Paul Kupfer

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Das 2 Minuten-Interview

Paul Kupfer ist einer der Gründer und obendrein Geschäftsführer von soulbottles – ein Frontschwein der sexy Nachhaltigkeit also, Flaschenmacher und Wassertrinker. Die lebenslangen soulbottles sehen nicht nur prima aus, sie haben sich in den vergangenen drei Jahren auch rasend schnell verbreitet. Gut so, denn davon profitiert Mutter Natur, ihr selbst und Viva Con Agua, die mit einem Euro pro verkaufter Flasche unterstützt werden. Dass Paul und sein Companion Georg gerade wieder einen neuen Coup planen, lesen wir daraus, dass sie gerade eine neue Crowdfunding Kampagne gestartet haben, die wir an dieser Stelle auf keinen Fall erwähnen wollen. Und überhaupt sollte das auch im weiteren Verlauf des Interviews keine Rolle spielen, schließlich sind wir zusammengekommen, um uns über Birne-Bohne-Bacon-Menüs und Rentnerhobbies im Jahr 2070 zu unterhalten. In diesem Sinne, lass laufen und möge die Flasche mit dir sein.

Name: Paul Kupfer
Alter: 27
Wohnort: Berlin
Beruf: offiziell Geschäftsführer von soulbottles, aber ich sag immer „Weltretter“
Schuhgröße: 43
Lieblingsgetränk: Wasser, surprise.
Kontakt: paul@soulbottles.com
Du kannst über Nacht die Welt verändern. Womit fängst du an?
Die Frage ist viel zu unkonkret. Wie viel kann ich denn verändern? Alles? Und warum über Nacht?
Also ich sage ich fange mit einem gutem Abendessen an und denk da erstmal drüber nach. Dann würde ich wahrscheinlich mit der Grundversorgung aller Erdenbewohner anfangen und versuchen, die Strukturen so zu verändern, dass wir auf weniger Kapitalismus und mehr Liebe hinsteuern. Das ist jetzt ein wenig unkonkret; aber die Frage ja auch…

Du begegnest deinem 18 jährigen Ich. Welchen Rat gibst du dir selbst?
Ich war mit 18 absolut überzeugt, dass ich möglichst schnell studieren muss. Jetzt sehe ich das anders. Ob ich mir das allerdings sagen würde, weiß ich nicht. Man sieht ja meist erst im Nachhinein wohin einen Entscheidungen gebracht haben. Nur weil ich so viel Zeit neben der Uni hatte, hab ich mit Georg soulbottles überhaupt gegründet. Und ich würde mir sagen, dass ich nicht so viel drauf geben brauche, was andere über mich denken. Ich habe erst so spät mit Musik, Reisen und Sprachen lernen angefangen, weil ich oft Angst hatte, etwas falsch zu machen. Ich würde versuchen, mir diese Angst zu nehmen.

Wovon kannst du nicht genug bekommen?
Die ehrliche Antwort wäre wohl Game of Thrones. Werbewirksam sage ich jetzt aber: „Von den Supportern unserer Crowdfunding Kampagne.“

Welcher Moment hat alles verändert?
Für mich persönlich war ein krasser Moment ein Praktikum vor Jahren in London. Der Laden war einfach so chaotisch und verplant, dass es in mir Klick machte und ich mir dachte: „Wenn die das hier so hinkriegen, dann kannst du das auch schaffen mit deinem eigenen Unternehmen.“

Auf was bist du stolz?
Auf meinen Instagram Account. Nee, im Ernst: Auf soulbottles natürlich und darauf, dass ich etwas tue, bei dem ich voll und ganz dahinter stehe und gemeinsam mit Menschen arbeite, die ich spannend, inspirierend und cool finde.

Die wichtigste Erfindung der Menschheit?
Die kommt erst noch, aber es ist dieses Ding mit dem wir die ganze Zerstörung auf dem Planeten fixen und endlich zu anderen Planeten reisen können, mir fällt jetzt gerade der Name nicht ein…

Dein wertvollster Besitz?
Also das teuerste war sicher mein Computer. Persönlich wertvoller ist für mich aber mein Fahrrad.

Wer oder was hat dich zuletzt richtig beeindruckt?
Wir haben seit letzter Woche einen neuen Mitarbeiter und der hat mir im Bewerbungsgespräch erzählt, dass er sich ein Jahr Auszeit genommen hat um richtig intensiv Kung-Fu zu lernen. Seine innere Ruhe und Stärke finde ich mega beeindruckend.

Bitte vervollständigen: Im Jahr 2070…
Bin ich 82, noch topfit, vielleicht zum 3. Mal verheiratet und schraube an meinem Elektro-Oldtimer-Raumschiff… DAS Hobby der Rentner in den 2070ern.

Warum heißt die soulbottle soulbottle?
soulbottles haben soul, ist doch klar. Wir wollten etwas mit Seele schaffen. soulbottles wurden mit viel Seele und Hingabe designt und produziert. Und eine soulbottle begleitet dich, im Gegensatz zu einer Einweg-Plastikflasche, ein Leben lang. Eine echte soulmate eben.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit möchtest du gerne mal ein Glas Wasser trinken gehen?
Ach da gibts so viele, der Dalai Lama und Jack White stehen ziemlich weit oben.
Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Birnen, Bohnen und Speck. Das ist das einzige was ich von meiner nordischen Familie gelernt habe… gibts auch in vegetarischer Variante.

Wovor hast du Angst?
Dass die Crowdfunding Kampagne in diesem Interview nicht genug Aufmerksamkeit bekommt. ;)

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das?
Ich hab eigentlich ständig den Eindruck, etwas total Neues auszuprobieren. Den stärksten Eindruck hat zuletzt die Vipassana Meditation hinterlassen. Zehn Tage lang schweigen und acht bis zehn Stunden am Tag meditieren. Ich hab vorher nie meditiert, also war es total neu mich. Ich war so beeindruckt wie stark die Sinneswahrnehmung geschärft wurde und wie sehr ich meinen Verstand zur Konzentration bringen kann.

Was sollte niemand von dir wissen?
Ich bin echt großer Tegan & Sara Fan. So sehr, dass es eigentlich etwas peinlich ist.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Paul, warum macht ihr eigentlich nach drei Jahren schon wieder eine Crowdfunding Kampagne, was habt ihr denn dieses mal Krasses geplant?

Das letzte Wort:
Ciao.

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 19. Juli 2016 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Drop for change!

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Drop for change!

Gestern war internationaler Weltwassertag. Im Gegensatz zu vielen anderen lustigen „Event“-Feiertagen, geht es hier richtig um was. Ziel ist es, die Bedeutung von Wasser und die Knappheit dieser wichtigsten Ressource weltweit ins Bewusstsein zu rufen. Denn: ohne Wasser kein Leben. Die Hamburger Naturkosmektiklinie STOP THE WATER WHILE USING ME! trägt den Appell zum Wassersparen ja bereits im Namen, die Marke mit den stylischen, hundert Prozent natürlichen Pflegeprodukten geht allerdings noch einen entscheidenden Schritt weiter. Gestern nämlich launchten STOP THE WATER, wie wir Freunde zärtlich sagen, ihr neuestes Good Water Project namens Drop for Change. Die 2014 gegründete Good Water Project-Initiative schafft die Verbindung aus Charity und Entwicklungsarbeit und setzt sich für die Trinkwassergewinnung auf der ganzen Welt ein.

 Denn Wasser sparen ist eine Sache, die eine Milliarde Menschen in wasserarmen Regionen damit zu versorgen, etwas anderes. Und das geht so: Gemeinsam mit dem Unternehmen LifeStraw werden insgesamt sechs Schulen in Kenia mit 32 LifeStraw Community Wasser-Filteranlagen ausgestattet. Ohne den Einsatz von Strom, Batterien oder sonstigen Verschleißteilen können damit bis zu 12 Liter Wasser pro Stunde gereinigt und von 99,99 % der Bakterien, Viren und Parasiten befreit werden. Der überweigende Teil der Schulen in dem afrikanischen Land hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – ein zentraler Grund für Krankheit, Mangelernährung, Infektionen und Epidemien. Neben der Installation der Filteranlagen arbeitet die Initiative eng mit den örtlichen Bildungs- und Gesundheitsministerien zusammen und betreibt Aufklärungs- und Bildungsarbeit zu Gesundheit und Hygienethemen. Klingt gut, und was machen wir derweil? Uns pflegen! Denn zum Start des Projekts launcht STOP THE WATER zwei neue Produkte aka Stückseifen – die „All Natural Cucumber Lime Bar Soap“ und die „All Natural Lemon Honey Bar Soap“. 10% des Erlöses aus den Verkäufen fließen direkt in das DROP FOR CHANGE Projekt. Eine Hand wäscht die andere. #dropforchange
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Drop for Change Projectwww.stop-the-water-while-using-me.com | Shop

 

Be Water My Friend.

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Be Water My Friend.

Wednesday’s at Ugur’s ist einer der Supper Clubs überhaupt in der Stadt. Wer einmal die vierhundertzwölf Gänge kleiner roher, veganer Köstlichkeiten probiert hat, die Ugur Orhanoglu bei seinen messianischen Schlemmerevents serviert, weiß wovon wir sprechen. Es geht ums Essen, ja, aber auch ums einfach da sein, Leute treffen, sehen und gesehen werden. Ugur ist Supperclub Kult! Was man dabei gern vergisst, Ugur ist eigentlich Fotograf und darin mindestens genauso gut, wie als Koch. Wer mag kann sich ab nächster Woche im Leogant Loft davon ein Bild machen. Water heißt die Ausstellung passenderweise und zeigt die Faszination Wasser in Hochgeschwindigkeitsfotografien aus Formen und Licht. Kein Tropfen ist wie der andere und Strahl ist nicht gleich Strahl. Die Vernissage mit Snacks udn Drinks steigt am Dienstag, den 8. September ab 19 Uhr. Die Ausstellung beginnt dann tags darauf und läuft noch bis zum 14. Januar. Und ja, Dinnerevenets sind während der gesamten Zeit auch geplant.
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Water by Ugur Orhanoglu | 09.09.-14.01., Vernissage 08.08., 19 Uhr | Leogant Loft, Linienstr. 56, 10119 Berlin | Facebook Eventlink | leogant.de | uguro.de

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 02. September 2015 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Thomas Hartwig

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Thomas Hartwig

Das 2 Minuten Interview

Thomas Hartwig ist Herz, Gesicht und Gründer von Leogant. Seit nunmehr sieben Jahren konfiguriert und vertreibt er die besten Wasseraufbereitungssysteme des Universums. Thomas ist ein positiv Verrückter und eine Seele von Mensch. Wer ihm zu nahe kommt, kriegt schonmal einen Edelsteinkleber für sein Handy oder Notebook geschenkt, mit dem sich schädlicher Elektrosmog vertreiben lässt, aber das nur so am Rande. Fakt ist, Wasser ist nicht gleich Wasser und irgendwie schafft es die Leogant Anlage, die wir in unserem Studio installiert haben, dem zwar sauberen aber augenscheinlich totgereinigten Berliner Eau de Wand seine Quellwasserqualität zurückzugeben. Das schmeckt nicht nur besser als alles, wir fühlen uns inzwischen sogar schon schöner als noch vor einem Jahr. Ach ja, Kung Fu macht er auch der Thomas. Dafür war er sogar mal einige Zeit im chinesischen Hochgebirge unterwegs. Klingt irgendwie nach: BATMAN!!

Name: Thomas Hartwig

Alter: 34

Wohnort: Berlin

Beruf: Inhaber von leogant

Schuhgröße: 43

Lieblingsbadesee: Ammersee

Kontakt: thomas@leogant.de

 

Was trinkst du am liebsten und warum? Frisches Quellwasser – nicht geschüttelt, nicht gerührt. Als Ex-Barkeeper kann ich sagen, das ist der beste Drink.

 

Okay, du darfst pitchen, warum Leogant? Weil Wasser total sexy ist und ich Bewusstsein dafür schaffen möchte. Außerdem wollte ich nicht mehr für jemand anderes arbeiten.

 

Lebst du in der richtigen Stadt? 1000%

 

Wie verbringst du einen perfekten freien Tag? Wie, frei? :)

 

Was bringt dich aus der Ruhe? Ungerechtigkeit

 

Bitte vervollständigen: Im Jahr 2050 hat die Welt… einen kollektiven Bewusstseinssprung vollzogen und die globalen und ökologischen Herausforderungen gemeistert oder es gibt unsere Zivilisation nicht mehr.

 

Wann hast du das letzte Mal etwas Gutes für jemand anders getan? Gestern, mir Zeit für einen Freund genommen.

 

Wie sieht deine Traumfrau aus? asiatisch ;)

 

Welche Eigenschaften schätzt du an einer Person? Authentizität, Empathie und Leidenschaft.

Dein wertvollster Besitz? Eine Uhr, die ich mit 15 Jahren von meinem Onkel bekommen habe, und mein MacBook.

 

Wer oder was warst du in einem früheren Leben? Ich glaub Chinese.

 

Mit welcher Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gerne mal ein Glas Wasser trinken? Bruce Lee!

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen? Dunkler Reis mit Gemüse, Tofu und Salat, freestyle Art.

 

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Rüstungsindustrie abschaffen und Bedingungsloses Grundeinkommen einführen.

 

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das? Gestern. Ich hab meine Schuhe in anderer Reihenfolge gebunden als sonst und die Zahnbürste mit der linken Hand gehalten. Das schafft krasse neuronale Vernetzungen im Gehirn.

 

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich …

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Warum Wasser so besonders ist.

 

Das letzte Wort:

Be Water My Friend!

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 04. Februar 2015 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Yoga. Wasser. Klang.

Yoga. Wasser. Klang.

 

Einatmen, ausatmen, im Einklang von Körper und Geist lassen wir uns treiben verwurzelt in einer akrobatischen Figur, ruhen in uns und hören nur die Stimme des Yoga-Lehrers und das zarte Plätschern des Wassers. Moment: Wasser? Das Yoga.Wasser.Klang-Festival in Hamburg verlegt die Yoga Stunde kurzerhand in Hamburgs größten Park, Planten un Blomen, und tauscht die Yoga-Matte gegen ein SUP (Stand Up Paddle). Floating Yoga sozusagen, mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Wasserscheue können aber beruhigt sein, das Kursangebot des dreitägigen Festivals ist so riesig, dass ein Großteil auch auf der Wiese stattfindet. Hatha Yoga trifft auf schwindelerregendes AcroYoga, Meditation trifft auf schweißtreibendes Bikram Yoga, und wer Lust hat, sich in Akrobatiktücher zu hängen, versucht es mal mit Flying Yogi. Dazu gibt es ordentlich auf die Ohren. Sängerin Hannah Leess, DJ Marc Deal oder Musiker Raphael Marionneau beispielsweise liefern den Soundtrack zum Event und sorgen für das gelungene Chillout nach den Sessions. Und weil auch der künstlerische Aspekt nicht fehlen darf, wird das Musikprogramm von einer Kunstinstallation in wunderschöne Wasser-Klang-Bilder übertragen. Auf dem Festival-Markt gibt es gesunde Stärkung in Form von veganen Snacks und grünen Smoothies, Produkte und Klamotten rund kumd die Themen bewusste Ernährung, Yoga und nachhaltiges Stadtleben. Der Eintritt zum Festival ist kostenlos, wer am großartigen Yoga-Programm teilnehmen möchte, ist für einmalig 34 Euro an allen drei Tagen dabei. Die Tagestickets kosten entsprechend weniger. Wir haben 2 Festvialtickets hier bei uns auf der Matte liegen. Schreibt schnell eine Email mit dem Betreff ‚MEIN ASANA DEIN ASANA‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Kommt zusammen, schaut hinab, schaut hinauf, entspannt und verbiegt euch, tausht euch aus und genießt. Inhale, exhale, enjoy!

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Yoga.Wasser.Klang-Festival | Fr., 29.8. bis So., 31.08. | Planten un Blomen, Eingang Glacischaussee 13 (neben Minigolfanlage), 20359 Hamburg | Wochenendtickets: 34€ VVK, 39€ AK, Tagestickets: 9-19€ | www.yogawasserklang.de | Programm >>

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Kategorien: Hamburg | Autor: | Datum: 27. August 2014 | Tags: , , , , , Keine Kommentare

Leogant Loft

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In Mitte entspringt ein Fluss

Man stelle sich folgendes vor: Reines klares Wasser entspringt aus einer natürlichen Quelle. Es fließt durch einen Bach, wird zum Fluss oder See, dort mit allerlei Giften, Hormonen und Bakterien verseucht. Später wird es chemisch gereinigt, genießbar gemacht und dann über Leitungen und Rohre zu uns nach Hause geleitet, um temperaturreguliert unseren Durst zu stillen, die Herstellung von Babynahrung, Tee oder Kaffee zu ermöglichen oder die tägliche Körperhygiene zu erleichtern. Nichts für ungut, aber wirklich natürlich ist das nicht und das was wir da aus dem Hahn zapfen, hat nicht mehr viel zu tun mit dem, was einst der Quelle entsprang. Das Wasser ist seiner ursprünglichen Energie beraubt, tot wenn man so will. Klingt esoterisch? Ist es nicht. Weil wissenschaftlich erwiesen und unter dem Mikroskop für jedermann mit bloßem Auge nachvollziehbar. Aus dieser Erkenntnis heraus gründete Thomas Hartwig vor fünf Jahren Leogant. Das Geschäftsprinzip ist simpel und schnell erklärt. Leogant vertreibt die weltweit besten und nach wissenschaftlichen und spirituellen Maßstäben gefertigten Filtersysteme zur Reinigung und Revitalisierung von Wasser. Zu deutsch: stylische Armaturen-Hardware mit deren Hilfe sich der ursprüngliche Zustand von Wasser wieder herstellen lässt. Das Ergebnis ist Quellwasser aus dem heimischen Hahn und zwar für jede und jeden. Immer mehr Quellen in der Hauptstadt – ob im Goodies in der Warschauer Straße, in Spas, oder Friseurläden – sind powered by Leogant. Pünktlich zum bevorstehenden Marken Relaunch eröffnet Anfang nächster Woche in der Linienstraße 56 in Mitte das Leogant Loft, ein ultra stylischer, biologisch ausgebauter und mit den unglaublichsten nachhaltigen Möbeln aus Holz, Stoff, Beton oder Stein eingerichteter Show- und Verkaufsraum. Garniert wird das Ganze mit Memorabilia aus dem Kater Holzig. Das Leogant Loft soll ein Ort der Inspiration und des kreativen Austauschs werden. Geplant sind Ausstellungen, Events und Workshops. Schaut vorbei, nehmt Platz auf einem der veganen Sofas, dass ihr übrigens auch dort kaufen könnt und genehmigt euch einen kräftigen Schluck reinen, klaren Quellwassers mitten in Mitte.

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Leogant Loft | Linienstr. 56, 10119 Berlin

Kategorien: Orte, Produkte | Autor: | Datum: 09. April 2014 | Tags: , , , , Keine Kommentare