ am Tisch und esse Klops, uff eenmal kloppt’s. Ick kieke, staune, wundre mir, uff eenmal jeht se uff, die Tier! „Nanu!“, denk’ ick, ick denk’: „Nanu?Jetz isse uff, erst war se zu?!“ Ick jehe raus und kieke und wer steht draußen? … Icke.

Jonathan Meese hat es getan, Wim Winders nebst Gattin und F.C. Gundlach auch. Kolja Kleeberg war schon drin, genauso wie Nick Cave und das Roncalli Pferd. Die IMAGO 1:1 steht in Kreuzberg und ist eine riesige begehbare Fotokamera. Erfunden von Werner Krauss im Jahr 1970, sieht sie aus wie eine aus der Zeit gefallene Dampflock mit der Aura einer martialischen Kunstinstallation. Besser nicht anfassen denkt man sich im ersten Moment. Wenn man seine Scheu überwunden hat, öffnet man die Tür um das Innere des Apparats zu betreten. Und dann passiert etwas Seltsames: man steht vor sich selbst – seitenrichtig und lebensgroß, 1:1 quasi und sieht sich so, wie einen wohl alle Anderen sehen. Uff, erst einmal verdauen. Denn der Spiegel, aus dem wir starren, ist eine riesige Linse. Den Moment des Auslösens bestimmt man selbst per Knopfdruck – keine Wiederholung, keine Farben, keine Retusche, 100% Wahrheit. Die IMAGO 1:1 ist so etwas wie der Gegenentwurf zur digitalen Schnappschuss-Kamera. Das Imagogramm genannte fertige Bild ist nicht einfach nur ein riesiges Foto, es ist das wahrscheinlich wahrhaftigste Selbstportrait überhaupt, das Kunstwerk einer realen Person, geschaffen von ihr selbst in einem Moment mit sich selbst. Es hat die Maße 2 Meter x 60 Zentimeter. Wer also nicht länger ist als und dicker sowieso, der bekommt seinen Abzug auf eigens hergestelltem Gelatine Papier in voller Lebensgröße. Jedes Imagogramm ist ein Einzelstück, genau wie die abgebildete Person. Wer mag kann übrigens auch zu zweit, zu dritt oder gar zu viert in die Kammer – gemeinsam schenken macht ja besonders viel Freude. Wer bis zum 31. Januar 2014 ein Imagogramm anfertigen lässt und das „Codewort“ muxmäuschenwild nennt, bekommt das Ganze zum Aktionspreis von 330,- inkl. MwSt. Zwar immer noch ein wenig hastig, aber so ist das nunmal mit den besonderen Dingen. Wir haben uns schonmal das beste T-Shirt rausgelegt und den Friseurtermin gebucht. Bist du bereit für ein Date mit dir selbst?

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IMAGO 1:1 | Moritzplatz 85, 10169 Berlin | Codewort: muxmäuschenwild für den Sonderpreis von 330€ bis zum 31.01. | info@imagocamera.com

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. Dezember 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Lieblingsportrait Studio Day

Bitte lächeln, Liebling!

Wir haben das Lieblingsportrait von unserem Fotografen Robert ja schon einmal bei uns gefeatured und tun es aus gutem Grund jetzt noch einmal. Denn kurz vor dem Fest gibt es für alle Schnellentschlossenen den Last-Minute-Geschenke-Deal schlechthin. Am Samstag, den 21. Dezember kann man sich sein Lieblingsportrait schnell und bequem bei uns im Studio schießen lassen. Und das zum Schnappschusspreis von 30 Euro! Termin per Mail machen, zur vereinbarten Uhrzeit da sein, der Rest ist Fotografensache. Kommt allein oder schnappt euch einen eurer Liebsten. Euer Bild bekommt ihr in digitaler Vollauflösung innerhalb von 24 Stunden. Genug Zeit also um noch rasch einen Ausdruck oder Abzug anfertigen zu lassen (z.B. bei JetFoto am Alexanderplatz) und das ganze hübsch im Rahmen zu verstauen. Schenkt ein Lächeln, das bleibt, denn Lieblingsmenschen verdienen ein Lieblingsportrait!

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Lieblingsportrait Studio Day | Samstag 13.12. ab 10.00 Uhr | Linienstr. 213, 10119 Berlin | Termin buchen unter kontakt@lieblingsportrait.de

 

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Kategorien: In eigener Sache | Autor: | Datum: 18. Dezember 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Martin Usborne

Schau mir in die Augen, Kleiner!

Martin Usborne ist Fotograf und seine Geschichte geht so: als kleiner Junge lassen seine Eltern ihn im Auto zurück, nicht lang, nur für die Zeit eines Supermarktbesuches. Für den kleinen Martin eine Ewigkeit, verbunden mit der Gewissheit für immer verlassen worden zu sein. Jahre später streunt Herr Usborne – inzwischen Fotograf – durch die verregneten Straßen Londons. Aus einem geparkten Auto heraus trifft ihn der Blick eines Hundes. Martin erstarrt. Die Szene von damals, seine Angst – alles ist mit einem Mal wieder da. Martin Usborne nimmt seine Kamera und knipst drauf los. Aus den Augen des Hundes blicken Schicksalsergebenheit, Unsicherheit und das längst erloschene Feuer des Aufbegehrens. Dutzende Hunde hat er seither fotografiert und über drei Jahre an seiner außergewöhnlichen Serie von Hundeporträts gearbeitet – Hunde, die still aus Autofenstern blicken, häufig in der Nacht. Seine Aufnahmen, stets arrangiert und geradezu filmisch, beschreiben Gefühle von Einsamkeit und Erwartung. Es sind weniger Hundeporträts als Trennungsstudien: auf der einen Ebene bezogen auf die Trennung zwischen Mensch und Tier, auf einer anderen Ebene auf die Trennung in uns selbst, zwischen unserem Alltags-Ich und den ursprünglicheren Anteilen, die wir normalerweise wegsperren. „The Silence of Dogs in Cars“ heißt das Buch, das bereits Ende letzten Jahres erschienen ist. Wir lieben jede Seite davon. Doch Martins Tierliebe geht weit darüber hinaus. Gerade beendete er sein „Year To Help“. Auf der gleichnamigen Website dokumentierte er todernst und witzig zugleich seinen Versuch so viele Tiere wie möglich in 365 Tagen zu retten. Seine Bilanz: 16 Haustiere, 18 Nutztiere, 22 Meerestiere, 7 Vögel, 12 wild and scary animals und 255 anderes Getier. Ein toller Fotograf, sympathischer Mensch und ein wunderbares Buch zum Durchblättern verregneter Herbsttage. Wau!

 

Martin Usborne: The Silence of Dogs in Cars | www.martinusborne.com | www.yeartohelp.com

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Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 30. Oktober 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Lieblingsportrait

Lieblingsportrait

„Ich sehe auf Fotos immer doof aus.“ … Naja, wir zieren uns ja gern mal – aber ein richtig schönes Foto von uns und unseren Liebsten wünschen wir uns doch. Darum hat unser Fotograf Robert ein tolles neues Projekt ins Leben gerufen. Als immer mehr Freunde und Bekannte ihn nach einem besonderen Portrait fragten, weil sie ein gemeinsames Bild mit der Oma als Weihnachtsgeschenk brauchten, oder endlich mal mit der besten Freundin abgelichtet werden wollten, kam ihm die Idee zu ‚Lieblingsportrait‘. Für ein Lieblingsportrait müsst ihr in kein Studio gehen, sondern werdet zuhause oder wo auch immer ihr euch am wohlsten fühlt besucht. Der Fotograf nimmt sich dann so lange Zeit, wie es eben dauert, bis euer Bild im Kasten ist. Denn für ein gutes Portrait braucht es seiner Meinung nach vor allem Vertrauen und eine Atmosphäre, die es zulässt sich zu entspannen. Es geht ja nicht darum makellose Models abzulichten, sondern die Besonderheit und Persönlichkeit der Portraitierten zu zeigen. Schließlich wollen wir unsere Lieblingsmenschen so sehen, wie sie sind. Darum gibt es bei Lieblingsportrait auch keine große Inszenierung oder Effekte. Der Mensch steht im Vordergrund – im wahrsten Sinne. Und ein bisschen Humor darf ruhig auch dabei sein. „Das Wichtigste ist, dass die Menschen sich wiederkennen“, sagt Robert. Recht hat er. Wir haben unser Lieblingsportrait schon in Auftrag gegeben. Und damit ihr das auch könnt, haben wir einen Superdeal rausgeschlagen: Schreibt eine Email mit dem Betreff MUXMÄUSCHENWILD an kontakt@lieblingsportrait.de. Alle Buchungsanfragen die bis zum 30. November mit dem „Codewort“ muxmäuschenwild gestellt werden, bekommen einen fetten Rabatt: die ersten zehn von euch erhalten ihr Portrait zum halben Preis! Die nächsten zehn bekommen 40% Rabatt. Und alle anderen 30%. First come, first serve. Wenn das keine Idee für Weihnachten ist… Das Beste ist, ihr bekommt euer Bild in digitaler Vollauflösung um es so groß und so oft ihr wollt an eure Lieben weiterzugeben. Auf Wunsch gibt es auch noch einen Abzug inklusive. Sichert euch euer Lieblingsportrait!

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Infos zu den verschiedenen Angeboten und Preisen: www.lieblingsportait.de |

Facebook >> |

kontakt@lieblingsportrait.de (Codewort muxmäuschenwild nicht vergessen!)

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Kategorien: Projekte | Autor: | Datum: 23. Oktober 2013 | Tags: , Keine Kommentare

Rian Heller

 

RIAN HELLER

DAS 2 MINUTEN INTERVIEW

Rian Heller arbeitet und lebt seit über 10 Jahren in Berlin. Als Mode-, People- und Werbefotograf hat er Kampagnen und Musikvideos realisiert. Zu seinen Kunden zählen u.a. Levi´s, Kaviar Gauche und Sony Music.

 

Name: Rian Heller

Alter: 33

Wohnort: Berlin Prenz´l Berg

Beruf: Photographer und Video-Regisseur

Schuhgröße: 46

Lieblings-Photoshop Tool: Lasso

Kontakt: info@rianheller.de |www.rianheller.com

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Warum bist du Fotograf?

Ich sehe was, was du nicht siehst…

 

Wen möchtest du unbedingt mal portraitieren?
Helge Schneider

 

Was liebst du an deinem Job?

Die Abwechslung und die Unberechenbarkeit von Ästhetik.

 

Was nervt dich an deinem Job am meisten?

Der unscharfe Nacktscanner des Betrachters.

 

Was tust du morgens nach dem Aufstehen als Allererstes?

Tageslicht und Uhrzeit einander zuordnen

 

Dein größtes Erfolgserlebnis?
Akzeptanz

 

Dein wichtigster Charakterzug?

Begeisterungsfähigkeit

 

In welchem Film hättest du gern mitgespielt?

Night on Earth (Jim Jarmusch)

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Ein Andy Warhol Polaroid von David Bowie und Mick Jagger

 

Was müsste noch erfunden werden?
Das Beamen

 

Wo würdest Du gerne leben?
In Berlin als Insel in der Karibik

 

Dein Lieblingsort in Berlin?

Der Weinbergspark

 

Dein Song für die Ewigkeit?

Live Forever (Oasis)

 
Ich bin der größte Fan von:
Q-Tips

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einem Menschen?

Talent und Toleranz

 

Mit welcher Persönlichkeit würdest gern einen Kaffee trinken?

Oscar Wilde

 

Hund oder Katze?
Katze!

 

Wenn wir dich zu hause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Rinderfilet mit Blattspinat. Wann kommt ihr?

 

Hast du einen Witz auf Lager?

Haha… ja der von der Schnecke die vom Balkon geworfen wird und Jahre später entrüstet an der Tür klingelt: „Eeey wat war´n das eben?“

 

Ein Butterbrot fällt immer auf die Butterseite, während eine Katze immer auf den Pfoten landet. Was passiert wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

…der Hund ist verwirrt!

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?
Mein Bruder

 

Was hast du zuletzt Neues ausprobiert?

Seitwärts die Treppe hoch laufen

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Sie anderen nehmen

 

Was sollte niemand von Dir wissen?

xxx xxx xxxxx xx xxxxxxx xxxx.

 

Das letzte Wort:

…ist noch nicht gesprochen!

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 09. Oktober 2013 | Tags: Keine Kommentare