Immer der Küste entlang

Unter diesem Motto könnte der nächste Roadtrip in Portugal stehen. Wenn ihr unvergessliche Traumrouten für den perfekten Urlaub mit Auto, Camper oder Motorrad plant, solltet ihr das Buch „Roadtrips Portugal“ unbedingt einstecken. Der Reiseführer weckt das Fernweh in uns, indem er elf Routen vorstellt, um auf dem Weg von A nach B alles mitzunehmen, was das Land zu bieten hat. Wie wäre es mit einer Weinwanderung auf der Tour von Porto nach Miranda do Douro oder Wellenreiten auf der Route von Nazaré nach Estremoz? Vom Norden bis in den Süden Portugals stellt dieser Reiseführer neben spektakulären Panoramastraßen auch Übernachtungstipps für Autofahrer*innen und Camper*innen zusammen, hier und da ist Meeresrauschen inklusive. Wir sagen mal so: Unsere Koffer sind gepackt! Und ihr könnt auch gleich starten mit dem Packen: Wir verlosen drei Bücher, also schreibt uns eine Mail mit dem Betreff „Roadtrip Portugal“ an hurra@muxmaeuschenwild.de um im Lostopf zu landen.
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Roadtrips Portugal | 29,99 € | verlagshaus24.de/roadtrips-portugal | FOTO: Bruckmann Verlag

Kim Gerlach

Wie nennt man Sommeliers fürs Atmen und Riechen? Kim Gerlach! Die 31-jährige beschäftigt sich beruflich (und privat) mit Düften und bewusstem Atmen. Als Scent DJ begleitet sie Kunstperformances aber auch Fashionshows – zudem gehört sie zu den wenigen Breathworker*innen in Deutschland, die eigene Sessions für die BIPOC-Community anbietet und dadurch das Thema Mental Health für marginalisierte Gruppen zugänglicher macht. Wie die philippinische Sonne mit Brit Morbitzer und 50 Avocadokernen zusammen kommen, erzählt uns Kim im entschleunigten 2-Minuten-Interview. Für alle Interessierten: Im Oktober startet das virtuelle 4-wöchige Gruppenprogramm Integrated Breath, bei dem es um kurze Atemhacks im Alltag geht. Mit dem Code MMW10 gibt es gleich mal 10 % Rabatt. Und nicht vergessen: The trick is to keep breathing!

Name: Kim Gerlach
Alter: 31
Wohnort: Brandenburg
Beruf: Scent Practitioner and Breathworker (im Englischen einfach viel cooler)
Schuhgröße: Links 40, rechts 39
Lieblingstageszeit: Wenn noch alle schlummern
Kontakt: yellow@sunandrise.com oder sunandrise.com

Beschreibe deine Job in einem Satz: Durch Riechen und Atmen die Menschen und Projekte näher zu sich selbst bringen.

Wann macht dich deine Arbeit glücklich? Wenn sich Personen mit fester Umarmung bedanken.

Was war die bisher größte Herausforderung in deinem Leben? In den (leider vielen) Tiefphasen nah bei mir zu bleiben und zu wissen: the only way forward is through. Und dass sich das Leben bald wieder ändert.

Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Jetzt schon Land im Warmen kaufen, Häuschen bauen und eine inspirierende semi-Hippie-Community aufbauen.

Welche Superheld*innenkraft hättest du gern? Reichtum-Macht-und-Erbe-umverteilen-Skills.

Die beste Erfindung der letzten 100 Jahre? Ein Gaschromatograph analysiert die molekulare Zusammensetzung eines Parfüms in Sekunden und spuckt dir die Inhaltsstoffe aus.

Über welches Thema könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne jede Vorbereitung? Wie bewusstes Atmen uns in jeder Lebenslage unterstützen kann; ob gestresst, schlaflos, brainfried oder getriggert.

Wenn es eine persönliche Flagge für dich gäbe, wie würde sie aussehen? Eine gelber Punkt auf dunkelblauem Hintergrund. Die gebrandete und minimalistische Version der philippinischen Flagge.

Wenn du umziehen müsstest, wo würdest du gerne leben? Wieder am See und Waldrand. Aber dieses Mal wärmer bitte.

Dein wichtigster Charakterzug? Wenn meine Werte nach Fairness und Ehrlichkeit nicht vertreten sind und meine Integrität ins Schwanken kommt, bin ich raus.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Verpflichtende Therapie und bedingungsloses Grundeinkommen für mehrfachdiskriminierte Personengruppen.

Wenn wir dich zu Hause besuchen, was würdest du für uns kochen? Was Vegetarisches, was Ottolenghi oder Brit Morbitzer mir beigebracht haben.

Was sollte niemand von dir wissen? Ich habe seit 2018 mehr als 50 Avocadopflanzen gepflanzt und verschenkt.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Momentanes Lieblingsparfüm?

Das letzte Wort: Astronomy Domine – MiN New York.

FOTO: Elisa O’Clock

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 22. August 2023 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Ortstermin

Moabit und das Hansaviertel werden in Berlin oft unterschätzt. Wir sagen: völlig zu Unrecht. Vor allem am ersten September-Wochenende, denn da veranstaltet der Kunstverein Tiergarten wieder seinen jährlichen „Ortstermin“. Unter dem Motto „GAST/SPIELE“ widmet sich der Ortstermin in diesem Jahr dem komplexen Geflecht zwischen Gast-Sein und Gastgeben und wird zum Experimentierfeld von Gastgeber*innen und Gäst*innen. Es entsteht über das Wochenende ein Bezirk der Begegnungen, des Empfangenwerdens und des Teilens. Zahlreiche Personen, Kollektive und Institutionen nehmen teil und die Moabiter Kneipen, Bars und Hotels fungieren als Festivalzentralen im Kiez, bringen die Anwohner*innen zusammen und bieten einen Ort für Austausch und Gemeinsamkeit. Während Moabit sich im Wandel befindet, schlägt Ortstermin dieses Jahr die Brücke zwischen alteingesessenen Lokalitäten und neuen Szeneorten. Die mehr als einhundert teilnehmenden Projekte und das gesamte Programm findet ihr hier.
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Ortstermin | 01.09.23 ab 18 Uhr, 02.-03.09.23 14-19 Uhr | ortstermin.kunstverein-tiergarten.de | FOTO: Marina Engelhardt

Kategorien: Erlebnisse | Autor: | Datum: 22. August 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

29.479 Quadratkilometer

Die gemeine Berlinerin und den gemeinen Berliner zieht es ja bekanntlich gerne und oft raus aus der Stadt. Und was liegt da näher als Brandenburg? Ha! Die Antwort ist klar: Nichts liegt näher! Genau das dachte sich auch Daniela Pensold, als sie 2015 begann, unser Nachbarbundesland zu beradeln. Wind im Haar, Proviant im Gepäck und die nächste Badestelle ist selten weit. So oder so ähnlich verbringt die Berlinerin seitdem ihre Wochenenden und ist so begeistert, dass sie uns an ihren Touren teilhaben lässt. Ihre Website und ihr Instagram-Kanal bestechen nicht nur mit wunderschönen Fotos (ein weiteres Hobby von Daniela), sondern auch mit den besten Routen und Tipps, die wir uns nur wünschen können. Urwaldartige Wälder, romantische Täler und Wiesen, lauschige Radwanderrastplätze, restaurierte Kirchen, alte Wassertürme und verfallene Fabrikgelände – da ist alles dabei und jeder Schwierigkeitsgrad wird bedient. Warum also in die Ferne schweifen? Und genau deshalb verlosen wir eine von Daniela individuell für euch geplante Radtour vollgepackt mit den besten Tipps. Schreibt dazu eine Mail mit dem Betreff „29.479 Quadratkilometer“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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wecyclebrandenburg | wecyclebrandenburg.com | FOTO: Daniela Pensold

Kategorien: Projekte | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

When life gives you lemons, make lemon tarte!

Diese Überschrift finden wir durchaus passend, wenn wir an das Le Belfort denken. Kennt ihr noch nicht? Müsst ihr hin! Wenn man vor dem französischen Café sitzt könnte man glatt meinen, man sei in eine Pariser Seitenstraße gebeamt. Und das liegt nicht alleine an den kleinen gepflasterten Straßen rings herum des Wasserturms im Kollwitzkiez: Le Belfort besticht durch seinen einladenden gemütlichen Charme und – machen wir uns nichts vor – dem Essen und den Drinks natürlich. Wer denkt, in Frankreich gäbe es nur Croissants zum Frühstück, wird hier eines Besseren belehrt: Den großen Brunchteller (Le Terrifortain) und Les Oeufs Cocottes (Eier aus dem Ofen) müsst ihr hier probieren – persönliche Empfehlung aus den muxmäuschenwild-Reihen. Und wenn es danach, davor oder zwischendrin (da sind wir ganz flexibel) eine süße Erfrischung braucht, kommt ihr nicht um die glutenfreie Lemon Tarte herum, die das Le Belfort schon seit fünf (!) Jahren kredenzt. Geschmackstest: Wie frisch vom Zitronenbaum! Ihr seid heiß auf Ei aus dem Ofen? Schreibt uns eine Mail mit dem Betreff „Le Belfort est magnifique“ an hurra@muxmaeuschenwild.de und gewinnt einen Bruch für zwei!
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Le Belfort | Kollwitzstr. 28/Eingang Belforter Str., 10405 Berlin | Di-Fr 8.30-17.30, Sa&So 9-17.30 Uhr | instagram.com | FOTO: Julien Morel

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

Hund, Wolf, Schakal

Behzad Karim Khanis Debütroman „Hund, Wolf, Schakal“ geht unter die Haut. Ein brutaler Roman, in dem er nicht nur irgendeine Gangstergeschichte à la „4 Blocks“ erzählt, sondern eigene Erfahrungen verarbeitet. Bis vor kurzem gehörte ihm die Lugosi Bar in Kreuzberg, davor hat er die Bar 25 am Spreeufer mit Freunden betrieben. Die Romanfiguren in „Hund, Wolf, Schakal“ spiegeln seine eigene Zerrissenheit in der Jugend wieder und erzählen ausdrucksstark von den komplizierten Schicksalen, die Berlin beheimatet. In kurzen intelligenten Sätzen und teils rasendem Tempo zeichnet Behzad Karim Khani die Geschichte von den Brüdern Saam und Nima nach, die mit ihrem Vater Mitte der Achtziger vor Krieg und Verfolgung im Iran nach Neukölln fliehen. Eine Welt, die von Männern regiert wird und in der auch Saam zwischen Kleindealern und Messerstechern einen Platz sucht, um seinen Bruder zu beschützen. Eine Story mit ganz eigenem Sound aus der Melancholie iranischer Prosa und der Härte afroamerikanischen Raps. Behzad Karim Khan schreibt bereits (und zu unserem Glück!) an einem weiteren Buch und wir sind jetzt schon gespannt, was er als nächstes zu Papier bringt.
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Hund, Wolf, Schakal | 24 € | hanser-literaturverlage.de | FOTO: HANSER LITERATURVERLAGE

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , , , , , Keine Kommentare

Kikari

Eierlikör gibt es bei uns ganzjährig. Manchmal pur, im Kuchen, on the rocks oder warm gemacht im Winter. Die Rezepte liefern uns Annalina, Leonie und Jana und mit „Kikari“ den perfekte Eierlikör dazu. Aber ganz kurz von vorne: Die Idee kam dem Cousinen-Dreierpack auf der Beerdigung vom gemeinsamen Opa Gerhard, auf den sie mit selbstgemachtem Eierlikör angestoßen haben. Eben dieser Opa hat 1949 mit der Gründung eines Hühnerhofs den Grundstein für das heutige Produkt gelegt und wäre ganz bestimmt stolz wie Bolle auf das, was seine Enkelinnen da alles machen. Kikari überzeugt uns mit dem Geschmack von frischer Orange und Minze – getoppt mit viel Verantwortung! Denn die Eier vom eigenen Hof sind nicht nur bio und kommen von frei laufenden Hühnern, es wird zudem großer Wert darauf gelegt, auch männlichen Küken ein würdiges Aufwachsen und ein Leben voller Sandbäder, Abenteuer und Tageslicht zu bieten. Darauf einen Eierlikör! Oder zwei! Oder ihr gewinnt eins von drei Doppelpacks. Schreibt dazu eine Mail mit dem Betreff „Ei Ei Ei“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Kikari | ab 9,99 € | kikari.de | FOTO: allezhopp Studio

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , Keine Kommentare

Kirmes im Kopf

Mit Ende zwanzig erhält die Journalistin und Autorin Angelina Boerger die Diagnose „AD(H)S im Erwachsenenalter“ und ist erleichtert: Endlich hat die Kirmes in ihrem Kopf einen richtigen Namen und sie hat eine Antwort auf die Frage, ob sie einfach nur chaotisch ist und nicht gut mit Stress umgehen kann oder ob mehr dahinter steckt. Und weil sie damit nicht allein ist (schätzungsweise 2,5 Millionen Erwachsene sind in Deutschland von der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz AD(H)S, betroffen), hat sie kurzerhand einen extrem informativen, aber auch unterhaltsamen Insta-Kanal gestartet und mal eben ein Buch zu diesem Thema geschrieben. Sie klärt darin über die gängigsten Vorurteile gegenüber Menschen mit AD(H)S auf, berichtet von den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und erzählt mit Leichtigkeit und Witz aus ihrem Alltag: von Lernkrisen während des Studiums und Busfahrten ans falsche Ende der Stadt über Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen bis hin zu übersprudelnden Ideen und kreativem Potenzial. Denn das Gehirn von Menschen mit AD(H)S tickt etwas anders – aber wer sagt eigentlich, dass das etwas Schlechtes ist? Unter allen, die mehr Infos möchten, verlosen wir drei Exemplare des Buches. Schreibt dazu eine Mail mit dem Betreff „Kirmes im Kopf“ an hurra@muxmaeuschenwild.de.
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Kirmes im Kopf | Buch | Instagram | FOTO: Verlag Kiepenheuer & Witsch

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

Kim Kapischke

Das ist Kim – Kulturmanagerin, Yogalehrerin und Gründerin des Lemon Club. Kennt ihr nicht? Dann mal die Ohren gespitzt: Der Lemon Club wirft einen positiven Blick auf Nüchternheit und zeigt, wie schön es sein kann, (eine Zeit lang) nichts zu trinken. Kim teilt Werkzeuge, die ihr geholfen haben nüchtern zu werden und zu bleiben. Der Aufbau einer Community steht bei ihr an oberster Stelle, denn mit dem Wunsch richtig Spaß ohne Alkohol zu haben ist sie nicht allein. Im Oktober startet ihr nächstes 30-Tage-Programm und im September gibt es eine Yogastunde für Interessierte im Lobe Block. Alle Infos findet ihr auf ihrer Website und mit dem Stichwort „muxmäuschenwild“ (Anmeldung per Mail) gibt es 5 € Rabatt. Schön, dich kennen zu lernen, liebe Kim!

Name: Kim Kapischke
Alter: 42
Wohnort: Berlin
Beruf: Kulturmanagerin & Yogalehrerin
Schuhgröße: 37
Lieblingsfarbe: blau
Kontakt: kim@lemonclub.me

Beschreibe den Lemon Club in einem Satz: Neugierig auf nüchtern. Ein positiver Blick auf deine Nüchternheit.

Wer gab dir den besten beruflichen Rat und welcher war es? Mein Berufsschullehrer Dr. Gügel: Love it. Change it. Or leave it.

Wofür brennst du? Menschen das Leben leichter zu machen und Probleme zu lösen. Alles, was dafür organisiert werden muss, hab ich schon geplant, bevor der Gedanke bei anderen überhaupt aufkommt.

Was wäre eine Sache, die du uns beibringen könntest? Die Weinflasche zuzulassen.

Dein wichtigster Charakterzug? Ich gebe nicht auf, wenn mir etwas am Herzen liegt.

Deine Regeln für eine erfolgreiche Party: Keine Partyspiele. Nie. Wenn „lustige“ Spiele gespielt werden, geh‘ woanders hin. Und nimm die coolsten Leute mit.

Woran merkst du, dass du erwachsen geworden bist? Woran würde ich das merken?

Ohne was verlässt du nie das Haus? Ich würde gerne sagen „ohne meinen Schlüssel“. Stimmt aber leider nicht.

Was war früher dein liebstes Schulfach? Englisch. Lesen und quatschen, das war das Sinnvollste.

Wenn du drei geschichtliche Personen zum Essen einladen könntest, welche wären das? Geschichte hat nicht zu meinen liebsten Schulfächern gezählt.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Ich würde dafür sorgen, dass die Menschen das Wissen, das sie haben, auch nutzen. Mir ist unbegreiflich wie all das Wissen zur Klimakatastrophe, zur Überfischung der Weltmeere, zu Massentierhaltung, Rassismus… da ist, und trotzdem weiter gemacht wird, als wäre nichts.

Wenn wir dich zu Hause besuchen, was würdest du für uns kochen? Ich würde euch ein Sauerteigbrot backen.

Was sollte niemand von dir wissen? Welche Vorabendserie mich trösten kann. (Kommt auch nie jemand drauf.)

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Hast du dir wirklich eine Zitrone tätowieren lassen, als du die Idee mit dem Lemon Club hattest?

Das letzte Wort: Schniep.

FOTO: Arnim Donath

Kategorien: Leute | Autor: | Datum: 08. August 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

Wer, wie, was?

Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Solider Ohrwurm seit wir denken können. Und was haben wir nicht alles von unseren Freund*innen aus der Sesamstaße gelernt! Vielfältig, inklusiv und fantasievoll haben uns Samson, Elmo und Ernie tausend tolle Fragen beantwortet und unsere Kreativität angeregt. Und das seit 50 Jahren. Grund genug, der Sesamstaße mal ein paar Fragen zu stellen: Wer hat die Sendung erfunden? Und wie wird das alles gemacht? Genau das hat das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe gemacht und blickt in seiner großartigen Ausstellung „SESAMSTRASSE – 50 Jahre Wer, Wie, Was!“ in die Gestaltungsbereiche Puppenbau, Kostüm, Kulisse, Requisite, Geschichten erzählen, Trickfilm und Musik auf das eigenständige Design der NDR-Produktion und die Besucher*innen (egal ob jung oder alt) werden zum Mitmachen eingeladen. Bis zum 07. Januar 2024 kann noch getanzt, gemalt, gebaut, geknetet und gestaunt werden. Viel Spaß!
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SESAMSTRASSE – 50 Jahre Wer, Wie, Was! | bis 07.01.2024 | Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr | Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz, 20099 Hamburg | mkg-hamburg.de/sesamstrasse | FOTO: Sesame Workshop

Crackers

Das Crackers ist ein absoluter Berlin-Klassiker. Wer hier vor Jahren im berühmt-berüchtigten Club ‚Cookies‘ tanzte, den erwarten heute Food- und Drink-Highlights der Extraklasse. Das Küchenchef-Duo Patrick und Felix hat sich für die Sommer-Speisekarte wieder richtig ins Zeug gelegt und lässt nichts anbrennen: Frische, regionale Produkte werden zu aufregenden Kompositionen überführt. Wer sich an unseren vergangenen MUXMÄUSCHENWILD DINNERCIRCLE erinnert, weiß wovon wir sprechen, wenn wir sagen, dass das Crackers ein Erlebnis ist. Ciao Raum- und Zeitgefühl! Und wer Raum und Zeit dann doch nicht ganz ausknipsen kann, bestellt sich gleich einen Drink aus der neuen NOUS-Cocktailserie. Egal ob nussig, süß-sauer oder spritzig – das Crackers hat ein Glas mit deinem Namen drauf. Wir spüren, ihr seid schon überzeugt, dennoch legen wir einen oben drauf: Barchef Dada wurde kürzlich mit dem Titel „World Class Bartender of the Year 2023“ ausgezeichnet. Spätestens jetzt führt kein Weg an einer Tischreservierung vorbei…
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Crackers | Friedrichstr. 158, 10117 Berlin | täglich 18-23 Uhr | crackersberlin.com | FOTO: Steve Herud

Kategorien: Orte | Autor: | Datum: 25. Juli 2023 | Tags: , , , Keine Kommentare

All Good

Schon beim Lesen des Titels mussten wir an unsere Leser*innen denken: „Good Places for Good People“. Passt? Passt! 50 Reiseziele in Europa (von Norwegen nach Griechenland über Portugal und Island – und alles dazwischen), die den aktuellen Nachhaltigkeitsansprüchen und Umweltstandards nicht nur gerecht werden, sondern auch in jeder Preiskategorie für eine genuss- und stilvolle Auszeit sorgen – genau da sehen wir uns und euch. Wenn dann auch noch nicht nur Ferienhäuser im Nirgendwo, sondern auch Stadthotels, Baumhäuser, Wellness-Resorts oder Bauernhöfe empfohlen werden, sind wir nicht mehr zu halten und unser Koffer schon innerlich gepackt. Ein Blick ins Buch verrät: Es wurde in Kooperation mit GOODtravel geschrieben. Besser geht’s ja nicht. Doch! Ihr könnt zwei Exemplare gewinnen, wenn ihr eine Mail mit dem Betreff „Gooood“ an hurra@muxmaeuschenwild.de schreibt.
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Good Places for Good People | 24,95 € | conbook-verlag.de | FOTO: CONBOOK Verlag

Ich sehe was, was du nicht siehst

Als wir die Brillen von MANTI MANTI zum ersten Mal gesehen haben, ging uns sofort ein Gedanke durch den Kopf: Nochmal Kind sein! Denn wie toll sehen diese Brillen aus? Sie kommen in sechs verschiedenen Modellen, drei Größen und neun Farben um die Ecke und sorgen endlich dafür, dass die Kinderbrille nicht mehr ein stigmatisiertes Medizinprodukt, sondern ein cooles Markenprodukt ist, das Kinder und Eltern gleichermaßen überzeugt. Dazu auch noch hergestellt aus einem nachhaltig-pflanzlichen Material, 40 % leichter als herkömmliche Acetatbrillen und extrem flexibel. Nun fehlt eigentlich nur noch die Info, woher der Name kommt. Weiß doch jede*r: Der Mantis-Shrimp (aka der Fangschreckenkrebs) gilt als Lebewesen mit der stärksten Sehkraft und beeindruckt mit seiner schillernden und schlagkräftigen Persönlichkeit. Zack! Eine runde (hehe!) Sache für Groß und vor allem für Klein. Psssst: Einen Wunsch haben die Gründerinnen Susann und Philippa uns erfüllt: Die Sonnenbrille „MIMI“ gibt es auch für die Großen. Für den Partner*innenlook mit großen Geschwistern, Freund*innen, Eltern, Großeltern oderoderoder. We like!
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MANTI MANTI | mantimanti.de | FOTO: Helmut Sattler & Thuy Nguyen

Stefan Scharfe

All unseren Interviewpartner*innen stellen wir für das Intro (aka für diesen Text) immer die selben Fragen (Wer bist du? Was steht aktuell bei dir an? Was müssen wir unbedingt über dich erzählen?) und da unser heutiger Gast diese so smooth beantwortet hat, lassen wir das einfach mal genau so stehen: „Hey, ich bin Stefan von MIYA e.V., man kennt mich neuerdings aus dem Fernsehen und diversen Artikeln und Interviews. Ich bin berühmt geworden, weil ich eine NGO gegründet habe und sogenannte Tiny Forests pflanze. Ich bin Forscher, Pädagoge und Projektmanager und sehe mich als Pionier der sozial-ökologischen Transformation. Grade bereite ich mich darauf vor Papa zu werden und die Pflanzsaison im Herbst gut vorzubereiten.“
Hallo Stefan! Schön, dich kennen zu lernen!

Name: Stefan Scharfe
Alter: 28
Wohnort: Brodowin bei Eberswalde
Beruf: Geschäftsführer MIYA e.V.
Schuhgröße: 43
Lieblingstageszeit: Sonnenauf- oder untergang ganz oben in den Bergen
Kontakt: stefan@miya-forest.de

Beschreibe deinen Job in einem Satz: Ich plane urbane Wälder, Waldgärten oder andere Ökosysteme und pflanze diese dann zusammen mit Kindern.

Wann macht dich deine Arbeit glücklich? Immer, wenn ich draußen mit Menschen bin. Wenn wir nach einem langen Tag ein kleines Wäldchen gepflanzt haben oder begeistert mit Kindern Blattläuse mikroskopieren und schweinische Witze erzählen, dann bin ich happy.

Was schätzt du an dir am meisten? Ich bin voll der Idealist und Optimist. Ich seh uns Menschen in der Zukunft 2-3 Bewusstseinslevel höher klettern und im Einklang mit der Natur leben, während wir das Mysterium des Lebens erforschen. Immer wenn ich das nächste Projekt plane oder mir Bildungskonzepte überlege, bin ich ganz aufgeregt und freu mich, den Wandel aktiv mitzugestalten!

Was war die bisher größte Herausforderung in deinem Leben? Ich glaube Menschsein an sich ist eine enorme Herausforderung. Aus der warmen Verbundenheit im Bauch der Mutter in diese merkwürdige materielle Raum-Zeit in einen Körper geboren zu werden und hier dann seinen Platz zu finden, ist schon krass… Aber ich hab das Gefühl ich meister das ganz gut.

Deine größte Schwäche? Meine Kakao-Sucht.

Was war früher dein liebstes Schulfach? Mathe und Sport, da hatte ich immer ne 1.

Verrate uns einen magischen Ort! Jeder Tiny Forest, der von MIYA gepflanzt wurde.

Auf was für Veränderung hoffst du in der Zukunft? Wissenschaftliche Durchbrüche und neue Verknüpfungen zwischen Quantenphysik und Bewusstseinsforschung; Durchdachtere Landbewirtschaftung z. B. durch Agroforstsysteme, Bodenaufbau, besseres Wassermanagement etc.; Kontakt mit extraterrestrischer Intelligenz ;)

Was war das beste Essen, das du je gegessen hast? Ich hatte neulich einen Kassler-Burger mit Sauerkraut und Senf. Der Erfinder hat diesen Burger erfunden, nachdem er davon geträumt hatte. Ziemlich gut!

Wovon hast du keine Ahnung? Motoren.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Mehr Wildnisflächen schaffen (zur Zeit sind es grade mal 0,3 % der Gesamtfläche in Deutschland), Deutschland ent-bürokratisieren, Bildungssystem revolutionieren.

Wenn wir dich zu Hause besuchen, was würdest du für uns kochen? Banane-Erdnussmus-Kakao-Shake und selbstgemachten Gemüsesaft.

Was sollte niemand von dir wissen? Wie oft ich meine Bettwäsche wasche.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Worüber hast du deine Masterarbeit geschrieben? (Antwort: The infleunce of psychedelics on the perception of nature, eco-consciousness and sustainable behavior)

Das letzte Wort: Wir suchen noch Sponsoren, um all unsere genialen Ideen zu verwirklichen. Checkt unsere Website miya-forest.de!

FOTO: privat

Devouring Lovers

In den Hamburger Bahnhof gehen, mit offenem Mund dastehen, fantastische Fotos machen (Hallo Instagram!) und ganz beseelt von der Kunst nach Hause gehen. So sah unser Wochenende aus und so sollte im nächsten halben Jahr auch ein Tag von euch aussehen. Aber fangen wir mal von vorne an: Eva Fàbregas, die in London und Barcelona lebt, zeigt seit dem 6. Juli im Hamburger Bahnhof ihre bislang größte Einzelausstellung „Devouring Lovers“. Mehr als 70 weiche, körperlich anmutende Skulpturen winden sich durch die historische Halle, kommen von der Decke über die Stahlträger und breiten sich aus. Dazu ab und an und hier und da ein leichtes Vibrieren, ein Zucken und mal ein Wackeln. Verschlingende Liebende, die man gesehen haben muss.
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Eva Fàbregas: Devouring Lovers | bis 07.01.2024 | Di, Mi & Fr 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Sa & So 11-18 Uhr | Hamburger Bahnhof, Invalidenstr. 50-51, 10557 Berlin | smb.museum | FOTO: Jacopo La Forgia / Courtesy Eva Fàbregas

In the mood

Wir sagen euch wie es ist: In den Onlineshop von Kumi Mood würden wir gerne einfach direkt einziehen. Shop auf, MMW-Team rein, alle glücklich. Denn was die beiden Leipziger*innen Cäcilia Holtgreve und Benno Sattler da entwerfen, in Deutschland herstellen lassen und verkaufen, sieht einfach toll aus. Kunst, Gestaltung und Handwerk verschmelzen zu unglaublich schönen Designobjekten wie den kuscheligsten Decken, lustigen Holzfiguren für Kinder oder Postkarten, über die sich all unsere Freund*innen freuen. Und das alles in Farben, die unser Herz hüpfen lassen. Dass bei Kumi Mood sehr viel Wert auf hochwertige Verarbeitung und gute präzise handwerkliche Umsetzung gelegt wird, sieht und fühlt man. Und damit ihr das auch könnt, verlosen wir unter allen, die eine Mail mit dem Betreff “I’m in the mood” an hallo@muxmaeuschenwild.de schicken, eine CAPRI Baby-/Kinderdecke (aus 100 % biologischer Baumwolle, ist klar).
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Kumi Mood | kumi-mood.de | FOTO: Kumi Mood

Kategorien: Produkte | Autor: | Datum: 11. Juli 2023 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Gieß den Kiez!

Eigentlich ist die Überschrift schon Ansage genug. Doch dieses Projekt der Technologiestiftung Berlin müssen wir euch ein bisschen näher vorstellen: „Gieß den Kiez“ ist eine Plattform, auf der ihr Bäume in eurer Nachbarschaft finden und ihren Wasserbedarf einsehen könnt. Danach heißt es: Gießkanne, Eimer oder Schlauch packen und drauf los bewässern. Anschließend könnt ihr den Baum in der App als „gegossen“ markieren und entweder mit dem Schlauch weiterziehen oder euch mit weiteren Baumfreunden im Kiez vernetzen. Gerade bei den heißen Temperaturen braucht der Berliner Baumbestand dringend Unterstützung. Wer einen Baum lieb gewinnt und sich regelmäßig um die Bewässerung kümmern möchte, kann ihn auch adoptieren. Ziel ist nicht nur ein grünes Berlin, auch Gemeinschaft und Wissenstransfer stehen bei dem Projekt im Vordergrund.
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Gieß den Kiez | giessdenkiez.de | FOTO: Jon Moore/Unsplash

even

Dating trotz Kind? Wir verstehen die Frage nicht. Und dennoch gibt es so viele Single-Eltern da draußen, die sich im ganzen Dating-Zirkus manchmal ziemlich unverstanden fühlen. Egal ob mit Kind oder ohne: Hier kommt „even“! Die Dating-App ist für alle gedacht, die den Lebensalltag und die Prioritäten von Single-Eltern verstehen. Seit Mai 2023 verbessert even das Dating-Erlebnis für Single-Eltern und schneidet es auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen zu. Denn zwischen „Eltern-Guilt“ und Ghosting kann es als Single mit Kind(ern) durchaus schwieriger sein, eine neue Beziehung einzugehen, als für Singles ohne Kind(er) – das sagen auch 58 % der von den App-Entwicklern befragten Mütter und Väter. Even schafft Abhilfe und bald die neue Liebe. Wir fühlen’s.
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even App | even-dating.com | FOTO: even

Kategorien: Projekte | Autor: | Datum: 11. Juli 2023 | Tags: , , , , Keine Kommentare

Fabian Dietrich

Hallo Fabian! Schön, dass du hier bist! Wir sind nämlich immer richtig häufig bei dir. Also auf deiner Website. Denn genau dort holen wir uns die besten Inspirationen, um Gäst*innen und uns selber beim Kochen zu beeindrucken. Hallo Kartoffelrösti mit Kräutersalat und Forelle in Miso Joghurt, Kichererbsenpfannkuchen mit Feta-Kräutercreme und Tomaten-Gurkensalat oder Brombeer-Thymian-Tarte-Tatin mit Zitronen-Ricotta! Findet ihr alles hier. Viel mehr über Fabian (und über Koriander, Tiramisu und “Das Leben des Brian”) erfahrt ihr in den kommenden zwei Minuten in unserem Interview. Viel Spaß beim Lesen!

Name: Fabian Dietrich
Alter: 38
Wohnort: Berlin
Beruf: Foodblogger, Foodfotograf, Kochbuchautor, Content Creator
Schuhgröße: 44,5
Lieblingsgeschmack: Diese Frage kann nur ein Scherz sein. Ich könnte mich niemals festlegen.
Kontakt: @about_fuel / fabian@aboutfuel.de

Beschreibe deinen Beruf in einem Satz: Ich würde selbst gerne wissen, was genau mein Beruf ist.

Was war dein allererster Job? Modedesigner.

Was kannst du besser als alle anderen? Über Essen reden und essen.

Was ist die großartigste wahre Geschichte, die du gehört hast? Ich habe schon so viele großartige Geschichten gehört. Aber ob die wirklich wahr waren bezweifle ich.

Was bringt dich zum Lachen, wann immer du daran denkst? Der Film “Das Leben des Brian”.

In welcher Beziehung bist du ein Spießer? In der Küche immer alles sofort abzuwaschen und zu putzen.

Der größte Irrtum deines Lebens? Koriander schmeckt nach Seife.

Wer sitzt mit dir an deinem Traum-Stammtisch? David Chang, Jay-Z und Pharrell Williams. Aber eigentlich am liebsten meine Freunde.

Wie trinkst du deinen Kaffee? Im Tiramisu oder im Urlaub auf Eis.

Was verbindest du mit deiner Heimat? Natur, das Essen meiner Mutter, Geborgenheit.

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Kochen und Lebensmittelkunde als Pflichtfach in jeder Schule anbieten.

Wenn wir dich zu Hause besuchen, was würdest du für uns kochen? Sauerteigbrot mit aufgeschlagener brauner Butter mit Schnittlauch, marinierte Wassermelone mit gegrilltem Schweinebauch und Kräutern, Gochujang Gnocchi mit Peccorinosoße und Thai Milk Tea Eiscreme mit Miso-Vanille-Karamellsoße.

Was sollte niemand von dir wissen? Dass ich außer basic Kopfrechnen von Mathematik eigentlich überhaupt keine Ahnung habe.

Welche Frage hätten wir dir stellen sollen? Wann kommt endlich dein Kochbuch raus und wo kann ich es kaufen?

Das letzte Wort: Love and good food is the answer!

FOTO: Elina Dietrich

Böhmische Dörfer

Für mehr Boozy Brunches in Rixdorf: Im Café SFERA, einer ehemaligen Fleischerei, begeistern Jana Raabensteinova und ihr Team mit Selbstgebackenem und besonderer Gastfreundschaft. Die gebürtige Tschechin serviert – natürlich im „Böhmischen Dorf“ von Berlin – vegane Leckereien, inspiriert von ihrer Heimat und internationalen Lieblingsgerichten. Auch die dazu passenden Weine sind vegan und werden im lässigen Ambiente kredenzt. Das Auge isst hier auf jeden Fall mit! Schon an der Theke werden die Gäste von einem großen Berg veganer Butter und Deluxe-Stullen begrüßt. Aus einfach klingenden Zutaten zaubert die Küche wahre Köstlichkeiten, darunter Kartoffelsalat auf Sauerteigbrot, Radieschen mit Mandel-Ricotta und Kapern auf frisch gebackenen Brioche-Brötchen sowie Grießbrei mit Holunderblüte, Erdbeeren und karamellisiertem Buchweizen. Am besten schnappt man sich einen Tisch mit Freund*innen, bestellt die ganze Karte und teilt sich die Teller. In Tschechien spricht man übrigens von spanischen statt böhmischen Dörfern, wenn einem etwas unbekannt oder unverständlich ist…
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SFERA | Schudomastr. 44, 12055 Berlin | Mo, Do & Fr 10-16 Uhr, Sa & So 10-17 Uhr | instagram.com/sfera.berlin | FOTO: Hannah Kleeberg