Da sitzt man nun in seiner schönen Altbauwohnung und hat, wenn man ehrlich ist, nicht viel zu meckern. Versorgungsmöglichkeiten in Schlagdistanz, schnelles Breitbandinternet für ruckelfreies Videochatten und exotisch klingende Pflanzen in Tontöpfen als natürliche Kulisse. Doch irgendwann, vielleicht nach dem letzten Zoom Call mit der Verwandtschaft auf dem Lande oder spätestens, wenn wir bei einem unserer Streifzüge durch die nähere Umgebung mal wieder durch die Kleingartenkolonien „Freiheit“ oder „Vogelsang 2“ spaziert sind, wächst die Sehnsucht nach der Natur. Der echten Natur. Danach, seine Hände in die Erde zu graben, zu pflanzen, zu jäten und die Stadt vor lauter Grün nicht mehr zu sehen. Ja, so einen Kleingarten wollte man doch eigentlich schon immer haben. Einziges Problem damals wie heute: Die Dinger sind unglaublich begehrt und das Prozedere rund um Vereinsmitgliedschaft und Wartelisten auf dem Weg zur eigenen kleinen, grünen Oase ist überwältigend. Die Berliner Sharing-Initiative Datschlandia schafft Abhilfe. Denn warum besitzen, wenn man auch teilen kann? Die ehrenamtliche Plattform verhilft Kleingarten-Pächtern zu Saison-Gärtnern und andersrum. Schließlich wird so ein Garten, wie hübsch er auch ist, in der Regel nicht tagtäglich genutzt. Oft sind die Pächter auch schon im fortgeschrittenen Alter und körperlich so eingeschränkt, dass sie der Gartenarbeit nicht mehr regelmäßig nachkommen können. Und dennoch, Kleingarten verpflichtet! Um die Gartenverordnungen zu erfüllen, bringt Datschlandia Pächter und Hobby-Gärtner zusammen. Ob Rasenmähen oder Kirschenpflücken: Am Ende sind beide Gruppen glücklich. Die Gartensaison läuft ab sofort bis Ende September, die Suchformulare gibt es ganz unkompliziert online.
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Datschlandia | datschlandia.de | FOTO: Benjamin Combs/Unsplash
Datschen Sharing
Mein kleiner grüner Kaktus
…steht draußen am Balkon – oder im Schlafzimmer oder auf dem Badezimmerregal oder auf der kleinen Anrichte am Esstisch, gleich neben der Porzellan-Zuckerdose mit dem kleinen Sprung, die wir vor Jahren auf dem Flohmarkt erstanden haben. Nein, unsere kleinen grünen Kakteen und Sukkulenten wollen wir definitiv nicht mehr missen, allein schon, weil sie uns auch so manche pflegetechnische Unachtsamkeit verzeihen. Wer mal wieder oder wie wir immer mal wieder auf der Suche nach neuen Wüstenmitbewohnern ist, der sollte unbedingt im Kakteenparadies Kleiner Kaktus in Hamburg Eimsbüttel vorbeischauen. Der Kaktusladen bietet nämlich eine riesige Auswahl so ziemlich aller stacheligen Formen, Farben und Größen. Dazu gibt es passende Töpfe, Literatur und Accessoires. Außerdem können Kakteen und Sukkulenten oder auch ganze Arrangements für Hochzeiten und weitere Veranstaltungen gekauft werden. Da sich der Online Shop aktuell noch im Aufbau befindet, solltet ihr in der Zwischenzeit mal dem Laden einen Besuch abstatten und euch den perfekten grünen Mitbewohner zulegen. Gründerin und Inhaberin Andrea hatte nämlich schon immer ein Händchen für Kakteen. Der Laden, dessen Name natürlich aus dem Song der legendären Comedian Harmonists entlehnt ist (viel Spaß mit dem Ohrwurm btw…) versprüht mit seinen vielen bunten Farben quasi norddeutsches Mexiko-Feeling und soll zukünftig auch als Eventfläche mietbar sein. Liebe Andrea, vielen Dank für diese kleine grünbunte Stachel-Oase.
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Kleiner Kaktus | Lindenallee 48, 20259 Hamburg | Öffnungszeiten: Di.-Fr. 11-19 Uhr, Sa. 11-16 Uhr
Summe Ecke
Ohne Bienen keine Pflanzen, ohne Pflanzen kein Leben – so simpel könnte man den Wert des kleinsten Nutztieres der Welt in eine Gleichung packen. Die allerdings wäre nicht ganz komplett, denn eigentlich muss es heißen: ohne Pflanzen keine Bienen, ohne Bienen keine Pflanzen, ohne Pflanzen kein Leben. Bedeutet im Umkehrschluss, dass zunehmende Verstädterung, Bebauung von Grünflächen und Wiesen und Monokulturpflege den Lebensraum der Honigbiene schrumpfen lassen. Kein Wunder also, dass man in der Stadt so gut wie keinen lokalen oder regionalen Honig mehr kaufen kann, sondern stattdessen auf Industriehonig aus dem Supermarktregal zurückgegriffen werden muss, der nicht nur lange Transportwege auf sich nehmen muss, sondern unter Umständen auch Rückstände von Schadstoffen und Pestiziden enthalten kann. Zahlreiche Initiativen und Hobbyimker versuchen dem seit einiger Zeit entgegenzuwirken, mit zähem Erfolg. Denn die Vermarktung des lokal produzierten Honigs ist für die meisten einfach zu zeitintensiv und unrentabel. Hier kommt nearBees ins Spiel. Über die Online-Plattform können Honigliebhaber ihren Honig direkt aus der Region bestellen. Das ist gleich mehrfach gut: man unterstützt den lokalen Imker um’s Eck, verzichtet auf die langen Transportwege und leistet einen Beitrag zur Sicherung der biologischen Vielfalt in der Region. Für die beiden Start-Up Gründer Viktoria und Michael steht die Unterstützung der heimischen Imker an erster Stelle. nearBees liefert Details zum Bienenstandort und aus welchen Blüten und Pflanzen der Honig gewonnen wird. Bestellt wird direkt beim Imker, der den Honig ohne Zusatzkosten verkaufen kann. Dieser wird dann versandkostenfrei im innovativen Honigbeutel aus Papier verschickt. Statt der üblichen Firmengeschenke können sich auch Unternehmen mit Honiggeschenken oder einer Bienenpartnerschaft für die heimischen Bienen engagieren. Wir verlosen für alle Honigliebhaberinnen und Honigliebhaber unter euch eine gemischte Box mit unterschiedlichen Honigsorten aus Deutschland. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚SUMMRUM‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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nearBees | www.nearbees.de | ab 7,70 €
Grüne Invasion
Das französische Unternehmen Bergamotte ist so etwas wie der heiße Scheiß der Blumen- und Pflanzenwelt. Über 150.000 Blumenbouquets und dergleichen mehr haben die kreativen Pflanzenflüsterer inzwischen versendet. Dank des leidenschaftlichen Teams an Floristen und der kreativen Ideen der Designer ist kein Ende in Sicht. Wenn in eurer Wohnung oder auf dem Balkon also noch ein paar neue grüne Mitbewohner fehlen, hätten wir hier den perfekten Partner und obendrein einen noch perfekteren Anlass zu bieten: Vom 15. bis zum 17. Juni macht der Pop Up Store Jungle Fever von Bergamotte Halt in Berlin. Dort könnt ihr euch auf die Suche nach euren neuen Freunden machen. Egal ob euch eher nach Kakteen, Monsteras, Aloe Vera oder Palmen ist. Das urbane Gewächshaus bietet mit über 600 Pflanzen eine riesige Auswahl an. Von hängend und exotisch, bis stachelig und entgiftend – hier ist für den kleinen und den großen Geldbeutel etwas Passendes dabei. Der Pop Up Store bietet zusätzlich zur limitierten Auswahl auch die gesamte Bergamotte-Kollektion an Grünpflanzen, Terrakotta-Accessoires und nützlichen Hilfsmitteln zur Pflanzenpflege. Aus Liebe zur Umwelt werden für die Pop Up Days übrigens keine Tüten verwendet. Denkt daher bitte daran, eure eigenen Beutel und Taschen mitzubringen!
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Bergamotte Jungle Fever Pop Up Store | 15.-17.06.18 | Salon am Moritzplatz, Oranienstrasse 58, 10969 Berlin | Öffnungszeiten: 10-19 Uhr | Preise: 2€, 5€, 10€ und mehr | Facebook
Blumenbilder
Also, über einen Mangel an Alternativen in Sachen Workshops kann man sich in Berlin nun wirklich nicht beschweren. Stricken, nähen, Pflanzen retten – es gibt quasi nichts, was es nicht gibt. Dementsprechend skeptisch sind wir inzwischen beim Beäugen der Möglichkeiten. Erst Recht, wenn jemand daher kommt, um mit Pflanzen zu malen. Wir wiederholen: mit Pflanzen zu malen. Richtig gelesen, es geht bei dem von Textildesignerin und Kunstlehrerin Nikolett Szakacs veranstalteten dreistündigen Workshop nicht darum, Pflanzen möglichst detailgetreu auf Papier oder Leinwand zu bringen, sondern auf sehr natürliche Art und Weise selbst Farben aus Pflanzen zu gewinnen. Dabei werden die organischen Materialien der gesamten Pflanze verwendet. Der erste Teil des Workshops befasst sich mit der Herstellung der Farben. Im zweiten Teil wird dann mit den Farben aus frischen Pflanzen tatkräftig gemalt. Die botanischen Inhaltsstoffe sind – anders als die synthetischen – völlig ungiftig. Besondere Vorkenntnisse werden übrigens nicht vorausgesetzt. Am Ende darf jede und jeder das selbst kreierte Kunstwerk sowie drei verschiedene Arten von Pflanzenfarbe behalten und mit nach Hause nehmen. Der Kurs kostet 60 Euro und findet als nächstes am Samstag Nachmittag im Prenzlauer Studio in der Winsstraße statt. Wer fix ist, kann hier per Mail noch einen Platz ergattern. Na und wer weiß, vielleicht hängt dann ja beim nächsten Gallery Weekend ein echter Rhododendron-Löwenzahn-Eiche im White Cube nebenan.
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Botanical Workshop: Plant To Paint | Sa, 28.04.18, 15:30-18:30 Uhr | Prenzlauer Studio / Kunst-Kollektiv, Winsstraße 42, 10405 Berlin | Facebook | Preis: 60€ inkl. Materialien | Reservierung
Grüner wird’s nicht
Mit dem grünen Daumen ist das so eine Sache – die einen haben ihn, die meisten nicht. Der Traum vom heimischen Urban Jungle bleibt also in der Regel genau das, ein Traum. Dem Pflanzengott sei Dank gibt es Hanni Schermaul und ihren Botanical Room. In dem großartigen Online-Shop gibt es nicht nur alles, was wir für die Einrichtung der eigenen grünen Oase benötigen, neben Zimmerpflanzen reihen sich außerdem handverlesene Designobjekte und ausgewählte Lektüre. Damit Grünes grün bleibt und sich entsprechend in Szene setzt – beispielsweise in eigens designten und in Berlin hergestellte Übertopf-Unikaten – hängend, stehend, minimalistisch, barbusig oder im Badeanzug. (Check den Boobpot!) Was den Shop außerdem besonders macht, ist die Nähe zwischen Käufer und Verkäufer, bei lockeren Open-Studio-Days kann man Hanni und ihre Pflanzen persönlich kennenlernen. Jedem Kauf liegt übrigens eine Care Card bei, um die Chancen auf ein langes, glückliches und Raumklima veränderndes Leben für die Pflanzen auf ein Maximum zu erhöhen – Danke im Voraus! Wir verlosen feierlich ein Tiger-Aloe Kokedama (mit Care-Card) an die besonders Grünen unter euch. Scheibt eine Mail mit dem Betreff „Fotosynthese“ an hurra@muxmaeuschenwild.de. Grüner wird’s heute nicht mehr.
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The Botanical Room | thebotanicalroom.com | Facebook
Selber Pflanze
Die eine oder der andere mag eine gewisse Pflanzenlastigkeit und Naturnähe in den letzten Ausgaben unseres kleinen feinen Newsletters ausgemacht haben, eine Liebe fürs Grüne, eine Leidenschaft für alles Knospende. Schuldig im Sinne der Anklage und wir setzen hiermit gern noch einen drauf. Denn wenn so herrliche Dinge anstehen, wie die Pflanzzeit in der Markthalle Neun, kommen wir nicht drum herum davon zu berichten. Denn während die IGA zum gucken lädt, wird am 22. April die Selberpflanz- und Balkonien-Saison in Kreuzberg eröffnet. Gartenbauer aus dem Umland bringen die famosesten Nutzpflanzen in die Stadt – Auberginen und Paprika, Gurken und Salate, Tomaten, Chilis und Kräuter ohne Ende sind zu haben. Aber auch wiederentdeckte Exoten wie die Wasabirauke oder der Malabaespinat. An verschiedenen Ständen kann gestöbert und probiert werden. Wer (noch) nicht mit einem grünen Daumen gesegnet ist, bekommt eine nützliche Einführung in das richtige Anziehen und den perfekten Dünger. Etwas mehr in die Tiefe gehen die kurzen Workshops zur Jungpflanzenzucht von ‚bauerngarten‘ und zur Kunst des Kräutergärtnerns von der ‚Kräuterschule Berlin‘. Selber setzen, selber ziehen, selber ernten, selber essen!
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Pflanzzeit 2017 | Markthalle Neun, Eisenbahnstraße 42/43, 10997 Berlin | Sa., 22.04.17, 10-18 Uhr | Facebook
Alles so schön grün.
Wir lieben Pflanzen. Period. Kleine, große, dicke, dünne, anspruchsvolle, anspruchslose, in Töpfen, Beeten oder Bilderrahmen zum an die Wand hängen. Moment, Bilderrahmen? Wir haben eine Entdeckung gemacht und die ist grün, styleGREEN um genau zu sein. Genau so heißt nämlich die Marke, die uns ein Stück Natur in die heimischen oder Büroräume zaubert. styleGREEN macht Bilder aus echten Pflanzen. Natürliches Islandmoos, Lederfarn, Efeu, Baumfarn, Papyrus und viel weiteres Grün wird kunstvoll und in Handarbeit in der Münchner Werkstatt in weiße Rahmen, Raumteiler oder zu besonderen Dekorationen arrangiert. Aber auch ganze Wände und Individuallösungen für Offices, Lofts oder Messen sind problemlos umsetzbar. Das Beste: eine natürliche und 100% ökologische Konservierung macht die Pflanzen dauerhaft haltbar. So bleiben die grünen Kunstwerke nicht nur jahrelang schön, sie benötigen dafür auch weder Wasser noch Licht. Wir haben uns ein Stück Natur nach Drinnen geholt und empfehlen die Nachahmung ausdrücklich. Bereits ab 59 Euro gibt es kleine Moos- oder Pflanzenbilder auf http://pflanzenwand.stylegreen.de/ zu bestellen. Ihr habt etwas mehr Platz an der Wand? Wir verlosen einmal das Dschungelbild mit den Maßen 100 x 60 cm an die besonders Naturbegeisterten unter euch. Schreibt eine Mail mit dem Betreff ‚GRÜNE PFLANZE AUF GRÜNEM GRUND‘ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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styleGREEN | Pflanzenbilder ab 59 € | stylegreen.de | Photo: Peter Langenhahn
Sie schwebt!
Die schönsten Träume sind die vom Fliegen. Das schwerelose Schweben in den Wolken, das geräuschlose Gleiten knapp über dem Boden. Nie fühlt man sich so frei, wie wenn man sich vom plumpen Magneten Schwerkraft befreien kann – und sei es nur im Kopf. Den Urtraum vom Fliegen hat der Innovator Simon Morris in zauberhafte Objekte übertragen und damit etwas geschaffen, was uns allen ein Lächeln ins Gesicht und den Kindheitsglanz in die Augen zaubert: frei schwebende Glühbirnen und Vasen. Ja, richtig gelesen: Frei schwebend. Wie Marty McFly’s Hoverboard damals in der Zukunft. Wie die fliegenden Teppiche in tausendundeiner Nacht. Magie Freunde, die Zukunft ist heute. Und sie ist atemberaubend schön. Flyte heißen die energieeffizienten LED-Glühbirnen, die über einem minimalistisch designten Holzbrett schweben. Und uns für 50.000 Stunden mit warmem Licht versorgen. Dazwischen nichts als Luft und Magnetismus. Dasselbe System lässt auch Tillandsien schweben, Bromelien-Arten, die von Luft (und bestimmt auch etwas Liebe) leben. In einem 12-seitigen, typisch nordisch stilsicher designten Topf wachsen die Pflanzen schwebend dem Himmel entgegen. Durch sanfte Rotation werden die Pflanzen von allen Seiten mit Sonnenlicht versorgt, und Pflanzenfreunde mit stetig wechselnden Schattenbildern auf dem geodätischen Behältnis. Es ist zwar Technologie, aber eigentlich ein Zauber.
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Flyte – schwebende Glühbirnen | ab 315€ | Store | Lyfe – schwebende Bromelien-Vasen | ab 194€ | Store
Es grünt so grün
Es grünt so grün.Dürfen wir vorstellen, unsere neuen Mitbewohner. Da wären die Wilde Waldtraut, die Rote Zora, Schimanski, The Dude und unsere Kleine Prinzessin. Sie sind allesamt hübsch anzusehen, ein klein wenig abgehoben und irgendwie wurzellos, aber sie sind gut versorgt, sprich bringen alles mit, was sie für ein kräftiges Wachstum benötigen – Dünger, ein „Erste Hilfe“-Set, die passende Bedienungsanleitung, sowie den kostenfreien Pflege-Service. Dünger? Bedienungsanleitung? Gehts noch? Unsere neuen Boys & Girls sind allesamt Pflanzen. Gezüchtet und nun ja groß gezogen wurden sie von Jan und Philip, den beiden Gründern von Evrgreen (ja das „e“ fehlt mit Absicht), dem ersten fetzigen Online-Versand für Pflanzen. Die haben nämlich bemerkt, dass es mit dem grünen Daumen der Deutschen nicht besonders weit her ist und sich daran gemacht Abhilfe zu schaffen. Mit ihren Sets wollen sie auch weniger erfolgreichen Pflanzenflüsterern zu grünen Höhenflügen verhelfen. Für ihre Pakete wählen sie besonders robuste Pflanzen aus verantwortungsvoll produzierenden, deutschen Gärtnereien, die sie schonend und ohne Einsatz von künstlichem Licht aufziehen. So erhöht sich ihre „innere Qualität“, sie werden widerstandsfähiger und bereiten länger Freude. Glückliche Pflanzen sind fitte Pflanzen sind weniger pflegebedürftige Pflanzen, das leuchtet ein und ist ideal fürs Büro oder den WG-Gemeinschaftsraum, für Orte also an denen sich eher selten jemand freiwillig zuständig fühlt. Und wenn man dann noch eine narrensichere Service-Anleitung dazu bekommt ist die Sache geritzt und das Klima prima. Im Angebot sind außerdem Tischdekorationen, Wandbilder und Pflanzkübel aus Beton. Alles so schön grün hier. |