Mögen wir immer mit anderen sein

Ein Hotel, diverse Restaurants, ein Café, eine Weinbar, eine Bäckerei, und und und: Unsere Freund*innen vom Michelberger sind umtriebig und bereichern unser Stadtleben sehr. Und nun auch das Landleben mit all seinen Facetten: Stadtflucht, Wandern, frisches Essen, frische Luft. Hallo Michelberger Farm! Hallo Spreewald! Schon seit fünf Jahren versorgt die Michelberger Farm die Michelberger Locations in der Hauptstadt mit den frischesten Zutaten, die man sich nur wünschen kann. Und seit diesem Sommer kann man an diesem wunderschönen Ort auch übernachten, essen und sich vor allem treffen. Hier kommen Menschen buchstäblich unter einem Dach (entworfen vom dänischen Architekten Sigurd Larsen) zusammen, sitzen am großen Tisch beieinander und erleben die kulinarische Vielfalt der Natur. Die unterschiedlichen Zimmer sind minimalistisch ausgestattet, aber dennoch unfassbar gemütlich (hier könnt ihr schon mal einen Blick riskieren). Ein magischer Ort, um alleine, verliebt zu zweit, mit Freund*innen oder auch mit Kolleg*innen der großen Stadt zu entfliehen.
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Michelberger Farm | michelberger.farm | FOTO: Michelberger Farm

Buden bauen

Dass wir hier in unserer kleinen Newsletter-Redaktion ein großes Herz für Ausflüge nach Brandenburg haben, sollte treuen Leser*innen bereits aufgefallen sein. Unsere neuste Entdeckung sind die Kyritzer Budenhäuser. In Kyritz an der Knatter. Na? Macht es klick, wer aus diesem Ort kommt? Richtig: Der Meisterdetektiv Nick Knatterton! Und nach seinen Freund*innen sind die sechs kleinen, aber ungemein feinen Ferienhäuser benannt, die wir euch hier heute vorstellen. Sie bieten Platz für zwei bis vier Personen, der dazugehörige Garten wird geteilt und von Berlin aus ist man in anderthalb Stunden da. Und warum Budenhäuser? Weil die ca. 1740 gebauten Häuser früher an Bretterbuden erinnerten und mit einfachsten Mitteln an die Stadtmauer angehängt wurden. Von einer Bretterbude ist zum Glück nichts mehr zu erkennen, die Gemütlichkeit einer Bude haben sie allerdings immer noch und genau aus diesem Grund können wir sie euch zu jeder Jahreszeit wärmstens empfehlen. Unter allen, die eine Mail mit dem Betreff „Knatterton“ an hurra@muxmaeuschenwild.de senden, verlosen wir eine Nacht im Haus „Virginia Peng“. Und noch ein Tipp: Die INSL ist nicht weit von den Budenhäusern entfernt und lohnt sich immer für einen Ausflug.
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Kyritzer Budenhäuser | kyritzerbudenhaeuser.de | ab 75 €/Nacht | FOTO: Corinna Kassner

Ein Haus aus Glas

Wenn sich Berlinerinnen und Berliner im Februar nicht gerade übers Wetter und die Dunkelheit beschweren, dann sitzen sie an ihren Bildschirmen und recherchieren Wochenendtrips und kleine Ausflüge ins Umland. Spreewald, Märkische Schweiz, Uckermark – you name it. Immer auf der Suche nach der schönsten Unterkunft und der bestmöglichen Erholung. Ein Badesee sollte auch in der Nähe sein. Klar. Nun alle bitte festhalten: Wir haben das neuste Juwel im Wochenendhaus-Game entdeckt: Das Glashaus. Mitten in der Uckermark lädt dieses wunderschöne Haus (checkt unbedingt den Insta-Kanal) bis zu vier Personen zu einem perfekten Kurztrip ein. Architekt Sigurd Larsen hat mit dem Glashaus einen Ort geschaffen, der zu jeder Jahreszeit Freude macht. Im Sommer können alle Türen geöffnet und Bett und Dusche von draußen und von drinnen betreten werden. Im Winter sehen wir uns schon vor den riesigen Dachfenstern dem Schnee beim Fallen zuschauen. Ihr merkt: Wir sind Fans. Ihr sicher bald auch.
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Das Glashaus | dasglas.haus | FOTO: Tobias König & Michael Romstöck