Paul Aidan Perry
Paul Aidan PerryDas 2 Minuten-InterviewPaul Aidan Perry heißt gar nicht so, sondern irgendwie anders und das auch nur zum Teil, oder war es genau anders herum? Völlig egal, denn in jedem Fall ist Paul ein richtig heißes Eisen in Sachen Fotografie. Wir würden sogar so weit gehen und sagen, dass er einer unserer absoluten Lieblingsfotografen ist. Warum? Er arbeitet mit zeitgemäßen Looks ohne sich dahinter zu verstecken. Er liefert ab und immer noch etwas mehr. In seinen Bildern geht es immer auch um Inhalt, ums Entdecken, selbst in eine Editorialstrecke schmuggelt er noch eine kleine Reportage. Kennengelernt haben wir ihn quasi an der Front. Für das BLONDE Magzin hat er uns nämlich mit der Kamera im Studio und zuhause besucht. Wer also mal sehen will, wie es bei uns daheim so aussieht, die komplette Strecke findet ihr hier! Das hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir ihn und seine Freundin/Muse Anna direkt zum Essen eingeladen haben. Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass Paul der Vegetarier mit den versautesten Essensvorlieben des gesamten Planeten ist. Oder wie steht ihr so zu Pommesdöner aus Dönerbrot gefüllt mit Pommes und Knoblauchsoße? Man muss ihn einfach mögen. Ach ja, in einer Woche gehen wir mit ihm auf’s Boot und shooten die Kampagne für einen tollen neuen Kunden. Mehr wird noch nicht verraten…
Name: Paul Aidan Perry |
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Was ist Schönheit? Funktion, Gradlinigkeit, sicherlich auch Perfektion. Perfektion ist übrigens ein wunderbarer Aufbewahrungsort für Imperfektion.
Wer oder was inspiriert dich?
Bist du besser darin, Dinge anzufangen oder zu beenden?
Was macht ein gutes Bild aus?
Digital oder analog?
Warum fotografierst du?
Dein größter Erfolg?
Was kannst du gar nicht?
Was willst du erreichen?
Die schrägste/witzigste/krasseste Situation deiner Karriere? |
Verrate uns einen magischen Ort! Wir haben eine Kammer, 2mx2mx3,80m, darin lagern wir alles in schwarzen Kisten verpackt und wie bei einer archäologischen Ausgrabung gekennzeichnet und farbig markiert. Die Frage ist nicht ob ich es habe, sondern wo.
Hängst du deine eigenen Bilder bei dir zuhause auf?
Kannst du singen?
Welche Persönlichkeit würdest du gerne einmal portraitieren?
Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?
Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Wovor hast du Angst?
Welche Superheldenkraft hättest du gern?
Was sollte niemand von Dir wissen?
Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Das letzte Wort: |