Wallis Bird

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Rock ’n Roll ist weiblich and She’s Irish! Die wunderbare, einzigartige und talentierte Wallis Bird haben wir euch ja schon einmal im herrlich genglischen 2 Minuten-Interview vorgestellt. Endlich nun habt ihr/haben wir die Gelegenheit, uns live und in echt mit ihr und von ihr verzaubern zu lassen. Leute, legt das gute T-Shirt raus, schnürt die Chucks trotz Schneematsch, Wallis spielt heute Abend in unserer Lieblingslocation, dem Heimathafen Neukölln. Tickets gibt’s noch ein paar restliche für unter 25 Euro. Zur Aufführung kommt ihr aktuelles Album ‚Home‘ und der Name ist Programm. Nach ihrer letzten großen Tour schloss sie sich einen Sommer lang in ihrem eigenen kleinen Studio daheim in ihrer Wahlheimat Berlin ein, dann den Winter über und den nächsten Frühling, immer weiter nahm ihr Glück auf. „Es gibt ja dieses Klischee des leidenden Künstlers. Oder das Gerücht, dass man, wenn man glücklich ist, gar keine Zeit mehr hat, daraus Musik zu machen. Aber ich war so glücklich, dass es mir leichtgefallen ist. Jedes Mal, wenn ich nicht weitergekommen bin, habe ich mich daran erinnert, einfach über das zu schreiben, was mich so glücklich macht.“ Was zu beweisen war. das wollen wir hören und mit euch teilen. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚HOME IS WHERE THE BIRD IS‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Wallis Bird Konzert | Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin | 01.02.2017, 21:00 Uhr | Tickets VVK 23,80€ | www.wallisbird.com | Foto Credit: Jens Oellermann

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 31. Januar 2017 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Lucia Jay von Seldeneck & Verena Eidel

 

 

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Lucia Jay von Seldeneck & Verena Eidel

Das 2 Minuten-Interview

Autorin Lucia und Fotografin Verena sind zwei echte Berliner Pflanzen oder so. Zumindest fühlen, leben und atmen sie die Stadt in vollen Zügen. Als Sprachrohr des Heimathafen Neukölln und als dynamisches Duo des ‚111 Orte, die man kennen muss‘-Imperiums, fassen sie in Wort, Bild und Erlebnis, was und wer so geht zwischen KW und Basdorf. In ihrem neuesten gemeinsamen Werk nämlich bringen sie uns die schönste Stadt der Welt durch die Augen, Ohren und Münder von 111 Berliner Originalen näher. Grund genug, die beiden mal selbst auf Herz, Nieren und Hauptstadtader zu testen und nebenbei höchst feierlich und mit großer Freude zwei druckfrische Exemplare von ‚111 Berliner, die man kennenlernen sollte‚ an die besonders Metropolverliebten unter euch zu verlosen. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚MERKSTE SELBER, ODA?‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Kann los jehn! Aber immer schön sachte, der Berliner lässt sich ja bekanntlich nich jerne drängeln.

 

Name: Lucia Jay von Seldeneck | Verena Eidel
Alter: 38 | 40
Wohnort: Berlin Kreuzberg | JWD
Beruf: Autorin/Pressesprecherin im Heimathafen Neukölln | Grafik/Fotografie
Schuhgröße: 40 | etwas zu groß
Lieblingsort in Berlin: Der Landwehrkanal – von der Geranien-Terrasse der Ankerklause bis zum Urbanhafen und weiter zum lauschigen Platz unter der Weide: Hier stimmt die Mischung. | mindestens 222
Kontakt: luciajay@googlemail.de | www.eidel.org

Der Berliner ist…
Lucia: Charmant, höflich, aufmerksam, zuvorkommend – und natürlich nie um eine Antwort verlegen: Also los geht’s!
Verena: an sich ein recht freundlicher Zeitgenosse, der gerne ein wenig schnodderig von der Seite angequatscht wird – dann erst kann er adäquat antworten.

 

Du hast Besuch von Freunden, die zum ersten und letzten Mal in der Stadt sind. Was macht ihr?
Lucia: Dahin gehen, wo Berlin sein wahres Gesicht zeigt: Zuerst eine Busfahrt (Busfahrer: „Bitte aus der Lichtschranke treten. Ick hab Zeit. Ihr nich.“ ) Dann ins Prinzenbad (Gedrängel vor der Imbissluke, einem reicht’s: „Sterben müssen wir alle, aber ick lass mir nich jerne drängeln.“) – und abschließend in die Hasenschänke (Einen Pott Kaffee oder ein kaltes Bier mitten im Grünen, was braucht man mehr zum Glücklichsein – und da ist dann selbst der Berliner ausnahmsweise mal voller Lob: „Kannste nich meckern.“)
Verena: Eine Nachtfahrt durch Berlin – immer absprungbereit sich ins Getümmel zu stürzen… vom Ku’damm bis zur Frankfurter Allee und über Treptow nach Wannsee zurück und wenn Sommer ist wird noch gebadet.

 

Kurzer Test: Was bedeutet JWD?
Lucia: Damit ist alles gemeint, was jenseits vom eigenen Kiez liegt. Man sollte immer gut abwägen, eine Einladung dorthin anzunehmen –  falls wirklich alles stimmt: Leute, Musik, Essen, Nachtbusverbindung, kann man es durchaus einmal wagen. Grundsätzlich ist es aber besser, im eigenen Kiez zu bleiben und JWD zu meiden.
Verena: JanzWeitDraussen – da wo ich wohne eben

 

Der Kiez oder das Kiez?
Lucia: Kiezhausen
Verena: MEIN Kiez – darauf kommt es doch an.

 

Eine Begegnung, die du nie vergisst:
Lucia: Ein ganz normaler Samstagnachmittag irgendwo in Berlin. Auf einmal geht ein Fenster im ersten Stock über mir auf und ein Mann im Unterhemd beugt sich raus: „Entschuldigung! Eine Frage! Ist heute Freitag oder Samstag?“
Verena: Wie mir ein junger Mann den Abend rettet.

 

Du MUSST in eine andere Stadt umziehen. Wohin?
Lucia: Vielleicht Reykyavik. Da wird es allerdings im Winter gar nicht hell… Vielleicht besser Marseille? Hmm, soll gefährlich sein… Oder Lissabon? Das wäre aber dann wirklich ganz schön weit weg…
Verena: Ich ziehe nach Marseille – rauher Charme, offenes Meer und an Stelle von Currywurst gibt’s Austern an der Bude.

 

Warum sollte jeder mal ein Stück/Konzert im Heimathafen gesehen haben?
Lucia: Amüsemang für die ganze Mischpoke!
Verena: Weils einfach schön ist – ein Wohnzimmer mit ordentlich Stuck an `er Decke.

 

Dein Lieblingsschimpfwort?
Lucia: Dieser Trottel – das war das schlimmste Schimpfwort, das meine Großmutter kannte. Es wurde selten, aber dann mit unmissverständlicher Verachtung verwendet. Das hat sich eingeprägt.
Verena: HimmelArschundZwirn – was für eine Frage!

 

Welches Kunstwerk würdest du gern besitzen?
Lucia: Ts ts – Besitz macht doch nicht schöner!
Verena: Ich suche einen Mäzen für eine Zeichnung von Fidus „Frei nach Dieffenbach“ – es würde bei mir in der Küche hängen. So lange werde ich mit dem Abdruck auf einer Postkarte vorlieb nehmen.

 

Was ist gute Kunst?
Lucia: Ihr Spezialist für Druckfedern, Zugfedern, Schenkelfedern und Drahtbiegeteile (Gutekunst Federn)
Verena: Wenn sie nicht das Ego des Künstlers nährt.

 

Dein Lieblingswort/Redewendung auf Berlinerisch?
Lucia: Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist.
Verena: Mach Ballett, Mutti!

 

Was sollte jeder in seinem Leben einmal getan haben?
Lucia: In die S-Bahn steigen, an der Endstation aussteigen, nach dem nächsten See fragen, durch den Wald laufen, bis zum See, rein ins Wasser, rausschwimmen, immer weiter, bis das Ufer ganz miniklein ist.
Verena: Lieben.

 

Wann eröffnet der BER?
Lucia: Der WER?
Verena: Ooooh, das hat Zeit – so lange plagen mich keine Flugrouten über dem Schlafzimmer.

 

Mit welcher Berliner Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gerne mal einen trinken gehen?
Lucia: Christoph Schlingensief, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Rio Reiser – vielleicht aber nicht mit allen auf einmal. Oder vielleicht doch?
Verena: Mit Franz Hessel durch Berlin spazieren oder mit Anita Berber tanzen gehen, aber trinken…?

 

Ein Pinguin mit einem Sombrero kommt in den Heimathafen und sagt:
Lucia: „Wat’n ? Den hab ich mir nicht gekauft –  das war ein Abschiedsgeschenk von den Jungs aus Mexiko!“
Verena: Hola chicas! (Er kann noch nicht besser spanisch)

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Lucia: Dieses Wochenende? Dann natürlich Spargel!
Verena: Kommt gerne vorbei – es gibt Chicorée Chicken!

 

Wovor hast du Angst?
Lucia: Vor den Autotüren, wenn ich mit dem Fahrrad auf der Karl-Marx-Straße fahre – zum Glück ist hier ja jetzt für die nächsten Jahre Baustelle!
Verena: Vor der vollkommenen Technisierung.

 

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und was war das?
Lucia: Ich habe einen Swing-Tanzkurs gemacht. Nun ja, ich konnte nicht sehr oft in den Spiegel vor uns gucken, weil ich mich so auf meine Füße konzentrieren musste – aber ich schätze, genau das hat kein so gutes Bild abgegeben! Jetzt überlege ich gerade mit Synchronschwimmen anzufangen.
Verena: Irgendeine Süßigkeit im Bananenblatt auf der Thai-Wiese im Preussenpark.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
Lucia: Keine Geheimnisse!
Verena: Alles.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
Lucia: Wie, was, das war’s schon? Wollt ihr etwa gar nicht wissen, wie wir die 111 Berliner ausgewählt haben? Das ist doch unsere Lieblingsfrage…
Verena: Was ich an dem Buch „Fragebogen“ von Max Frisch schätze.

 

Das letzte Wort:
Lucia: Nu is aba jut.
Verena: Dafür sind andere zuständig.

 

A huge little woonder

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Woonderknabe

Rhythm’n’Blues jenseits von Blackness: Das kann der Londoner Jamie Woon. Und den Beweis dazu liefert er am 22. April im Heimathafen. 2011 warf der Sohn einer schottischen Celtic-Folk-Sängerin und eines Malay-Chinesen sein gefeiertes Debut-Album »Mirrorwriting« auf den Markt. Musikpresse und -nerds begriffen: Hier kommt etwas Bemerkenswertes. Ein gefühlvoller, atmosphärischer elektronischer Sound im Einfluss des South-Londoner Dubstep und mit Reminiszenzen an den Soul. Etwas früh war er dran mit dieser Kombination, die Welt war vielleicht noch nicht ganz soweit. Seither vergingen fast fünf Jahre, Jamie Woon saß in einer abgelegenen Waldhütte und an der Küste Cornwalls, suchte sich selbst und ließ sich dabei von der Natur und der nächtlichen Stille zu neuen Songs inspirieren. Was dabei herausgekommen ist, sind ein satter Sound, volle Töne, aber nach wie vor die charakteristische melodiöse Demut, die den selbst ernannten Singer/Songwriter neben James Blake zu einem Vorreiter eines vergeistigten R’n’B machen. Im Fahrwasser von D’Angelo erkannte nun auch das Massenpublikum, was der junge Ausnahmemusiker schaffen kann: Echte Musik, einen warmen Soundtrack zu kuscheligen Abenden vor den Kaminen dieser Welt. Den Elektro-Wurzeln ist er entwachsen, traditionelle Musikkompositionen lässt er wieder aufleben. Alles ist organischer geworden, analoger, echter. Anspruchsvolle Texte transportiert er mit starker und facettenreicher Stimme. An seinem bevorstehenden Konzert im Heimathafen wird Jamie Woon supportet von viel musikalischer Sonne im Gesicht: Der Funk-Soul-Pop-Künstler Jodie Abacus ist die großartig ins Heute transportierte Alternative für alle, denen ihr Lionel Richie-Fantum etwas peinlich ist. Wer mitbouncen möchte, darf: Wir verlosen 1×2 Tickets an die besonders Wackelmütigen unter euch. Schreibt uns eine Email mit dem Betreff ‚HELLO!?‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Jamie Woon (+ support: Jodie Abacus) | 22.04., ab 21 Uhr | Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin | jamiewoon.com | Facebook

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 20. April 2016 | Tags: , , , Keine Kommentare

Wer ist Jack?

 

Wer ist Jack?

Das 2 Minuten-Interview

‚Wer ist Jack?‘ ist keine Frage, sondern eine Ansage. Seit 2012 entwickelt die selbig benannte internationale Formation um den Schauspieler und Musiker Sven Carl Gusowski und den Autor und Regisseur Christian David Fischer interdisziplinäre Kulturprojekte mit Schwerpunkt Theater und lokale Verankerung in Berlin Neukölln. Inhaltlich dreht sich alles um die Themenkomplexe Identität und Fragmentierung von Persönlichkeit u.a. durch die „neuen“ Medien, Vereinzelung und Isolation in sozialen Ballungsräumen, sowie um eine Definition der Begriffe „Heimat“ und „Zuhause“. Uff, also zu Deutsch: geht mal wieder vor die Tür, da sind noch mehr! Wer oder was jetzt genau Jack ist und wenn ja wieviele, wissen wir nicht. Letzte Woche aber feierten sie oder er Premiere ihrer/seiner Heimatlosenrevue ‚Wandering Stars‚ im geliebten Heimathafen. Am 21./ 22./ 29. und 30. April habt ihr noch einmal die Chance der Sache nachzugehen. Prädikat: unbedingt machen! Wieso, weshalb, warum? Wollten wir auch wissen und haben auf jede Antwort eine Frage bekommen. Oder so ähnlich.

 

Name: Jack Buginithi
Alter: Zeitlos
Wohnort: Berlin Neukölln
Beruf: Künstler-Kollektiv
Schuhgröße: L
Lieblingsstück: Erbeertorte
Kontakt: weristjack.de

 

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Wer ist Jack?
Wird gerade diskutiert.

 

Stell dir vor du musst fliehen, welche drei Besitztümer nimmst du mit?
Kopfkissen (ohne kann ich nicht schlafen), Ukulele, aktuelles Textbuch, kommentierte Fassung.
 

Was bedeutet Heimat für dich?
Ich komme gern aus Ost/West/falen, ich wohne gerne in Ost/West/Berlin, ich würde gerne mal so richtig GO WEST, aber ich reise bald erstmal nach China und Sri Lanka. Sonst so: ‚Wherever I lay my hat… ‚(Marvin Gaye)
 

Der wichtigste Moment in deinem Leben?
Ich bin bereit!

 

Neukölln is beste?
Linsensuppe. Gönn dir. Parallelgesellschaft. Lebt friedlich nebeneinander, ohne, dass alle gleich sein müssen – geht doch!

 

Wofür gibst du zu viel Geld aus?
Miete. Kein Abwärtstrend in Sicht.

 

Die Rolle deines Lebens?
Salto rückwärts, aus dem Stand. Kann ich zwar noch nicht, habe aber zum Glück noch etwas Leben vor mir.

 

Kann Kunst die Welt retten?
Sobald ich den Salto kann, geht’s los.

 

Was wäre die erste Sache, die du tätest, wenn du unsichtbar wärst?
Rumlaufen und Ohrfeigen verteilen, dazu Zettel hinterlassen mit Vorschlägen, wie die Welt zu retten ist.

 

Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Stein erschaffen über den er selbst nicht springen kann?
Wenn Gott allmächtig ist, könnte er dafür sorgen, dass ich mich bei Bedarf unsichtbar machen kann!

 

Mit welcher bekannten Persönlichkeit (tot oder lebendig) würdest du gern einmal auf der Bühne stehen?
Gott. Aber zählt das als Antwort, wenn es um ‚tot‘ oder ‚lebendig‘ geht? Immerhin ‚bekannt‘ und ‚Persönlichkeit‘ gildet schonmal…

 

Wenn wir dich zuhause besuchen, was würdest du für uns kochen?
Vegetarische Dosen-Ravioli. Lasst uns lieber zu Christian gehen (Eintöpfe in allen Variationen!)

 

Wovor hast du Angst?
Davor alles richtig und alles gut zu machen.
(Puh, ihr habt aber auch Fragen auf Lager… Da hab ich direkt Angst vor der nächsten Frage…)

 
Was hat dich zuletzt emotional berührt?
Siehste! Ich hab’s gewusst!

 

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Sofort das Barvermögen aller Deutschen in einen Topf tun und dann jedem die gleiche Summe zukommen lassen. Dann hätte jeder ca 60.000. Da wär ich neugierig, wie’s dann weitergeht.

 

Was sollte niemand von dir wissen?
Was passieren würde, wenn ich hier das Sagen hätte.

 

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen?
„Warum gibst du keine Antwort auf die Frage, wer Jack ist?“

 

Das letzte Wort:
Wir haben auf alles eine Frage.

 

Photo: Rene Jaschke

 

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 20. April 2016 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Breaking all my rules again

Gastbeitrag unserer Schülerpraktikantin Yonca:

Breaking all my rules again

Die kanadische Indierock Band Half Moon Run ist zurück! Im Moment tourt das Quartett um die Welt und präsentiert ihr zweites Album „Sun Leads Me on“. Natürlich darf ein Halt in Deutschland nicht fehlen, Berlin, Hamburg und München dürfen sich auf eine aufregende Show freuen. Die Band ist für ihre experimentellen Bühnenshows bekannt, da werden spontan auch mal die Instrumente untereinander ausgetauscht. Die Jungs bringen traditionelle Folk-Musik in eine ganze andere Dimension. Die ruhigen, rhythmischen Beats werden mit warmem Vocals, Chorgesang und Elektro Elementen unterstützt. Unter der Sonne von Kalifornien haben sie sich für ihr Album inspirieren lassen, ihr Lifestyle verkörpert Ihre Message: ganz frei und entspannt das Leben zu genießen!  Wir freuen uns auf einen großartigen und entspannten Abend.
Für die besonders Mondsüchtigen! Jetzt habt ihr die Chance je 1 x 2 Gästelistenplätze für die drei deutschen Konzerte zu gewinnen! Schreibt eine Mail mit dem Betreff „DER HALBMOND UND ICH“ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Viel Glück!
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Half Moon Run – Konzert | Di., 23.02., Fabrik, Hamburg | Mi., 24.02., Heimathafen Neukölln, Berlin | So., 28.02., Technikum, München | Website: www.halfmoonrun.com | Facebook Photo: Yani Clarke

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Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 19. Februar 2016 | Tags: , , , , , , , , Keine Kommentare

02.12. |HEIMATHAFEN-SEIFENTHEATER

02.12. | Seifentheater 

Was blitzt denn da so halbnackt hinter Türchen Nummer zwei hervor? Es war, es ist, es wird? Was ist, wenn nichts ist? Was ist Nichts? Gibt es einfach nichts Neues? Oder ist am Ende gar alles eine Frage der Perspektive? Frisch-frech-frivol geht es zu am Donnerstag bei „Des Kaisers neue Kleider“ im Kater Blau, präsentiert vom Heimathafen-Seifentheater. So habt ihr das ganz sicher noch nie gesehen. Legt ein gutes T-Shirt raus, wir schicken 1×2 Guckfreudige ins Theatervergnügen. Schreibt schnell eine Mail mit dem Betreff ‚FKK‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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„Des Kaisers neue Kleider“ – Heimathafen-Seifentheater  | 04.-05.12., 21 Uhr | Kater Blau, Holzmarktstr. 25, 10243 Berlin | Facebook

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Kategorien: Adventskalender 2014 | Autor: | Datum: 02. Dezember 2014 | Tags: , , , Keine Kommentare