Hip-Hop-Ho-Ho-Horay

Nur das Beste zum Feste von Snoop Dogg, Cardi B. und Beyoncé! Unter dem Namen Little Lauryn (natürlich angelehnt an Lauryn Hill) illustriert Simone Moor wunderbare Postkarten zum Vollkritzeln und unbedingt Weiterschicken. Inspiriert werden die bunten Werke von Lyrics bekannter Hip Hop-Künstler*innen, ist klar. Weil sich jede und jeder über ein paar selbstgeschriebene Zeilen freut, und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit, gibt es für jeden Anlass die passende Postkarte. Geburtstag, Baby Shower oder kleiner Liebesbeweis zwischendurch. Am besten kommen natürlich die Karten an, die ganz unerwartet im Briefkasten landen. Auch klar. Wer noch mehr „Stationary with Attitude“ wünscht: Ab sofort gibt es im Online-Shop das 32-teilige Kartenset „Hip Hop Edition“ mit Conterfeys von Tupac bis Nicki Minaj zu kaufen. An alle, die jetzt die Schreiblust gepackt hat: Wir verlosen das Xmas-Postkartenbundle von Little Lauryn und packen das brandneue Kartenspiel gleich obendrauf. Um in den Lostopf zu sliden, schreibt einfach eine Mail mit dem Betreff „ALL THE JINGLE LADIES“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
_____
Little Lauryn | littlelauryn.com | FOTO: Little Lauryn/Simone Moor

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 13. Dezember 2022 | Tags: , , , , , , , Keine Kommentare

Cocina Libre

Was haben ein peruanischer Punk und gehobene Küche gemeinsam? Sie ergänzen sich perfekt in der lateinamerikanischen Küche vom Tupac in Kreuzberg. Chefkoch Ariel Peralta ist Peruaner und Punk von Geburt an und bringt uns mit ausgesuchten Gerichten die „Cocina Libre“, das freie Kochen näher. Traditionelle Gerichte werden hier neu interpretiert und kreativ umgesetzt: Darunter Schweinebauch mit Süßkartoffelpüree oder Churros mit Banane und Schokoladen-Kardamom-Creme. Peralta kochte zuvor in seiner Heimat Lima in der weltberühmten Sterneküche des Central. Mit Tupac Betreiber David Pollack verbindet ihn nicht nur die Liebe zu gutem Essen, sondern auch die zum Punk. Die beiden verstehen sich also nicht nur kulinarisch bestens, was sicher auch seinen Teil zur ungezwungenen „Unter-Freund*innen-Atmosphäre“ beiträgt. Bleibt nur noch eine Frage: Warum benennen zwei Punks ihren Laden nach einem Rapper? Namensgeber ist der lateinamerikanische Freiheitskämpfer Túpac Amaru und das wiederum passt wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge. Schließlich zeigt uns das Restaurant in der Hagelberger Straße eindrucksvoll, wie anarchisches Fine Dining funktioniert. Symbolbild von Túpac Amaru ist übrigens die leuchtende Schlange, die sich großflächig über die offene Küche schlängelt. Der Schlingel.
_____
Tupac | Hagelberger Straße 9, 10965 Berlin | Do-So 18-22.30 Uhr | tupac-berlin.com | FOTO: Tupac

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 25. Mai 2021 | Tags: , , , , Keine Kommentare