Matthias RuffDas 2 Minuten InterviewMatthias Ruff bezeichnet sich selbst als Initiator und Katalysator von Transformationsprojekten. Okay, wir übersetzen das mal. Matthias ist cool und macht großartige Dinge. Sein neuester Coup ist das Forever Now Festival, rund um Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung, Selbstverwirklichung und Fitness, das im Herbst zum ersten Mal in der Neuen Heimat in Berlin stattfindet. Die besten Yogalehrer, Mentoren und Medien versammeln sich da. Für immer im Moment, für immer jetzt eben. Was er sonst noch so macht, wenn er nicht gerade verletzte Revolutionäre aus Ägypten schmuggelt oder Kindergerichte kocht, könnt ihr hier lesen. Kein Sorge, die Frage nach dem Sinn des Lebens haben wir ihm natürlich auch gestellt. ;)
Name: Matthias Ruff Alter: 48 Wohnort: (gern mit Kiez) Berlin-Mitte Beruf: Bildender Künstler, Prozess-Moderator, Lehrer für Meditation & Yoga und Schuhgröße: 43 Lieblingsgedanke: Der Augenblick hat seine besondere Bedeutung, und das gerade durch seine zeitlose Dimension. Kontakt: matthias@forevernow.eu
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Wer oder was inspiriert dich? Gute Kunst. Zuletzt habe ich die beim Gallery Weekend auf der Ngorongoro-Ausstellung in Berlin-Weißensee erlebt.
Wann hast du zuletzt etwas Gutes für jemand anderen getan und was war das?
Und wann für dich?
Verrate uns einen magischen Ort!
Was ist der Sinn des Lebens?
Wenn du über Nacht die Welt verändern könntest, womit würdest du anfangen?
Was ist das größte Problem deiner Generation? |
Welches Buch, welchen Film und welche Platte sollte jeder gelesen, gesehen und gehört haben? Die Underground Techno-Platte „The Rings of Saturn“ von X-102 begleitet mich seit vielen Jahren. Das Buch „Unterhandlungen“ von Gilles Deleuze hat mich nachhaltig beeinflusst. Das ist enorm gehaltvoll, da steckt quasi das komplette 20. Jahrhundert drin. Der Film Pride hat mich zuletzt berührt, ist auch ein sehr lustiger Film über Transformation.
Du wirst wiedergeboren, als was?
Mit welcher berühmten Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gern mal einen Yogi Tee trinken?
Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Wovor hast du Angst?
Was sollte niemand von dir wissen?
Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Das letzte Wort: |