In trockenen Tüchern

Geschirrtuch? Kennt man. Poliertuch? Klar. Schnupftuch? Wenns denn sein muss. Aber was zur Hölle ist ein Hamamtuch und wenn es das ist, was man annehmen kann, das es ist, warum braucht man dafür extra ein besonderes Tuch? Die Frage muss anders lauten, wie wir inzwischen wissen. Nämlich: Warum in Himmels Namen braucht überhaupt irgendwer auf der Welt irgendein anderes Tuch, wenn er doch ein Hamamtuch haben kann? Pestemals wie sie ursprünglich heißen kommen aus der Türkei, sind edel, federleicht und ultrasaugfähig, von Hand gewebt und so etwas wie die Swiss Knifes unter Tüchern. Pestemals sind als Bade-, Dusch-, Sauna- oder Handtuch einsetzbar, machen sich aber auch prima als Pareo, Schal, Plaid, Kuschel- oder Tischdecke. Wie cool ist es denn bitte, wenn man sich mit seiner Decke auch noch den Bauch abtrocknen kann. Der Clou, mit jedem Waschen wird das Tuch weicher und mit der Zeit immer schöner und praktischer, da die Baumwollfasern mit jeder Benutzung geschmeidiger und saugfähiger werden. Hamamista aus München holt das traditionelle Hamamtuch nach Deutschland und liefert uns mit neu interpretierten, edlen Designvarianten das Wohnhighlight schlechthin. Wir verlosen einmal das luxuriöse Pestemal Charlotte in schwarz und weiß. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚Hammer Hamamista‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.

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