Monolink

Das 2 Minuten Interview

 

 

Steffen Linck ist Monolink, und sein Leben ist Musik. Als Monolink versucht er die körperliche Erfahrung von elektronischer Tanzmusik mit der emotionalen eines intimen Konzertes zusammenzuführen. Das fuktioniert so gut, dass sich unsere Aylin bei seinem letzten Gig direkt in seinen Sound verliebt hat, und ihr Freund gleich mit. Wollt ihr auch? Könnt ihr auch. Monolink spielt auf Technopartys und Festivals, aber auch in Bars und auf der Straße. Gerade arbeitet er an seinem Debüt-Album, das im Frühjahr kommenden Jahres erscheinen soll. Wir hoffen er ist dabei sehr sehr konzentriert.

 

Name: Steffen Link

Alter: 25

Wohnort: Berlin

Beruf: Musiker

Schuhgröße: 44

Lieblingsplatte: Wilco – Yankee Hotel Foxtrott

Kontakt: www.facebook.com/monolinkmusic

 

mmw_Monolink
 
Was tust du morgens nach dem Aufwachen als Allererstes?

Weiterschlafen

 

Wenn du nicht Musiker wärst, dann wahrscheinlich…?

…arbeitslos.

 

In welcher Stimmung machst du die beste Musik?

Konzentriert.

 

Sagst du immer die Wahrheit?

Nein.

 

Für wen würdest du die Hand ins Feuer legen?

Für Niemanden, es sei denn es gäbe einen sehr guten Grund dafür.

 

Welches Stück Musik hättest du gern geschrieben?

Ballad of a thin man von Bob Dylan

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?

Ein später Rothko wäre schön, müsste nur noch schauen wo der hin passt.

 

Wohin gehst du, wenn du entspannen willst?

In den Comeniusgarten nebenan, eine kleine Oase im lärmenden Neukölln.

 


Was war das Verrückteste, dass du je erlebt/getan hast?

Ayahuasca im Amazonasdschungel

 

Hund oder Katze?

Katze

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?

Die beste Ristorante Spinaci die ihr je hattet.

 

Was hat dich zuletzt wirklich bewegt?

Die Geburt meiner Nichte vor ein paar Wochen, ich hatte noch nie ein Neugeborenes auf dem Arm.

 

Welche Superheldenkraft hättest du gern?

Fliegen! Röntgenblick wäre auch schön.

 

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?

Ich habe keine Angst.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?

Wie groß ist das Weltall?

 

Das letzte Wort:

Es endet nie.

 

Foto: Jendrik Hillebrecht