Auf Hawaii gibt es ein ganzes Team aus Spezialisten, das immer dann mit Boot und Schneidwerkzeug ausrücken muss, wenn sich ein Wal oder anderer Meeresbewohner in einer der tödlichsten Fallen der Weltmeere verfangen hat. Die Rede ist von sogenannten Geisternetzen, das sind Fischernetze, die sich losgerissen haben oder absichtlich versenkt wurden. Diese „geistern“ dann unkontrolliert durch die Meere, oft Jahrhunderte lang. Jedes Jahr verenden darin Millionen von Meerestieren auf qualvolle Art und Weise. Das Hamburger Startup Bracenet setzt noch einen Schritt früher an und will dafür sorgen, dass es gar nicht erst zur verhängnisvollen Begegnung von Tier und Netz kommt. Gemeinsam mit der bekannten Meeresschutz-Organisation Healthy Seas bergen sie die tödlichen Gefahren, reinigen sie und fertigen daraus in Handarbeit ein Armband. Jedes Bracenet mehr bedeutet dabei ein Geisternetz weniger. Darüber hinaus gehen zehn Prozent der Erlöse direkt an Healthy Seas. So kann man mit einem kleinen Accessoire einen großen Beitrag leisten und darüber hinaus ein ziemlich stylisches Zeichen für den Schutz der Meere setzen. Die Armbänder kommen in leuchtenden Farben und Magnetverschluss und sind benannt nach dem Ozean aus dem sie gefischt wurden. Jedes Bracenet ist zusätzlich nummeriert und ermöglicht es so nachzuvollziehen, welchen Teil des Netzes man gerade am Handgelenk trägt. Anlässlich des morgigen Weltwassertages verlosen wir 2×1 Bracenet in der Farbe eurer Wahl. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚SAVE THE SEAS. WEAR A NET‘ und eurer Wunschfarbe an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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BRACENET | 19 Euro | bracenet.net | Facebook | Foto: Burgold Photography
Wir stellen uns das folgende Szenario vor: ein romantisches Picknick, entlegen irgendwo an einem See – kuscheln mit dem Lieblingsmenschen, eine gekühlte Flasche Wein, der Sonne beim langsamen Untergehen zusehen…. Klatsch! Mücken! Mücken!? Mückenplage! Und nun? Wo eklig miefenden Mückenschutz aufsprayen? Mit Zitruskerzen dem Sommerwind trotzen bis man sich die Augenbrauen versengt? Oder einfach in eine richtig schöne, saugemütliche Outdoor-Decke des Berliner Startups Permetex (ja, klingt etwas sperrig, ist aber genial!) kuscheln. Bingo! Denn, Marili Werle (klingt großartig, zuckersüß!) und die Schwestern Ellen und Maren Wölk revolutionieren mit Permetex gerade den Insektenschutz. In ihre Textilien nämlich verweben sie von Hand und mit Muße den Wirkstoff Permethrin, die synthetische Reproduktion eines natürlichen Insektenschutzmittels aus der Chrysanthemenblüte. Das sorgt bei Insekten für heiße Füße und macht jegliche Textiloberflächen für die kleinen Viecher unattraktiv. Die Erfindung ist bahnbrechend für exponierte Länder, wo Mücken nicht selten auch schlimme Krankheiten übertragen. Hierzulande schützen sie vor fiesen roten Flatschen und lästigem Gejucke während der lauen Lagerfeuermomente, aber auch und vor allem vor Zecken und Milben, Flöhen, Motten und Bettwanzen. Vorausgesetzt, man hat einen Kissenbezug oder ein Laken, einen Schlaf- oder Mottenschutz-Kleidersack mit dem gewissen Extra. Atmungsaktiv und langlebig sind die Textilien, ökologisch zertifiziert und dazu noch hübsch. Das ist richtig geniales Zeug! Wir verlosen einen Permetex Schlafsack in Petrol an den oder die Mückengeplagteste unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚SUMMMMMMM, KLATSCH!‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Permetex | Textilien mit integriertem Insektenschutz | ab 39€ | www.permetex.de