Fraeulein Broesel

FräuleinBrösel

Fräulein Brösels Schnapserwachen

Sind wir doch mal ehrlich: purer Alkohol ist selten ein Genuss. Allein mit den Grimassen die wir so schneiden, während wir uns den Klaren oder Braunen, aus Getreide, Kartoffeln oder was auch immer die Kehle hinunter würgen, ließen sich prima mindestens zwölf Fortsetzungen für Jim Carreys 90er Klamotte „Die Maske“ produzieren. Mit Cola, Saft oder Energydrinks wird das Ganze dann gern mal erträglich gepanscht. Schluss damit, dachte sich die heimatverbundene Österreicherin und Weinliebhaberin Fräulein Brösel. „Ich habe einen Obstbrand erfunden, der angenehmer zu trinken ist, ohne dass ein Brennen entsteht und somit das Gefühl, die Kehle würde in Feuer aufgehen, nicht aufkommt.“ Und dass dem auch wirklich so ist, davon konnten wir uns bereits während unseres Golden Dinners überzeugen. Versteht uns nicht falsch, wir wollen euch nicht zum Trinken animieren, aber das was Fräulein Brösel da an Geistern in den Sorten Haselnuss, schwarze Johannisbeere, Vogelbeere (ja wirklich!) und Marille in die Flaschen zaubert ist glasklarer Genuss. Die liebevoll gestalteten Flaschen sehen eher aus wie Flakons mit Holzkorken. Jede Sorte ziert die enthaltene Frucht samt passendem Getier. Über die Flasche unserer bisherigen Lieblingssorte „Haselnuss“ huscht beispielsweise ein Eichhörnchen. Auf der neuesten Kreation „Marille“ findet sich ein Igel mit schwarzen Augenringen. Warum? Das wissen wir allerdings auch nicht. Schickt uns doch einfach eine Mail mit eurer Begründung an hurra@muxmaeuschenwild.de. Unter den kreativsten Antworten verlosen wir eine Flasche des guten Tröpfchens. Na dann: Prost!

_____

Fräulein Brösels Schnapserwachen | www.schnapserwachen.com | www.facebook.com/Schnapserwachen

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 25. September 2013 | Tags: , , Keine Kommentare

Buch Das große Los

Buch Das große Los

BUCH: DAS GROSSE LOS!

Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million Euro gewann und einfach losfuhr.

Eine Journalistin, ein unerwartet hoher Gewinn bei Wer wird Millionär, und der Mut, ein Jahr lang um die Welt zu reisen. 12 Städte in 12 Monaten. Es wird ein Jahr voller Eindrücke, und irgendwie auch eine Reise zu sich selbst. Das Buch ist nicht mehr brandneu, im Sommer erschienen und die perfekte Strandlektüre. Es macht sich aber auch prima im Bus, auf der Fahrt zur Arbeit oder um an einem verregneten Herbstsonntag die Gedanken fliegen zu lassen. Leicht zu lesen, und trotzdem keineswegs trivial. Denn es geht ums Reisen, darum das Leben auszukosten, niemals zu denken es sei schon zu spät. Meike Winnemuth findet einen Weg ihrem Schicksal auf die Spünge zu helfen und sich jeden Tag auf etwas Neues einzulassen. Uns erzählt sie in Briefform über ihre Eindrücke und Erfahrungen, und versucht gar nicht erst „Wahrheiten“ über die Städte zu berichten, die sie besucht. Es bleibt ein authentischer, ehrlicher und sehr persönlicher Eindruck. Ein humorvolles, spannendes, sehr bewegendes Buch, das Mut macht. Die Erkenntnis am Ende der 12 Monate? Meike hätte die Finanzspritze bei Günther Jauch gar nicht gebraucht. Sie hätte die Reise auch so machen können. Also, was würdet ihr tun, wenn ihr keine Angst hättet?

 

Hier gehts zum Buch-Trailer >>

_____

 

Meike Winnemuth: ‚Das grosse Los‘ | Knaus Verlag, München, 2013 | 329 Seiten | zum Reiseblog von Meike Winnemuth >>

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 18. September 2013 | Tags: Keine Kommentare